Ist mir klar, diese Anfrage ist recht speziell, aber ich hoffe auf das geballte Schwarmwissen 
Ein Schreibtischfund: ein Kästchen, 8,3 cm lang, 3,6 cm breit, 1,8 cm hoch. Es hat einen "Deckel", zwei je 2,5 mm starke Lagen, die obere ist auf ca. 1/3, 2/3 - Länge schräg geteilt und drehbar, die untere weist fast mittig eine Ausklinkung quer aus, etwa 1,8 cm breit und knapp 2 mm tief. Die kurze Seite des Deckels ist trapezförmig ausgeklinkt und läuft auf einer entsprechenden "Schiene" der unteren Lage, allerdings läßt sich der gesamte Deckel damit nur ca. 1 mm in Längsrichtung verschieben.
In dem Kästchen befinden sich 1-2 lose Teile, man hört man ein Klackern, wenn man es schüttelt.
Angesichts der Machart halte ich eine Fertigung Ende der 1940 Jahre für wahrscheinlich.
Meine Fragen: Kennt jemand so etwas? Wozu kann es dienen? Was soll die Ausklinkung festhalten (denn die obere Deckellage läßt sich ja wieder zurückschwenken)? Und: Hat jemand Ideen/Tips, wie man das Kästchen ganz aufbekommt?
Jeder Hinweis ist willkommen!

Ein Schreibtischfund: ein Kästchen, 8,3 cm lang, 3,6 cm breit, 1,8 cm hoch. Es hat einen "Deckel", zwei je 2,5 mm starke Lagen, die obere ist auf ca. 1/3, 2/3 - Länge schräg geteilt und drehbar, die untere weist fast mittig eine Ausklinkung quer aus, etwa 1,8 cm breit und knapp 2 mm tief. Die kurze Seite des Deckels ist trapezförmig ausgeklinkt und läuft auf einer entsprechenden "Schiene" der unteren Lage, allerdings läßt sich der gesamte Deckel damit nur ca. 1 mm in Längsrichtung verschieben.
In dem Kästchen befinden sich 1-2 lose Teile, man hört man ein Klackern, wenn man es schüttelt.
Angesichts der Machart halte ich eine Fertigung Ende der 1940 Jahre für wahrscheinlich.
Meine Fragen: Kennt jemand so etwas? Wozu kann es dienen? Was soll die Ausklinkung festhalten (denn die obere Deckellage läßt sich ja wieder zurückschwenken)? Und: Hat jemand Ideen/Tips, wie man das Kästchen ganz aufbekommt?
Jeder Hinweis ist willkommen!





Zuletzt bearbeitet: