Witterungsbeständigkeit Holzhaustür

Sebl

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Hallo Zusammen,

nachdem unsere Haustür nie wirklich dicht war und nach über 50 Jahren weder Zeitgemäß noch schön ist wollen wir dieses Jahr noch eine neue Haustür bestellen.
Das Haus ist Über 200 Jahre alt und ich möchte passend zum Objekt wieder eine Holzhaustür, keine Seelenlose Kunststoffkonstruktion.
Wir waren im Sommer bei zwei Holzhändlern, da war in der Klasse bis 5000€ eigentlich nur Kneer zu bekommen.

Etwas moderner als die Klassische Rahmen-Füllungskonstruktion soll es schon sein, die Prospektfront hat es uns leider beiden dann ziemlich Angetan.
Im Kneer Katalog https://www.kneer-suedfenster.de/de/haustueren/holz-haustueren die HT A 20-329.
Das Eiche Starkfurnier vorn dran sieht bestechend schön aus. Allerdings sind mir in Bezug auf die Witterung/Sonneneinstrahlung ein wenig Zweifel gekommen.

Das Haus steht mit der Haustür leicht in Richtung Nordosten, die Morgensonne knallt im Sommer so durchs Schlafzimmerfenster dass man meint man wacht in der Sauna auf. Die Haustür sitzt ca. 20-25cm nach hinten versetzt hinter einem Granit Sockelstein. Der Dachüberstand dürfte nicht größer als 40-50cm bei 2 echten Geschossen sein.
Wie oft muss man sowas nachlasieren damit es ansehnlich bleibt oder müssen wir am Ende doch auf eine deckend Lackierte Tür ausweichen?

Kennt ihr andere Hersteller für Holzhaustüren? Was kostet so eine Tür als Maßanfertigung vom Schreiner? Maße bewegen sich mit ca 900x2100 im üblichen Feld.
 

Sebl

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Warum machst Du dir die Tür nicht selbst?

Über sowas denk ich 10-15 Jahren nach, wenn mein Fachwissen bis dahin soweit gereift ist und mein Maschinenpark besser aussieht...
Denke das Thema Haustür ist schon eher die Paradedisziplin im Schreinerhandwerk, da trau ich mich wirklich nicht ran.
Ein befreundeter Schreiner meinte schon, Rohling bestellen und mit dem Tür und Fenster Frässatz profilieren, aber dann hab ich immernoch keine Tür nach Stand der Technik....
Damit will ich nicht sagen dass mich ein eigenbau nicht reizen würde, aber die Aussicht auf erfolg in Absehbarer zeit ist eher nicht gegeben
 

teluke

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Ich kenne Deine Möglichkeiten (Ausstattung und Platz) zwar nicht, um aber eine Haustüre zu machen ist m.E. nicht allzuviel nötig.
Mit 90x210 ist die Tür ja nicht gerade groß.
Der Schreiner nimmt einen Rohling nicht weil der so schwer herzustellen wäre sondern einfach weil das billiger ist.
Das gilt aber nicht wenn man das selbst macht.
Du brauchst auch keinen Tür/Fenster Fräser. Damit geht das zwar schneller als wenn man jeden Falz einzeln machen muss.
Wegen einer Tür würde ich mir nie einen solchen Fräsersatz kaufen.
Es gibt da kein einziges Profil das Du nicht mit einer ordentlichen Oberfräse machen kannst.
Geht halt langsamer, aber geht.
Für das verzapfen der Rahmenecken brauchst Du wenig Werkzeug aber viel Zeit.
Die Profile für die Füllungen kannst Du am Frästisch machen (wenn Du keine Tischfräse hast).
Was Du brauchst ist erstklassiges Holz (ich würde für den Zweck nur Eiche nehmen).
Beschläge musst Du ebenso kaufen wie der Schreiner auch.

Mit gut 1000€ bist Du mit dem Material dabei (schätze ich).
Dazu, ohne Erfahrung und mit beschränkten Möglichkeiten, viel Zeit.
Mit dem gesparten Geld kannst Du Deine Werkstatt aufrüsten und, wenn nötig, in 20 Jahren nochmal eine Tür bauen.
 

Sebl

ww-robinie
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von den Möglichkeiten her: Ja, ich hab eine Formatkreissäge die für den Blendrahmen lang genug ist, Frästisch ist da, aber noch nicht fertig ausgebaut.
Auch das Hobeln wäre nicht das Problem. Allerdings traue ich mir ehrlich gesagt ein derartiges Projekt in der Fertigungstiefe einfach noch nicht zu.
Die Kneer türen haben 82mm Blendrahmendicke und 78mm Flügeldicke, da steckt noch ein Kern aus Isoliermaterial drin, die Abdichtung sieht ganz anders aus...
Abgesehen davon ist eigentlich die kommende Heizperiode als Zeitpunkt für die neue tür geplant, momentan steh ich noch an dem Punkt, die Fliesen dort neu zu machen wo die neue Haustür drauf soll....
 

Michel1984

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Lass dir doch ein Angebot vom Schreiner machen! Der ist in der Regel nicht teurer als die fertigen Holz-Haustüren.

Wenn die Türe beidseitig mit Starkfurnier ausgeführt wird seh ich kein Problem, auch bei Sonneneinstrahlung. Der Verzug wird durch die Bänder und die mehrfach Verriegelung verhindert.
Wenn die Türe mit Dichschichtlasur, oder sogar mit einem Haustürlack behandelt wird sehe ich dem optischen Verfall auch gelassen entgegen (Remmers oder Sikkens haben da die Nase ganz weit vorne)

Sollte die Türe außen eine furnierte Aufdopplung bekommen, muss diese vom Türblatt entkoppelt werden.
 

joh.t.

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Ganz klassisch Rahmen und Füllung mit Eiche 3Schicht Kanteln. Haustür ist nur groß. Keine Raketentechnik. Beschläge am besten über den Hausherr. Einbohrbänder , Dreifachverriegelung. Baue meine Werkstatttüren alle selbst .
Man muss einfach mal den Mut haben eine Pyramide zu bauen.
Literatur s.Foto und guck mal bei Gold Tools die haben gute Schnitte von Haustüren.
20200910_150014.jpg
 

Mitglied 59145

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Zuerst muss man sich die Frage stellen was man will, optisch ist das schon geschehen. Muss es wirklich so ein modernes Ding sein mit allem SchnickSchnack oder reicht eine grundsolide, etwas gedämmte Tür? Zwischen einer Werkstatttür und einer Haustür nach Vorschrift XYZ ist sicher noch ein ordentlicher Unterschied. Nichts gegen deine Werkstatttür, mir würde das auch reichen und ich würde es auch selber machen, aber ohne Fräsgarnitur und mit einem "Frästisch" sehe ich da nicht wirklich hohe Erfolgsaussichten das ganze Unterfangen, auch optisch gelungen, umzusetzen.

Es gibt so 2 Dinge wo ich immer noch auf Erfahrene Kollegen setze, das sind Treppen und Haustüren......

Gerade gesehen, es handelt sich im Prizip um eine "Platte", das relativiert die Aussage schon wieder etwas. Wenn das aber ordentlich aussehen soll, muss man ja wenigstens zugriff auf eine Presse haben.

Gruss
Ben
 

IngoS

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Das Haus steht mit der Haustür leicht in Richtung Nordosten, die Morgensonne knallt im Sommer so durchs Schlafzimmerfenster dass man meint man wacht in der Sauna auf.

Hallo,

Nordosten ist für die Bewitterung eine sehr günstige Ausrichtung.
Ich habe hier eine Veranda, die teilweise mit Brettern verkleidet ist. Die Farbe an der Nordostseite sieht nach sieben Jahren noch wie neu aus, an der Südwestseite musste ich jetzt neu streichen, weil alles stark abgewittert war.

Gruß

Ingo
 

joh.t.

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Zuerst muss man sich die Frage stellen was man will, optisch ist das schon geschehen. Muss es wirklich so ein modernes Ding sein mit allem SchnickSchnack oder reicht eine grundsolide, etwas gedämmte Tür? Zwischen einer Werkstatttür und einer Haustür nach Vorschrift XYZ ist sicher noch ein ordentlicher Unterschied. Nichts gegen deine Werkstatttür, mir würde das auch reichen und ich würde es auch selber machen, aber ohne Fräsgarnitur und mit einem "Frästisch" sehe ich da nicht wirklich hohe Erfolgsaussichten das ganze Unterfangen, auch optisch gelungen, umzusetzen.

Es gibt so 2 Dinge wo ich immer noch auf Erfahrene Kollegen setze, das sind Treppen und Haustüren......

Gerade gesehen, es handelt sich im Prizip um eine "Platte", das relativiert die Aussage schon wieder etwas. Wenn das aber ordentlich aussehen soll, muss man ja wenigstens zugriff auf eine Presse haben.

Gruss
Ben
Da ist kein Unterschied. Bei mir zumindest
. Werkstatttüre ist aus 100 BSH, 2 innenliegende Dichtungen, 3fach Vreriegelung, Rahmen Füllung, alles wie es sein muss. Soll ja auch kein Krach nach außen dringen .

Wollte eigentlich nur Mut machen, dass Selbstbau auch geht.
.Natürlich har er beim Selbstbau kein Ce Zeichen.
 

Holz-Christian

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Im Kneer Katalog https://www.kneer-suedfenster.de/de/haustueren/holz-haustueren die HT A 20-329.
Das Eiche Starkfurnier vorn dran sieht bestechend schön aus. Allerdings sind mir in Bezug auf die Witterung/Sonneneinstrahlung ein wenig Zweifel gekommen.
Servus, ob dieses Türmodell optisch in ein 200 Jahre altes Haus passt lass ich mal dahingestellt.

Zum Thema Eigenbau:
Für die Glasfüllungen müssen vor dem Furnieren massive Einleimer in den Rohling eingebracht werden, idealerweise abgefälzt, damit sie sich außen im Furnier nicht abzeichnen.
Allein das ausfräsen der Glasöffnungen aus dem 78er Rohling ist eigentlich nur mit BAZ und Langem Schruppfräser praktikabel zu bewerkstelligen.
Auch die Außenkanten des Rohlings sollten idealerweise mit gefälzten Anleimern versehen werden.
Also erst Rohling fälzen, dann gegengefälzten Anleimer anbringen welcher später die eigenen Fälze erhält.

Ganz so simpel ist es halt dann doch nicht, auch und besonders bei dieser Optik.
Sonst sieht man beim ersten Wetterumschwung die Kanten der Anleimer bzw Glaseinleimer durch das Furnier.
 

teluke

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Wenn morgen mein Nachbar kommt und sagt mach mir eine neue Haustüre dann sage ich "Nein, mache ich nicht, dafür bin ich nicht aufgestellt".

Aber für mich selbst in jedem Fall. CE-Zeichen ist dann ohnehin nicht nötig.
Ich würde auch keinen Rohling verwenden.
Rahmen und gedämmte Füllungen würden es werden.

Dass ich damit dann keine Passivhaustüre habe ist so klar wie unwichtig.
 

magmog

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Guuden,

Haustürrohlinge gibt fertig mit Eichefurnier.
Blendrahmen auf Gehrung schneiden und mit Federn über Diagonal verleimen.
Ist wirklich kein Hexenwerk, aber besser und billiger als eine Muckibude.
 

Sebl

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Hier mal noch Bilder von innen und außen aktuell.... wobei die abscheulichen terrazofliesen schon geschichte sind
Die Hälfte der Wand ist in den 60ern neu aufgebaut worden nachdem das Gewölbe im Flur nicht mehr stabil war, ist also lochziegel, im gleichen zug gabs die großen flächenfenster. Das im Wohnzimmer hab ich zumindest mal gegen eine gefälligere dreiteilung ersetzt
 

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Dietrich

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Hallo,

ein interessantes Thema, welches mir schon eine Weile im Kopf rumschwirrt, habe so eine Baumarktsünde als Werkstatteingang vom Garten her...
Eiche wäre auch mein Material der Wahl, Bauart wie die alten hölzernen Steuerhaustüren bei den Binnenschiffen.
Die sind eigentlich recht einfach gebaut, rundum laufende kräftige Kantlinge durchgezapft, zusätzlich eins waagerecht durch die Türmitte, oben Glas unten Füllung aus Nut und Feder.
Die Türblätter auf den Schiffen sind allerdings nicht gefälzt.
In welcher Form sollte da Isoliermaterial rein?
Wie stark müsste ein Türblatt so gebaut sein?
Die Fälze können doch nacheinander auf der Tischfräse mit Falzkopf angefertigt werden?
Bekommt man als Hobbyist Beschläge in der passenden Qualität?

Gruß Diietrich
 

Holz-Christian

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Guuden,

Haustürrohlinge gibt fertig mit Eichefurnier.
Blendrahmen auf Gehrung schneiden und mit Federn über Diagonal verleimen.
Ist wirklich kein Hexenwerk, aber besser und billiger als eine Muckibude.
Wenn aber Glas rein soll wie in der verlinkten Tür dann tut‘s kein 0815 fertig furnierter Rohling mehr.
 

Sebl

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Also Ohne Glas gehts bei mir eigentlich nicht. Der Flur hat sonst keinerlei natürliches Licht... evtl. wird die neue tür Zur Küche auch eine mit Lichtausschnitt, dann kommt von da noch ein klein wenig, aber ne komplett geschlossene Tür kommt so nicht in Frage.
 

Holzrad09

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In welcher Form sollte da Isoliermaterial rein?
Als Füllung nimmt man z.B. Sandwichplatten , einfach glatt oder mit profiliertem Haustürsperrholz beklebt.
Wie stark müsste ein Türblatt so gebaut sein?
Minimum 56 mm, eher 68.
Die Fälze können doch nacheinander auf der Tischfräse mit Falzkopf angefertigt werden?
Sicher, mache Ich daheim auch nicht anders.
DSC_0780 (2).JPG
Bekommt man als Hobbyist Beschläge in der passenden Qualität?
Der Hobbyist ist m.E. mit 3 teiligen Einbohrbändern Gr. 20 a la Anuba / Baka / Simonswerk etc. am besten bedient, ggfs. beim befreundeten Schreiner eine Bohrlehre ausleihen, anderenfalls eben selbst eine kaufen und anschließend wieder in der Bucht verhökern.
LG

PS: Achja, der beste Garant für das Gelingen einer Tür ist jede Menge Erfahrung. :emoji_wink:
 

predatorklein

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Hallo

PS: Achja, der beste Garant für das Gelingen einer Tür ist jede Menge Erfahrung.

Seh ich ähnlich :emoji_wink:

Seit wir etwas weniger arbeiten , weil wir schon mehr als genug Geld " gescheffelt " haben :emoji_relaxed: , fallen in unserer Schreinerei öfters Bekannte ein , die für sich selbst was bauen .
Unter mehr oder weniger fachkundiger Anleitung .

Auch bei kleineren Projekten machen Dinge Probleme , die man vorher überhaupt nicht auf dem Radar hatte .

Beim Bau einer Haustür würde ich mal kucken , ob man nicht einen Rentner findet , der einem dabei mit Rat und tat zur Seite steht .
Oder mal fragen , ob ein fachkundiges Forenmitglied in der Nähe haust :emoji_grin:

Gruß
 

Holzrad09

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Seit wir etwas weniger arbeiten , weil wir schon mehr als genug Geld " gescheffelt " haben :emoji_relaxed: , fallen in unserer Schreinerei öfters Bekannte ein , die für sich selbst was bauen .
Unter mehr oder weniger fachkundiger Anleitung .
Quasi eine Art Selbsthilfewerkstatt. :emoji_slight_smile:
Könnte Ich mir auch später vorstellen. - Ratschläge oder Tipps: 5 Eu
- kurz mit anpacken: 10 Eu
- versautes retten: je nach Umfang :emoji_slight_smile:
LG
 

Sebl

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Gerade die Posts von @Holzrad09 und @predatorklein bestärken mich darin dass eine Haustür für mich mind. 1 Nummer zu groß ist im Selbstbau.
Sicher könnte man für einen Bruchteil des Geldes einer Kommerziellen Haustür eine selbst anfertigen.... Allerdings würde ich das Zeitlich so auch gar nicht schaffen, mein Arbeitgeber bekommt auch noch so rund 38h pro Woche meine Aufmerksamkeit, meine Freundin will auch noch was von mir haben und der Hausumbau muss auch noch werden.....

Quintessenz für mich von weiter oben wäre dass man offenbar durchaus Starkfurnier für längere Zeit ansehnlich an der Haustür haben kann in meiner Einbaulage.
Weitere Türanbieten waren jetzt bisher noch nicht dabei. Ich werde mich mal noch an eine Schreinerei in der Nähe wegen einer Einzelanfertigung wenden, zumindest mal eine grobe Hausnummer etc. bekommen.
 

Dietrich

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Hallo Holzrad,

wie sieht so eine Einbohrhilfe aus?
Wird da der Bohrer der el. Handbohrmaschine geführt?
Geht auch mit eine variablen TBM, die auch schräg kann...vermute ich mal?
Die Tür uns der Einbaurahmen machen mir wenig Sorgen, aber so die speziellen Dinge wie Abstände, Schlosskasten, Mehrfachverriegelung...
Wie werden diese Einbohrbänder denn befestigt im Holz?
Gruß Dietrich
 
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