holzrecyclingdummy
ww-pappel
Hallohalli,
ich muss vorab schon mal mitteilen, ich bin kein "Holzwurm", bin sonst eher mit Metall unterwegs.
Ich bin grade dabei einen LKW zum Wohnmobil auszubauen und habe als Grundkonzept, möglichst keine neu produzierten Materialien zu verwenden.
Aus dem Bekanntenkreis und aus Kleinanzeigen habe ich mir einige alte Teakholzmöbel zusammengesammelt.
Aus diesen will ich Stäbchen in den Maßen 400x40x6mm bis 600x40x6mm sägen/abrichthobeln und als Bodenbelag verlegen.
Das Maß ergibt sich aus den zerlegten Einzelteilen der alten Teakmöbel, ich gehe davon aus, dass ich von der alten Oberfläche allseitig 1-2mm runterhobeln muss.
Hat so etwas jemand schon mal gemacht und was wäre zu beachten?
Ich habe gestern wieder einen Posten geholt, aber wie es halt immer so ist, hat es dabei wie aus Eimern geschüttet und das Holz ist im Moment noch nass.
Mein Plan wäre jetzt, das Zeug mit Hochdruckreiniger sauber zu machen und nach einem Tag Trocknung die ersten Teile auf Maß zu sägen/zu hobeln.
Ist diese Vorgehensweise so OK?
Dann habe ich unterschiedliche Untergründe:
Auf der Ladebordwand (mit geriffelter Alu-Oberfläche) soll eine Art Bootsdeck entstehen - am liebsten in Fischgrätmuster mit umlaufender Randleiste.
Wie kann ich das Holz auf dem Alu am besten anbringen?
Die Materialien haben ein unterschiedliches Ausdehnungsverhalten - haben die Profis damit Erfahrung?
Im Innenbereich habe ich als Zwischenboden 18er OSB-3. Ich vermute, darauf kann ich einfach mit Ponal verleimen.
Ist das so korrekt ober gibt es bessere Lösungen?
Gruß und besten Dank,
HRD
(HolzRecyclingDummy)
ich muss vorab schon mal mitteilen, ich bin kein "Holzwurm", bin sonst eher mit Metall unterwegs.
Ich bin grade dabei einen LKW zum Wohnmobil auszubauen und habe als Grundkonzept, möglichst keine neu produzierten Materialien zu verwenden.
Aus dem Bekanntenkreis und aus Kleinanzeigen habe ich mir einige alte Teakholzmöbel zusammengesammelt.
Aus diesen will ich Stäbchen in den Maßen 400x40x6mm bis 600x40x6mm sägen/abrichthobeln und als Bodenbelag verlegen.
Das Maß ergibt sich aus den zerlegten Einzelteilen der alten Teakmöbel, ich gehe davon aus, dass ich von der alten Oberfläche allseitig 1-2mm runterhobeln muss.
Hat so etwas jemand schon mal gemacht und was wäre zu beachten?
Ich habe gestern wieder einen Posten geholt, aber wie es halt immer so ist, hat es dabei wie aus Eimern geschüttet und das Holz ist im Moment noch nass.
Mein Plan wäre jetzt, das Zeug mit Hochdruckreiniger sauber zu machen und nach einem Tag Trocknung die ersten Teile auf Maß zu sägen/zu hobeln.
Ist diese Vorgehensweise so OK?
Dann habe ich unterschiedliche Untergründe:
Auf der Ladebordwand (mit geriffelter Alu-Oberfläche) soll eine Art Bootsdeck entstehen - am liebsten in Fischgrätmuster mit umlaufender Randleiste.
Wie kann ich das Holz auf dem Alu am besten anbringen?
Die Materialien haben ein unterschiedliches Ausdehnungsverhalten - haben die Profis damit Erfahrung?
Im Innenbereich habe ich als Zwischenboden 18er OSB-3. Ich vermute, darauf kann ich einfach mit Ponal verleimen.
Ist das so korrekt ober gibt es bessere Lösungen?
Gruß und besten Dank,
HRD
(HolzRecyclingDummy)