Wie man ein Hoftor holzwerkt

Holzwerker1984

ww-esche
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Servus zusammen,

wir benötigen für unsere Einfahrt ein Hoftor.
Erstmal ein paar Eckdaten:
- Breite der Einfahrt ca. 544 cm
- Die Einfahrt wird jeweils durch gemauerte Pfeiler begrenzt, bei denen jeweils 2 Kloben(Bandaufnahmen) eingelassen sind. Hier war offensichtlich früher schonmal ein Tor angebaut.
- Der niedrigere Pfeiler ist 100 cm hoch. Das soll auch die Höhe des Tores werden.
- Bodenniveau links/rechts unterscheidet sich nur um 1,5cm, mit wenigen Wellen nach unten.
- Die Kloben sind jeweils auf 27,5cm und 82cm.

Wünsche:
- Das Tor soll 2-geteilt sein, aber nicht mittig, sonder bei ca. 140cm. Der 140cm-Flügel bleibt wohl meist offen, da wir dann zu Fuß, mit Kind und Kegel durch können, der Paketbote einfach rein etc. Bei Bedarf (zB wenn die Kinder in der Einfahrt spielen) werden beide Flügel zu sein. Der andere Flügel wird bei Bedarf geöffnet, Auto etc.
- Das Tor soll aus Holz sein. Evtl. Lärche Kernholz, oder auch Douglasie Kernholz
- Das Holz soll farbig lasiert werden. Zur Not auch Lack.
- Der Abschluß oben soll gerade sein. Also keine Welle etc pp.
- Die Bretter sollen nicht dicht aneinander liegen, sondern gerne mit etwas Abstand montiert sein.

Ich hab mich dazu u.a. hier im Forum schon eingelesen und natürlich das Video von SWR gesehen.
Daraus konnte ich einige Konstruktionsdetails herausfinden.
- Die Querstreben sollen von oben mittig nach unten Bandseite laufen
- Die Kanten der Strebe sollen durch die äußeren Eckpunkte fluchten
- Die Strebe soll möglichst mit doppeltem Versatz eingelassen werden.
- Das mit der Winkelhalbierenden beim Versatz hab ich noch nicht verstanden, da das ja nur bei einem bestimmten Winkel funktioniert, dass gleichzeitig die Winkelhalbierende und die Kante der Strebe an der Kante des Querrahmens fluchten. Wisst ihr was ich meine? Vlt ist das aber auch vernachlässigbar.
- Alle oben liegenden Flächen leicht schräg ausführen, damit kein Wasser stehenbleibt.

Jetzt gibt es dazu natürlich noch Fragen:
- Welche Querschnitte der Rahmenkonstruktion werden hier notwendig? Der eine Flügel wird ca 300cm breit, soll aber evtl durch eine Rolle unterstützt werden. Reichen 6x8cm hochkant, oder muss es mehr sein?
- Würdet ihr die vorhandenen Kloben verwenden, oder lieber Neue etwas weiter oben und etwas weiter unten anbauen, um die Kräfte besser zu verteilen?
- Die Kloben haben eine zylindriche Aufnahme (sowas, nur nicht geschraubt, sondern fest eingebunden: https://www.google.com/aclk?sa=l&ai...=2ahUKEwid6LDTuKz9AhVPgScCHUUEAiYQvhd6BAgBEFA)
Gibt es dazu verstellbare Bänder? Ich finde nur verstellbare Bänder, mit anderer Aufnahme: sowas, mit Aufnahme für eine Ringöse: https://www.google.com/url?sa=i&url=https://www.befestigungsfuchs.de/befestigungstechnik/beschlaege-&-scharniere/ladenbaender/1-gah-ladenband-verstellbar-gerade-form-abgerundet-feuerverzinkt-660x40mm-m16&psig=AOvVaw0CSfNLWj6O6yAMl46ApnAF&ust=1677269721143000&source=images&cd=vfe&ved=0CA0QjRxqFwoTCPjDjeO6rP0CFQAAAAAdAAAAABAK

Aktuell ist mein Maschinenpark etwas reduziert, weil die Werkstatt noch nicht fertig ist und ich die Maschinen noch nicht holen kann. Es ist aber eingermaßen dringend, weil unsere Kleinere zunehmend mobil wird und die Straße nicht als Grenze versteht.
Aktuell vorhanden: Tischkreissäge, Bandsäge, Frästisch und Mini-ADH, Kantenschleifmaschine, Tischbohrmaschine, versch. Hand- und Tauchkreissägen, versch. elektr. Handschleifer, Schrauber, Bohrer, Stichsägen. Handwerkzeug. Es fehlt also eine vernünftige Tischfräse, ein vernüftiger ADH, FKS
Aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten:
Ich würde das Holz als gehobelte und gefaste Balken kaufen, da der Mini-ADH deutlich zu klein dafür ist. Die obere Seite der Querbalken abschrägen: Ich versuchs mit der TKS.
Die Eckverbindungen: macht man da üblicherweise Schlitz und Zapfen, oder besser gedübelt? Schlitz und Zapfen bei den Dimensionen find ich schwierig ohne vernünftige Fräse. Dübel könnte man auf der Bohrmaschine sauber bohren. Aber reicht Dübeln hier aus?
Der Versatz der Querstrebe: Hier würde ich wohl auf Handarbeit zugreifen müssen. Handsäge, Stemmeisen, kanns mir auf den vorhandenen Maschinen nicht so vorstellen.

Jetzt erstmal genug, der Rest ergibt sich dann.

Hier noch 2 Bilder von der IST-Situation:
20230222_114653.jpg 20230222_114711.jpg
Schöne Grüße
 

Holzfummler

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Das Tor soll aus Holz sein.
Moin,
wenn auch der "Trägerrahmen" aus Holz sein soll, mußt du das witterungsabhängige Quellen/Schwinden (mehrere mm) berücksichtigen. Ich bin mir nicht sicher, meine aber, dass Harthölzer weniger arbeiten als Weichhölzer.
Schlitz und Zapfen,
Würde ich Dübel vorziehen.
soll aber evtl durch eine Rolle unterstützt
mach auf jeden Fall. Kannst mal abschätzen, welche Last die Scharniere abkönnen müssen. Auch durch die Benutzung entsteht eine gewisse Abnutzung/Spiel, da verhindert eine Stützrolle ein Durchhängen.
Gruß
Thomas
 

teluke

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Ich denke dass das ein sehr ungünstiges Format für ein Holztor ist.
Für die Höhe viel zu breit. Dadurch wird der obere Anlenkpunkt sehr hoch belastet.

Ich würde mir da einen Rahmen schweißen lassen und den dann verbrettern.
 

IngoS

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Hallo,

bei 3m Flügelbreite sehe ich sinnvoll nur einen Rahmen aus Vierkantrohr. Die Hesprnhaken weiter auseinander, einstellbare Hespenhaken. Ob die Pfeiler halten, kann ich so nicht beurteilen. Ich habe seinerzeit Pfosten aus 100mm Vierkantrohr einbetoniert.

Gruß Ingo
 

Holzwerker1984

ww-esche
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Danke schonmal für eure Anmerkungen und Empfehlungen. Ich hab solche Antworten schon vermutet. Ich mags dennoch noch nicht ganz aufgeben.

Sorry das mit den 3m war ein Denkfehler von mir. 5,44- 1,4m ergibt 4m. Die machen mir auch sehr Sorgen bei der geringen Rahmenhöhe. Zumal die Kloben ja nur 55cm Höhenunterschied haben.

Ich könnte mir vorstellen, dass man das durch folgende Maßnahmen in den Griff bekommen könnte.
- neue Kloben weiter oben und unten montieren, so dass der Höhenunterschied 75cm beträgt. (vorher 55)
- die Unterteilung weiter in die Mitte bringen.180/360 oder 200/340(muss ich ausprobieren) Mittig geht nicht, sonst ists schlecht mit rein und rausfahren.
- auf der langen Seite ein Stützrad anbringen, nicht ganz vorne sondern bei etwa 3/4 der Länge. So eins hier ist bis 75 kg belastbar. https://www.ebay.de/itm/304040432290?hash=item46ca38d2a2:g:~KkAAOSwxntg0GPM
Und wenns nur 50kg sind nimmt das schon viel Kraft ab. Der lange Torflügel wird denk ich mal um die 100kg wiegen.

Neue Kloben würden auch direkt das Problem lösen, dass man einstellbare Ladenbänder anbringen kann.

Zur Bearbeitung:
Ich denke bei Schlitz und Zapfen könnte ich die Schlitze der aufrechten Teile hochkant auf der TKS sägen.
Die Zapfen kann ich grob auf der Bandsäge vorschneiden und dann mit der Oberfräse auf Endmaß fräsen, bzw die letzten 10tel passend schleifen.

Die Pfeiler sind massiv und haben ja schonmal ein Tor getragen. Das würde ich riskieren.
 

Alter Polier

ww-ahorn
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Hallo wen ich das Bild 2 betrachte, und die lichte Weite bedenke, wäre mein Gedanke: Dritter Pfeiler- reichlich breite Torflügel( aber im vernünftig zu konstruierender Weise ).den Rest als Alltagstür.
Gruß Uwe
 

Holzwerker1984

ww-esche
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Ein zusätzlicher Pfeiler kommt nicht in Frage.
Fahrzeuge wie Heizöltanker oder wie in der Bauphase der Werkstatt Betonmischer oder Containerdienst haben wegen der schmalen Straße jetzt schon Probleme in die Einfahrt reinzukommen.
 

Timer

ww-buche
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Aus was sind denn die Pfeiler? Kann man in denen die Last angemessen verankern? Wie sind die gegründet? Nicht dass es dir einen davon kippt. Letzteres ist zwar nicht wahrscheinlich, aber falls doch wärs misslich.
 

predatorklein

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Ich denke dass das ein sehr ungünstiges Format für ein Holztor ist.

Würde sagen , dass das noch verdammt diplomatisch ausgedrückt ist

Einfach mal testen , mit Schraubzwingen den 4 m breiten Flügel zusammenzwingen .
Dann Verstrebung drauf , mit Schraubzwingen hinten quer 2 lange Laschen drauf , dann irgendwo an einer Wand festgemacht und gekuckt , was der Rahmen macht , wenn er frei hängt ?

Gruß
 

magmog

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Guuden,

Neue und längere Pfosten aus quadratischem verzinktem Rohr. Mittig Torflügel mit ca. 1000 mm Breite.
Seitlich zwei Flügel mit ca. 2200 mm Breite. Unten mit Auflaufbock auf dem Boden. Den Stehflügel, an dem
der Fußgängerflügel angeschlagen wird, mit einem Bodenschieber, als Dreieckstütze ausgeführt, versehen.
ABER:
Bei einem Schwund/Quellen im Jahresverlauf, dass Holz auch längs zwar in geringem Maße hervorbringt, jedoch vorhanden ist,
sind wir bei nur einem halben Prozent bei dieser Breite bei .....? Millimetern angekommen.
Ergo: Lass es mit Holz als tragendem und formgebendem Material. Bei einem Schiebetor OK, mit Flügeln, vergiss es!
 

Martin45

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Ein zusätzlicher Pfeiler kommt nicht in Frage.
Fahrzeuge wie Heizöltanker oder wie in der Bauphase der Werkstatt Betonmischer oder Containerdienst haben wegen der schmalen Straße jetzt schon Probleme in die Einfahrt reinzukommen.
Vielleicht ein entnehmbarer stählerner Pfosten in der Mitte, wie bei so Absperrpöllern, wo trotzdem die Müllabfuhr durch muss. Die Tore dann an den zwei Pfeilern außen angeschlagen. Würde mir das als das sinnvollste erscheinen.

Bei den oberen Kloben, habe ich Probleme mir vorzustellen, dass sie die Belastung aushalten, egal ob der alte eingemauerte oder ein neu eingedübelter.
Ich glaub ich würde ganz oben einen neuen setzen, den ich mit Flachstahl am Pfosten "umreife" (zumindest U-förmig, da eher Mauer als Pfosten).

Ansonsten bin ich bei den anderen Beiträgen. Entweder mind. Auflagebock am Boden oder viel besser noch eine Rolle (wenn eure Auffahrt dafür eben genug ist).
 

Mitglied 24010 keks

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Ich sehe gar kein Problem ein Tor mit 4m Breite ausreichend steif zu bauen so dass das nicht runterhängt.
Die Kloben können die Last aber eher nicht aufnehmen. Also Stützrad drunter und gut ist.
6/8er Hölzer finde ich für den Rahmen zu schmal. Ich wäre da eher bei mindestens 6/12 besser 6/14. Nicht wegen der eigentlichen Stabilität sondern um etwas größere Eckerbindungen zu bekommen.

Gruß Daniel
 

Holzwerker1984

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vielleicht umlegbar?
Ne auch nicht. Würde er im weg stehen, würde er auch im Weg liegen. Dann fährt der Heizöltanker drüber. Noch dazu kann ich mir kaum vorstellen, dass ein umlegbarer Pfosten mehr aushalten soll wie ein 60x40cm Pfeiler.

Abnehmbar auch nicht, dass is auch zu viel Aufwand. Auch hier ist die Stabilität fraglich.
Aus was sind denn die Pfeiler?
Ich müsste mal einen anbohren um sicherzugehen.
Guuden,

Mittig Torflügel mit ca. 1000 mm Breite.
Seitlich zwei Flügel mit ca. 2200 mm Breite. Unten mit Auflaufbock auf dem Boden.
Das hab ich moch nicht verstanden. Auflaufbock, klar. Mittig einen kurzen Flügel?
Die Kloben können die Last aber eher nicht aufnehmen. Also Stützrad drunter und gut ist.
....... 6/12 besser 6/14. Nicht wegen der eigentlichen Stabilität sondern um etwas größere Eckerbindungen zu bekommen.
Ja gerne, die Querstrebe auch? dann wird der Rahmen zwar deutlich schwerer, aber vlt finde ich ein Stützrad, das etwas mehr als 50kg abkann. Soll ja nicht immer am Limit laufen. Die Position bestimmt ja auch wieviel es aufnehmen muss.

Die gibt's auch federgelagert.
Das oben verlinkte war ja federbelastet. Vlt etwas schwach, vorallem wenn der Rahmen schwerer wird.
In die Einfahrt rein könnte könnte es leicht abfallend sein. Das messe ich mal aus.

Guuden,

Dann muss nur noch ein Schloss gefunden werden, dass sommers wie winters und auch dazwischen
die nicht geringen Breitenänderungen mitmacht.

Ich überlege einen langen Überwurf-Riegel zu verwenden. Oder einen Klapp-Riegel. Echt abschließbar muss es nicht sein.

Schöne Grüße

PS: Ich finde das ist ein sehr gutes Brainstorming hier.
 

Mitglied 24010 keks

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Von welcher Breitenänderung redet ihr hier?
Ich hab jetzt keine Skizze gesehen aber wenn ich es richtig verstanden hab soll ein Rahmen gebaut werden der dann beplankt wird.
Wo gibt es da eine nennenswerte Breitenänderung?
Ja gerne, die Querstrebe auch?
Welche Querstrebe? Kannst du eine grobe Skizze machen? Paar Striche mit Maßen reichen ja durchaus...

Gruß Daniel
 

odul

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Guuden,

Neue und längere Pfosten aus quadratischem verzinktem Rohr. Mittig Torflügel mit ca. 1000 mm Breite.
Seitlich zwei Flügel mit ca. 2200 mm Breite. Unten mit Auflaufbock auf dem Boden. Den Stehflügel, an dem
der Fußgängerflügel angeschlagen wird, mit einem Bodenschieber, als Dreieckstütze ausgeführt, versehen.
ABER:
Bei einem Schwund/Quellen im Jahresverlauf, dass Holz auch längs zwar in geringem Maße hervorbringt, jedoch vorhanden ist,
sind wir bei nur einem halben Prozent bei dieser Breite bei .....? Millimetern angekommen.
Ergo: Lass es mit Holz als tragendem und formgebendem Material. Bei einem Schiebetor OK, mit Flügeln, vergiss es!

Wie immer sehr auf den Punkt :emoji_wink:
 

raziausdud

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Weiterer „Brainstorm“: Lange Tore werden gern auch nach oben abgespannt. Dafür bräuchtest Du aber recht hohe Pfosten. Denkbar außen an den Pfeilern, also dass der Zug auf den Pfosten gegen die Pfeiler drückt - und nicht von ihnen wegzieht.

Rainer
 

Holzwerker1984

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Von welcher Breitenänderung redet ihr hier?
Wir hätten hier 4 Stk. 12cm breite Pfosten und etwa 5m Längsholz.
Ich schätze mal grob bei 10% Holzfeuchteschwankung übers Jahr: pro Pfosten 5mm und bei den 5m Längsholz auch nochmal 5mm. Gibt so 25mm Änderung in der Breite.
Aber das alles ohne nach Holzfeuchteschwankungen und Quell- und Schwindwerten geschaut zu haben. Also bitte nicht drauf festnageln. Aber ich werde es in der Detailplanung natürlich berücksichtigen.

Hier mal eine Skizze des Rahmens von der Einfahrt-Seite aus gesehen. Details hab ich mal weggelassen.
20230225_214519.jpg

...nach oben abgespannt...
...versenkbare Torpfosten...
Nein danke. Kein zusätzlicher Pfosten und keine Seile.

Schöne Grüße
 
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ob Gäste und diensteifrige Boten sich einfach trauen über das Tor zu greifen?
...dazu müssten die erstmal auf die Idee kommen, dass das zielführend sein könnte.

Bei dem, was man hier so über "diensteifrige Boten" liest (und aus eigener Erfahrung weiß), dürfte das eher unwahrscheinlich sein.
Lieber "unzustellbar" und nichts wie weg.

Hilft dem TE jetzt zwar konstruktiv nicht weiter, aber bezüglich der Ergonomie, die auch bedacht werden sollte.
Gruß
 
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