Wie heißt dieses Teil?

IngoS

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Hallo Ingo, danke für die Einschätzung der Kette. Es kann sein, dass sie zu straff gespannt war

Hallo,

Die kette darf nicht groß vom Schwert runterhängen (zwei, drei mm), muss aber noch von Hand auf dem Schwert problemlos verschiebbar sein (Das nur bei nicht laufendem Motor prüfen).

Gruß

Ingo
 

P_Moll

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Ich vermute:


Die sind grade malb" eingefahren" :emoji_grin:
Wenn meine abgelegt werden ist das Dach quasi nur noch ein Dreieck.

Sind übrigens nicht gut gefeilt/ geschliffen. Ein ordentlicher Hobelzahn sieht anders aus.

@P_Moll Wie schärfst Du?

Schärfdienst/ Feile/ Schleifgerät?

Gruß SAW


Hallo SAW

Dass die Kette nicht gut geschliffen ist, könnte eine erhellende Auskunft sein, danke. Ich habe vor ein paar Tagen die neue Kette (von Arnold, letztes Foto, unten) drauf gehabt, beim Sägen entstand tatsächlich "Baumwolle", wie du weiter oben mal schriebst, nicht die kleinen Späne von nach dem Schärfen. Ich weiß aber nicht, was ich falsch mache.

Wir haben ein Schleifgerät (Foto 1). Die Kette ist die Originalkette von Dolmar. (Foto 2). Auf der Rückseite der Packung sind die Winkel verzeichnet, die ich beim Schleifen einstellen muss. (Foto 3). Konsequenter Weise habe ich das Schleifgerät auf die Angaben in den letzten beiden Zeilen eingestellt, also 35° und 85°. (Foto 4 und 5) Trotzdem ist nach dem Schleifen eher mittelmäßig. Habe ich irgendwas falsch eingestellt?

Danke und Gruß,

P.
 

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P_Moll

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PS: Motorsägen fallen bei mir in die Kategorie: verleihe ich nicht. Warum? Zu gefährlich...für Mensch und Maschine gleichermaßen. Ne Säge gehört regelmäßig gewartet, Umgang will geübt sein und ganz ehrlich: wer sich erst eine leihen muss, hat meist keine großen Erfahrungen damit. Abgesehen von wenigen Ausnahmen...

Hallo Woody,

Wir sind alle Laien im Umgang mit diesem Werkzeug und arbeiten für denselben Verein. Die Säge ist Vereinswerkzeug. Wir haben keinen Profi hier.

Gruß, P.
 

P_Moll

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Dann frag doch bitte mal die beiden Kollegen.

Wenn die Kette zum Schwert und zur Teilung des Antriebsrades passt sowie die Säge geschmiert war, dann deutet der "Kettenbruch" auf eine hohe mechanische Einwirkung hin. Kette verklemmt und an der Säge gerissen, oder mit der Säge gehebelt und dann nachdem die Kette im Dreck war so lange weiter gesägt bis weisser Rauch aufstieg.

Das zwei Ketten auf einer und der selben Maschine reissen, ist mir in 25 Jahren auch noch nicht untergekommen. Ebensowenig eine "Montagskette" in doppelter Ausführung.

Hallo KalterBach,

danke für die aufgelisteten möglichen Gründe. Was ist eine "Monatagskette"? Der eine Kollege sagt, er habe zu lange mit der stumpfen Kette gesägt. Der andere ist sich keines möglichen Grundes bewusst.

Gruß, P.
 

KalterBach

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Was ist eine "Monatagskette"?

Eine Kette die offensichtlich einen Produktionsfehler enthielt. Siehe hier. Dazu müssten in deinem Fall, aber auch beide Ketten aus der gleichen (schlechten) Produktionslinie kommen.

Der eine Kollege sagt, er habe zu lange mit der stumpfen Kette gesägt.

Da wird die Kette halt sehr heiss. Normalerweise hört Mann dann auf, schärft zwei bis fünf Minuten nach und weiter gehts. Das schont nicht nur das Material, sondern vor allem Zeit beim Sägen. Stumpfe Ketten sind extrem langsam.

Der andere ist sich keines möglichen Grundes bewusst.

Das bringt dich natürlich nicht weiter.
 

schrauber-at-work

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Hallo SAW, hier Bilder vom Kettenrad, von beiden Seiten. Kannst du da was erkennen?
Das von Dir abgelichtete Teil ist nicht das Kettenrad sondern der Umlenkstern der Schiene. Kettenrad befindet sich an der Kupplung.
Ich weiß aber nicht, was ich falsch mache.
Lässt sich schwer per Ferndiagnose sagen. Ich feile alle Ketten, habe und brauche kein solches Schleifmaschinchen.
Trotzdem ist nach dem Schleifen eher mittelmäßig. Habe ich irgendwas falsch eingestellt?
Hat die Schleifscheibe den entsprechenden Radius? Muss immer mal wieder abgezogen werden. Schleifstein die richtige dicke? Nicht zu lange und mit zu viel Druck schleifen, Kette glüht sonst aus. Das wären mal ein paar Ansätze.
Kannst ja mal die breite der Schleifscheibe messen und eine Detailaufnahme von der Schleifscheibe machen. Ebenso wären 2-3 Detailfotos einer geschliffenen Kette gut, dann kann ich evtl. weiterhelfen.

Der eine Kollege sagt, er habe zu lange mit der stumpfen Kette gesägt.

Das ist nie gut.

Stumpfe Ketten sind extrem langsam.

Richtig, die Kette sollte sich quasi alleine ins Holz ziehen, wenn man drücken muss = Stumpf oder die Tiefenbegrenzer nicht passend zum Zahndach.

Gruß SAW
 

Komihaxu

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Richtig, die Kette sollte sich quasi alleine ins Holz ziehen, wenn man drücken muss = Stumpf oder die Tiefenbegrenzer nicht passend zum Zahndach.
Der Tiefenbegrenzer wird vom Laien gerne vergessen nachzufeilen.
Beim jedem Schärfen darf man den gerne mit 1-2 leichten Feilstrichen kürzen.
Wenn trotz frisch geschärfter Kette nichts vorwärts geht, dann hier mal ansetzen.

Und woran merkt man, dass man vom Tiefenbegrenzer zu viel weggenommen hat? Die Maschine schneidet auf einmal so gut, dass die Motorleistung nicht mehr ausreicht und man die Maschine fast abwürgt. :emoji_wink:
Dann braucht man eine "Drauffeile". :emoji_slight_smile:
 

schrauber-at-work

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Beim jedem Schärfen darf man den gerne mit 1-2 leichten Feilstrichen kürzen
Für den Laien am besten passende Lehre verwenden, wird sonst ggf. ruppig:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

dass die Motorleistung nicht mehr ausreicht und man die Maschine fast abwürgt. :emoji_wink:
Dann braucht man eine "Drauffeile".

Odet halt ne Säge mit mehr Leistung. ~10 cm Schiene pro PS passt i.d.R. Recht gut.
Meistes werden original zu lange Schienen auf den Maschinen verkauft.

Gruß SAW
 

WoodyAlan

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Wenn die Kette dauerhaft (viel) zu stramm ist, bildet sich sehr schnell ein Grat außen an den Kanten, Lack platzt ab und verfärbt das Metall blau auf die gesamte lauffläche. Ist aber mit ungeübten Blick nicht so leicht von normaler Abnutzung zu unterscheiden. Am Ritzl erkennt Mans besser wenn die Kettenglieder deutliche Spuren hinterlassen oder gar schon ne Rille in den „Zähnen“ befindet. Mit dem kettenschärf gerät machst die Kette eher kaputt als scharf, wenn man das nicht wirklich gut kann und man nimmt schnell viel mehr Material ab als notwendig. Mit etwas Übung ist die Kette per Hand schon fast fertig gefeilt, bevor ein anderer die Kette abmontiert und auf das Gerät richtig aufgelegt hat. Kann ich nur empfehlen!

Und ich kann jedem zu nem Schein raten auch wenn’s nur privat ist. 2 Tage und 150€ und man lernt den richtigen Umgang, besonders was die Sicherheit angeht! Und Übung ist durch nix zu ersetzen...
 

schrauber-at-work

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Nabend,

ein Grat außen an den Kanten,

Den bekommen die Schienen so oder so, aber langsamer. Kante entgraten mach ich immer mal wieder.

Lack platzt ab und verfärbt das Metall blau auf die gesamte lauffläche.

Jein, je nach Schiene/Herstllungsverfahren sind die neu auch schon blau. Induktionsgehärtete immer.

Am Ritzl erkennt Mans besser wenn die Kettenglieder deutliche Spuren hinterlassen oder gar schon ne Rille in den „Zähnen“ befindet.

Deshalb die Frage nach Bildern des Kettenrades.

Mit etwas Übung ist die Kette per Hand schon fast fertig gefeilt, bevor ein anderer die Kette abmontiert und auf das Gerät richtig aufgelegt hat. Kann ich nur empfehlen!

So ist es. Bisschen übung oder gute Anleitung von einem der es kann dann hat man es fix drin. Ich feile ohne jegliches Hilfsmittel, arbeite aber auch schon seit >25 Jahren mit dem "Fichtenmoped".

Kurs hab ich keinen gemacht, war früher nicht nötig, heute arbeite ich eh nur noch im Privatwald/ auf Privatgelände.
Habe aber schon ernsthaft drüber nachgedacht einen Kurs zu machen (einfach aus jux, da ich vom Profi gelernt habe und auch regelmässig mit Profis arbeite denke ich dass es für mich nix neues gibt).

Das allerwichtigste, gerade bei unerfahrenen, ist der Schnittschutz (Hose und Stiefel)!

Gruß SAW
 

WoodyAlan

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Bin auch schon >20 Jahre mit der MS unterwegs, privat. Hab vor a paar Jahren trotzdem einen gemacht, weil min ohne ned in Staatsforsten arbeiten darf, da gibt’s immer mal wieder Gelegenheiten für kleines Geld. Viel neues war ned dabei, aber doch der ein oder andere Fällkniff. Schnittschutz is das a und o! Es geht schneller als man denkt. Is erst kürzlich wieder ein Bauer beim entasten eines liegenden Stammes gestorben weil ihm die Säge außer Kontrolle geraten ist....war allein hinterm hof, die Frau hat ihn nur nich tot gefunden...
 

KalterBach

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Odet halt ne Säge mit mehr Leistung. ~10 cm Schiene pro PS passt i.d.R. Recht gut.
Meistes werden original zu lange Schienen auf den Maschinen verkauft.

Die meisten Anwender denken halt immer, dass viel Leistung und ein langes Schwert Wunder wirken.

Ne ordentliche 4PS-Maschine mit kurzem Schwert und S-Ketten, damit kriegt man im Hobby-Bereich alles klein.

Der Rest ist ungesund.

Das allerwichtigste, gerade bei unerfahrenen, ist der Schnittschutz (Hose und Stiefel)!

Auch bei Erfahrenen! :emoji_head_bandage:
 

Georg L.

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Und ich kann jedem zu nem Schein raten auch wenn’s nur privat ist.
Will man bei uns in den Wald, muss man einen Sägenschein vorweisen, andernfalls gibt es keine Zuteilung. Wobei ich festgestellt habe, dass die Qualität solcher Kurse extrem unterschiedlich ist. Ich habe meinen Kurs z.B. bei einem Forststützpunkt gemacht, bei dem nach entsprechender Einweisung und Vorübungen jeder Teilnehmer einen ca. 20 m hohen Baum fällen musste. Bei anderen Kursen, welche einige Bekannte besucht hatten, musste man froh sein, wenn man mal einen 10 cm dicken Ast absägen durfte.
 

WoodyAlan

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Die meisten Anwender denken halt immer, dass viel Leistung und ein langes Schwert Wunder wirken.

Ne ordentliche 4PS-Maschine mit kurzem Schwert und S-Ketten, damit kriegt man im Hobby-Bereich alles klein.

Der Rest ist ungesund.



Auch bei Erfahrenen! :emoji_head_bandage:

Für 90% unserer Starkholzbestände reicht ein 40-50er Schwert locker aus. Viel Leistung is aber nicht verkehrt, da man deutlich performanter voran kommt. Besonders bei eher kniffligen Fällungen will ich ned mit ner Schwächen Säge dahintuckern. Für den Hausgebrauch des Durchschnittsholzers im eigenen Garten reicht meist ne kleine Säge wie die MS170 locker aus. Hab ich auch zum entasten und für so kleine Wiesengeschwüre bis 15cm im Durchmesser. Da is es mit der großen Säge mit 7PS eher gefährlicher...
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
Ne ordentliche 4PS-Maschine mit kurzem Schwert
4PS sind aber für viele Hobbyholzer schon utopisch. Die MS251 als "Hobby-Top-Modell" hat ja "nur" 3PS und ist mit ca. 500€ für viele preislich jenseits von Gut und Böse. Man kriegt ja schließlich im Baumarkt oder beim Discounter schon eine Motorsäge für deutlich unter 200€.
Da lob ich mir doch meine gute alte 028.
 

schrauber-at-work

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Man kriegt ja schließlich im Baumarkt oder beim Discounter schon eine Motorsäge für deutlich unter 200€
Man bekommt auch beim Fachhändler für unter 200€ gute Maschinen mit >3PS. Habe erst letztes jahr eine EFCO MTH 5100 (3,5 PS) bei ner Foren Aktion des Motorsägenportals für 150€ gekauft. Ist halt nicht weiß/orange :emoji_fearful: Was soll ich sagen, funktioniert tadellos, ist eine gute Zwischengröße zwischen meinem Astwiesel (Solo 641, 2,7 PS, 30 cm) und der Fällsäge (038 Super, 4,8 PS, 40,45 & 50 cm).

Mit der 051 5,8 PS 63 & 90 cm (ist immer am Mill) wird höchstens mal was beigeschnitten und gemillt. 10Kg ohne Garnitur einfach zu schwer und zu unhandlich zu fällen etc. Im Mill halt mit 89ccm ein Traktor :emoji_grin:

Gruß SAW
 

WoodyAlan

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Die Echo hatt ich auch schon im Visier, aber hab die für den Preis noch nicht beim Händler gesehen. Ne 028 Sachbuch schon lang, aber die Preise sind selbst für Bastelsägen jenseits von gut und böse und dann meist auch ohne Kettenbremse, die dann nochmal mit 60€ zu Buche schlägt...
 

P_Moll

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Das von Dir abgelichtete Teil ist nicht das Kettenrad sondern der Umlenkstern der Schiene. Kettenrad befindet sich an der Kupplung.

Lässt sich schwer per Ferndiagnose sagen. Ich feile alle Ketten, habe und brauche kein solches Schleifmaschinchen.

Hat die Schleifscheibe den entsprechenden Radius? Muss immer mal wieder abgezogen werden. Schleifstein die richtige dicke? Nicht zu lange und mit zu viel Druck schleifen, Kette glüht sonst aus. Das wären mal ein paar Ansätze.
Kannst ja mal die breite der Schleifscheibe messen und eine Detailaufnahme von der Schleifscheibe machen. Ebenso wären 2-3 Detailfotos einer geschliffenen Kette gut, dann kann ich evtl. weiterhelfen.

Gruß SAW

Hallo SAW, zunächst 3 Bilder des Kettenrads.

Die Schleifscheibe (Bild 4 bis 6) hat eine Dicke von 3 mm.

Dann zwei Fotos der gerissenen Kette, eine frisch geschliffene Kette habe ich noch nicht zur Hand, da ich seit dem Kettenriss noch nicht gesägt habe.

Schließlich 2 Bilder vom Schwert. Mit fällt auf, dass sich da ein Grat gebildet hat. Ist das eine normale Verschleißerscheinung? Oder zurückzuführen auf unsachgemäßen Umgang? Kann man das so lassen? Den Grat abschleifen? Oder sollte ich ein neues Schwert kaufen?

Danke und besten Gruß, P.
 

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P_Moll

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Wenn die Kette dauerhaft (viel) zu stramm ist, bildet sich sehr schnell ein Grat außen an den Kanten, Lack platzt ab und verfärbt das Metall blau auf die gesamte lauffläche. Ist aber mit ungeübten Blick nicht so leicht von normaler Abnutzung zu unterscheiden. Am Ritzl erkennt Mans besser wenn die Kettenglieder deutliche Spuren hinterlassen oder gar schon ne Rille in den „Zähnen“ befindet.

Hallo Woody,

hier sind Bilder von Ritzel und Schwert. Beim Schwert sehe ich einen Grat. Ist das das, was du meinst?

Danke und Gruß,

P.
 

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P_Moll

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Eine Kette die offensichtlich einen Produktionsfehler enthielt. Siehe hier. Dazu müssten in deinem Fall, aber auch beide Ketten aus der gleichen (schlechten) Produktionslinie kommen.



Da wird die Kette halt sehr heiss. Normalerweise hört Mann dann auf, schärft zwei bis fünf Minuten nach und weiter gehts. Das schont nicht nur das Material, sondern vor allem Zeit beim Sägen. Stumpfe Ketten sind extrem langsam.



Das bringt dich natürlich nicht weiter.

Danke
 
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