RockinHorse
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Für die private Hobbywerkstatt liegt es im eigenen Ermessen, ob überhaupt und wenn, in welchem Umfang der Brandschutz betrieben wird. Richte ich mich nach den Vorgaben für einen gewerblichen Betrieb, so komme ich nicht unter einen Wert von 18 LE, auch wenn als Fläche nur 5 qm zugrunde gelegt werden. Da als Werkstoff in der Hauptsache Holz verarbeitet wird, sollte ich mich nach der Brandklasse A richten. Für meine 50 qm würde ich als Löschleistung 34A vorsehen, obwohl die 18 LE damit nicht zu erreichen wären, muss ich als Privater schließlich auch nicht. Zu einem Feuerlöscher mit Aufladung habe ich mich schon durchgerungen, da offensichtlich der Wartungsaufwand wesentlich geringer ist und, was wesentlich ist, dass die Gefahr des Versagens im Anwendungsfall um ein Vielfaches geringer ist. Was bleibt, ist die Auswahl, ob Schaum oder Pulver, wobei ich zu Schaum tendiere.
Meine Frage, die ich aber nicht nur an die Professionellen richte, wie sieht es bzgl. der Wartung bei Schaumlöschern aus? Kann man die ggf. auch selbst ausführen, da ja nur das Auswechseln des Löschmittels erforderlich ist? Meinen kritischen Bedarf sehe ich hauptsächlich im Bereich der Fräse, sollte ich lieber 2 kleine Geräte anschaffen?
Meine Frage, die ich aber nicht nur an die Professionellen richte, wie sieht es bzgl. der Wartung bei Schaumlöschern aus? Kann man die ggf. auch selbst ausführen, da ja nur das Auswechseln des Löschmittels erforderlich ist? Meinen kritischen Bedarf sehe ich hauptsächlich im Bereich der Fräse, sollte ich lieber 2 kleine Geräte anschaffen?