Werkstattplanung - Neubau oder Umbau? Wie groß würdet ihr...?

Elender Kruzefix

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Moin beinand,

Ich werde in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft von meiner 3m x 3m großen Werkstatt in eine neue umziehen können.
Und genau hierzu bräuchte ich noch ein paar Denkanstöße...

Situation derzeit:
Werkstatt 3m x3m mit Hobelbank, bei Bedarf Frästischaufsatz mobil auf der Hobelbank , CS70 in Vollausstattung, diverse Regale für Elektromaschinen und Verbrauchsmaterial, Böcke mit Loch-Platte sowie HC260 ADH mit Absaugung bei Bedarf im Gang vor der Tür.

Demnächst planen wir einen Hausneubau in einer der beiden Varianten:
1. Variante
Kauf eines Bestandobjekts mit Nebengebäude (für die Werkstatt). NG mit 2 Räumen mit je 4m x 5m -> könnten durch Mauderdurchbruch zusammengelegt werden mit Option die Garagen daneben (6m x 5m ) ebenfalls dazuzunehmen. Das ganze teilweise unterkellert (eher nicht nutzbar weil kalt und vielleicht feucht, Treppe nach unten müsste mit "Falltür" verschlossen werden) und komplett nutzbarer Speicher in Bückhöhe (abfallendes Dach ca 170cm-140cm):emoji_grin:.
Vorteil: nur Grundstückspreis, NG bereits vorhanden und mit vermutlich wenig Aufwand nutzbar. Nachteil: das dazugehörige Haus müsste komplett gemacht werden bzw. abgetragen und sowieso ein Neubau errichtet werden.

2.Variante
Hausneubau inkl. Werkstatt inkl. aller Freiheiten (und auch Regularien) auf einer vorhandenen Wiese
Vorteil: Wiese bereits vorhanden, keine eng angrenzenden Nachbarn, Nachteil: das Grundstück müsste komplett über 100m+ erschlossen werden

Tendenz geht derzeit Richtung Variante 2.

Deshalb die Frage: wie groß würdet ihr einen Neubau/Hausanbau für eine Hobbywerkstatt planen bzw. auf was würdet ihr achten?
Ich kann das grade schlecht einschätzen und würde gerne auf die geballte Schwarmintelligenz zurückgreifen.
Was ich sagen kann ist, dass meine o.g. 9m2 schon ordentlich zu klein sind (aktuelles Projekt ist ein 90x200 Stockbett):emoji_fearful:
Die CS70 wird auf jeden Fall gegen eine FKS mit 2m+ Schlitten getauscht, ADH wird sicherlich auch irgendwann gg. 30er oder 40er Modell ersetzt, große Bandsäge ist bereits vorhanden, hat aber derzeit einfach keinen Platz.

Vielen Dank für eure Unterstützung
 

moriko

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Hallo...,

also nur so grob ...

Ich würde ohne weitere Randbedingungen zu kennen - Variante 2 nehmen ... Preis, Gestaltungsfreiraum, Wärmeschutz etc.
Ich selbst habe auch 100 m von der Straße weg gebaut... Die Versorger wollten mich alle auf Nachfrage anschließen. Ist bei Dir vielleicht anders...?

Werkstattgrösse ...
Ich werde in den nächsten Wochen meine neu errichtete Werkstatt beziehen. Aktuell habe ich ca. 12 m2 in der Garage. Sehr, Kleine Kombimaschine, Bandsäge, kleine CNC ... kaum Platz für sinnvolles Arbeiten gehabt ... immer nur Ärger mit hin- und her räumen.
Mit einer CS 70 habe ich auch angefangen... :emoji_slight_smile:

Nun habe ich ca. 50 m2 ... könnten noch mehr sein ... schaue gerade nach größeren Einzelmaschinen :emoji_slight_smile: ... tja so ist das ... das eine zieht das andere nach sich ... alles aber natürlich Luxusprobleme von Maschinen- und Werkzeugfreunden ...
Die neue Platzgrösse ist natürlich auch immer im Hinblick auf die Kosten einer Beheizung abzuwägen.
Also wie gesagt ... bei Neubau und dem Willen Einzelgeräte anzuschaffen, sollten es schon Minimum 50 m2 sein...

Gruß Marco
 

Holzrad09

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Was ich sagen kann ist, dass meine o.g. 9m2 schon ordentlich zu klein sind (
Ich habe etwa 60 m2 und muss auch sagen, dass es eher 100 sein könnten.
Die CS70 wird auf jeden Fall gegen eine FKS mit 2m+ Schlitten getauscht
Nur 2 m ist doof, will man eine Bohle für einen Türfries etc. mit 2,05 m besäumen, da geht das schon nicht mehr. Meine Bernardo hat trotz des kurzen 2 m Schlitten's etwa 2,35 m Verfahrweg. Anderenfalls hätte Ich eine größere Säge kaufen müssen.
DSC_0139.JPG DSC_0138.JPG
LG
 

Elender Kruzefix

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Ich habe etwa 60 m2 und muss auch sagen, dass es eher 100 sein könnten.
Bin gedanklich grad auch so bei 60 bis 80 m2.

Nur 2 m ist doof, will man eine Bohle für einen Türfries etc. mit 2,05 m besäumen, da geht das schon nicht mehr. Meine Bernardo hat trotz des kurzen 2 m Schlitten's etwa 2,35 m Verfahrweg. Anderenfalls hätte Ich eine größere Säge kaufen müssen.
Die Überlegung geht tatsächlich Richtung 2000er Bernardo aus den von dir genannten Gründen.
Alternativ dazu eine Säge/Fräse Kombi vom Gebrauchtmarkt.
 

NeuWäller

ww-ahorn
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Ich habe 63 m² und finde das schon recht komfortabel. Natürlich wären 100 m² auch schön, aber wenn man nicht von allen Maschinen die größten nimmt, geht aus auch so. Die FKS hat halt einen 2m-Schiebeschlitten, und der kombinierte ADH nur 40 cm Hobelbreite. So reicht es auch noch für Bandsäge, Langloch, Kantenschleifmaschine, Hobelbank, Ofen und Schränke... Das ganze muss ja auch beheizt werden... Raumhöhe finde ich wichtig, lieber 3 m als 2,5 wenn möglich.
Gruß, Robert
 

Elender Kruzefix

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Ich habe 63 m² und finde das schon recht komfortabel. Natürlich wären 100 m² auch schön, aber wenn man nicht von allen Maschinen die größten nimmt, geht aus auch so. Die FKS hat halt einen 2m-Schiebeschlitten, und der kombinierte ADH nur 40 cm Hobelbreite. So reicht es auch noch für Bandsäge, Langloch, Kantenschleifmaschine, Hobelbank, Ofen und Schränke... Das ganze muss ja auch beheizt werden...
Das wäre auch so in etwa mein Setup. Kantenschleifmaschine hatte ich bis jetzt noch gar nicht vermisst.

Raumhöhe finde ich wichtig, lieber 3 m als 2,5 wenn möglich.
Gruß, Robert
über die Höhe habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Oben genanntes Nebengebäude (Variante 1) hat ca 2,30m ohne Holzbodenbelag, welcher noch draufkommen würde.
Warum sind 3m besser?

Gruß
Benni
 

Dietrich

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Hallo,

wichtiger als die reinen Quadratmeter ist die ganzjährige Nutzungsmöglicheit!
Also integriert im Wohnhaus damit es ohne große Mehrkosten an die vorhandene Hausheizung angeschlossen werden kann.
Ein kleines Bad nebenan ist auch ganz praktisch.
100m3 verdoppeln aber nahezu die Heizkosten...

Gruß Dietrich
 

netsupervisor

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Ich habe 6x7m, damit komm ich gut klar. Seit ich eine kombinierte FKS/Fräse habe, ist deutlich mehr Platz dar, die ganzen doppelten Anbauten der Tischverlängerugnen fallen weg. Dafür habe ich noch einen gleich großen Spitzboden für die Lagerung von Material (nicht zu unterschätzen).
Ich heize mit einem Elektroheizer, für die 5-6h pro Woche in Ordnung, da es sich um einen ungedämmten Bereich handelt. Mit dem 2m Schiebeschlitten bin ich bisher gut ausgekommen, alles Längere besäume ich mit der Tauchsäge.

Die Höhe mit 3m find ich auch top, an der FKS werden auch mal hochkannt leisten geschlitzt, wenn es schnell gehen muss.

Stimme ich Dietrich zu, die Nutzungsmöglichkeit ist enorm wichtig. Bei mir ist die Werkstatt über der Garage, Zugang nur über eine Wendeltreppe, ich muss alles irgendwie in den 1.OG über die Luke an der anderen Seite bringen, ohne Frontlader manchmal extrem mühsam.
 

IngoS

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Hallo,

ich habe vom 20qm Heizungsraum über eine Einfachgarage nun eine Doppelgarage mit 7 x6m also 42qm. Das ist schon recht ordentlich. Bei sehr langen Werkstücken kann ich durch die Tür arbeiten.
Ja, die Höhe könnte etwas mehr sein.

Gruß

Ingo
 

pixelflicker

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Also meine Werkstatt besteht ja quasi aus zwei Bereichen, weil ich in dem einen Drittel, das ich als Bankbereich nutze ja etwa 40cm höher liege und dort daher auch nur 2m Deckenhöhe habe. Ich denke aber der untere Bereich würde im Prinzip auch ganz gut reichen, das wäre auch schon eine recht komfortable Werkstatt und hat etwa 60qm. Nachteil ist, dass der Raum etwa quadratisch ist. Das klingt erstmal praktisch, weil man schön um die Maschinen rum gehen kann, aber dadurch hat man auch wenig Wandfläche zur Verfügung, die man ja dann doch für Regale usw. braucht.

Allerdings ist es wichtig einen Lagerraum zu haben. Ich habe oben drüber einen Dachboden mit etwa 140qm. Das ist natürlich genial zum Lagern von Holz, auch, wenn es anstrengend ist das da hoch und runter zu kriegen.

Deckenhöhe ist bei mir in dem unteren Breich etwa 2,40m. Ich finde das schon sehr Komfortabel, vor allem weil ich vorher eine Werkstatt mit nur 2m Höhe hatte. Natürlich wäre mehr praktischer, aber auch schlechter zu beheizen. Hohe Räume sind da immer schwierig. Hat halt alles so seine Nachteile auch.

Heizung ist für mich wichtig. Ich hab jetzt auch ein paar Jahre Elektrisch geheizt und wenn ich drin war mit einem Gasheizer dazu. Das war nicht so toll. Bis der Raum sich aufheizt dauert ewig und Strom braucht man so auch viel und das gerade mal um keinen Frost zu haben.

Aber die Überlegung ob man neu baut oder ein altes Haus herrichtet von der Werkstatt abhängig zu machen finde ich ein bisschen krass. Zumal wenn es eine Hobbywerkstatt ist.
 

Elender Kruzefix

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Aber die Überlegung ob man neu baut oder ein altes Haus herrichtet von der Werkstatt abhängig zu machen finde ich ein bisschen krass. Zumal wenn es eine Hobbywerkstatt ist.

Könnte man so rauslesen, ist aber nicht so:emoji_slight_smile:
Die Werkstatt ist nur ein (für mich sehr großer) Aspekt. In den Entscheidungsprozess spielen noch verschiedenste Faktoren mit rein.
Beide Grundstücke sind in unmittelbarer Nachbarschaft. Beide in verwandtschaftlichen Verhältnissen. Unter anderem auch eine Erbengemeinschaft und wie's so oft ist, sind die Erben untereinander nicht gut aufeinander zu sprechen:emoji_joy:

Von dem Thread erhoffe ich mir -wie oben geschrieben- ein paar Denkanstöße und evtl. den Wink mit dem Zaunpfahl.
Bis jetzt hab ich viele gute Infos rausgezogen. Besten Dank. Weitermachen:emoji_wink:

Grüße
 

pedder

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lose Gedanken:

mehrere Räume, dann kann man verschiedene Dreck und Lärmstufen besser trennen.
Wenn das so groß wird, hätte ich einen Bankraum, einen Maschinenraum und vielleicht sogar was zum Lackieren.
(Der Trend mit geölten Naturholzflächen bleibt ja nicht ewig aktuell)

Fenster etc so gestalten, dass andere Menschen den Raum auch zu anderen Zwecken verwenden können.
 
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Stichwort Fenster. Eines meiner größten Ärgernisse in meinem Keller. Aber nicht zu ändern. Bei Dir aber einplanbar, im Falle eines Neubaus.
 

Yovader

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Bei "Wünsch-Dir-was" würde ich auch sagen Neubau, schön groß, zwei oder drei Räume, kleines Bad, Teeküche.....

In der Realität gibt doch das Budget die Grenzen vor, je nach Region kalkuliert man um die 1,5 bis 2k € pro m²
Wenn es dann nicht gewerblich, sondern "nur" Hobby ist braucht es schon mehr als ne volle Portokasse, da ist manchmal deutlich günstiger eine Werkstatt oder kleine Halle zu mieten.

Wenn Neubau, würde ich schon darauf achten, dass man das ggf. auch anders nutzen könnte (Partyraum, Ferienwohnung, Lager...)
 

moriko

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Da kann ich nur Yovader Recht geben... Bei Neubau kannst Du von 1,5k € Baukosten bei vernünftiger Ausstattung/Materialwahl ausgehen ... das ist nicht übertrieben ... bin gerade selbst in der Fertigstellung meiner Werkstatt.
Habe es selbst auch mit Doppelnutzung geplant ... Partyraum ... da kommt aber auch wieder schnell der Wunsch nach mehr oder grösseren Maschinen auf, sodass dieses Konzept auch nur bedingt aufgeht... :emoji_slight_smile:

Gruss Marco
 

Yovader

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Grins....
Schatz, ich würde sooo gern mit Deiner Familie im Anbau feiern, aber die Felder musste da stehen und auf der neuen Abrichte kommt das Buffet auch nicht so gut zur Geltung....
 

Lorenzo

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Wenn mir ernsthaft jemand vorschlagen würde meine Werkstatt könnte doch auch als Partyraum genutzt werden dann schieb ich den über die Säge. Viel Spaß Partyboy!!! :emoji_wink:
Partys feiert man im Keller vom Wohnhaus, oder in den ganz normalen Wohnräumen, und die Werkstatt is die Werksatt. Oder kommen die Maschinen für die Party raus? Nenene, dat wird nix...
 

fahe

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Partys feiert man im Keller vom Wohnhaus, oder in den ganz normalen Wohnräumen, und die Werkstatt is die Werksatt.
...ach komm', wenn man, wie Du, so schönen alten Eisenschweinen ein neues Zuhause gibt... die könnten doch auch jedes Hippster-Loft als Deko zieren...:emoji_wink:
EDIT: Wart' erstmal ab, bis Forentreffen als Wanderzirkus reihum Tradition sind und Du heimgesucht wirst. Da zeigen wir Dir, was Party ist...:emoji_wink:

Ich hab' vor 'nem Jahr eine Bestandsimmobilien gekauft... nur weil ich da vorher meine Werkstatt gemietet hatte. Würde ich auf alle Fälle wieder einem Neubau vorziehen, weil ich so innenstadtnah wahrscheinlich viel Papierkram über mich ergehen lassen müsste, um dort wieder eine (wenn auch nur Hobby)-Werkstatt betreiben zu können. Das ist ein Aspekt, der wohl noch nicht gesagt wurde, also der bau- und ordnungsrechtliche Rahmen.

Allerdings ist in meinem Falle das "mitgekaufte" Wohnhaus nicht abrissreif. Ein Sanierungsstau, der offenbar immer größer ausfällt, als vorher eingeschätzt (ist meine zweite alte Hütte, die ich komplette selbst saniere...) ist aber eigentlich immer in alten Häusern. Und bestimmte Dinge, bspw. zeitgemäße Dämmung lassen sich auch nicht mit verhältnismäßigem Aufwand erledigen, was wiederum für einen Neubau spricht.

Allerdings hätte ich allein rund 200 Quadratmeter Werkstatt-Flachdach, auf das ich irgendwann so viel PV drauf packen könnte, wenn die EEG-Eierei mal ein sinnvolles Ende findet und Speicher bezahlbar sind... Dann gleiche ich schlechte Dämmung halt duch exxessives Heizen mit autark gezapfter Energie aus...:emoji_wink:

Ich habe meine bisher gemietete Werkstatt mit ca. 2x30 Quadratmetern plus etwas Gedöhns, also altes Lager, Büro, WC und Miniküche.

Eine größere ca. 100-Quadratmeter-Werkstatt habe ich vermietet. Aber irgendwann okkupiere ich die auch...:emoji_wink:
 

VolkerDK

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Ich habe nur 3x7,5m....doppelt so gross waere mein "Optimum", also etwas, das realistisch als "Hobby" noch durchgehen koennte.
Dafuer ist meine Werkstatt vollklimatisiert, mit Fussbodenheizung und grossem Tor.
Man kaempft immer mit den Abmessungen, und muss viel aufraeumen, wegraeumen etc.
Trotzdem bin ich happy damit, denn ich habe 380V, Heizung, Epoxy Boden mit hoher Traglast, und die Tueren so, dass ich lange Sachen raushobeln / raussaegen kann.
Holzlager ist zu klein, aber ich kann noch etwa 1 FM auf der Galerie neben an lagern, die ist auch beheizt.
Da ich auch Moebel baue, ist es angenehm wenn man in der Werkstatt gleiches Klima wie im Wohnraum hat...

Eine "richtige" Werkstatt mit ueber 50m2, vollbeheizt, 3m Deckenhoehe etc. und das nur als "Hobby"....naja, dann muss es schon Richtung Nebengewerbe gehen.
 

Yovader

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Manchmal sieht man Hobbywerkstätten, da würde sich manch Gewerbetreibender die Finger nach lecken.

Klar, nahezu jedes Hobby verschlingt Geld, aber einige haben anscheinend einen sehr gut bezahlten Hauptjob
 
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