Werkstattplanung - Eure Meinung?

hspecht74

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Hallo,

ich bin gerade dabei meinen Werkstattumbau zu planen. Die 45qm-Werkstatt befindet sich in einem ehemaligen Schweinestall (siehe Foto). Die Betonsockel an den Seiten sollen raus, anschließend soll Estrich, Holzfußboden (OS:emoji_sunglasses:, Wand- und Deckenbekleidung rein. Bei der Gelegenheit möchte ich auch gleich umräumen, und eine Formatkreissäge soll auch einziehen. Ich habe mal ein bisschen gemalt wie die Aufteilung zukünftig aussehen könnte. Speziell bei der FKS bin ich mir unsicher - ich habe bisher mit HKS und Schiene gearbeitet, deshalb fehlt mir das Gefühl für den tatsächlichen Platzbedarf. Ich habe für das Beispiel mal die Maße der Hammer K3 rausgesucht und den Verfahrweg des Tisches gestrichelt eingezeichnet (ebenso den Ausleger).

Randbedingung: Ich darf die Mitte nicht zu sehr zubauen, da die Werkstatt gleichzeitig unser Zugang zum Garten ist und meine Frau nicht immer Slalom laufen will :emoji_grin:

Was meint Ihr dazu? Habt Ihr Verbesserungsvorschläge? (Ich weiß - es ist schwer so pauschal Tips zu geben, aber vielleicht fällt Euch ja noch ein grober Fehler auf...)

Viele Grüße,

Hinrich
 

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borbe

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Hinter der FKS wäre mir zu wenig Platz zur Wand. Falls Du mal längere Bretter etc bearbeiten willst. Hängt natürlich vom Einsatz ab. Ich besäume auch mal 4m Bretter. Persönlich würde ich deshalb alles auf Rollen (bzw Füße + Hubwagen) stellen. Das macht maximal flexibel. Ich habe sogar Schränke rollbar und bin immer wieder glücklich über den Tag extra geschraube und gebaue. Viel Spaß weiterhin
Gruß
Borbe
 

Dusi

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Also wenn ich so viel Platz hätte würde ich eine Werkbank die von allen Seiten zugänglich ist in die Mitte des raumes stellen. Die ADH kann problemlos an die wand.

Die FKS würde ich in der Mitte einer langen Wand stellen, dann hast du maximalen Platz nach vorne und hinten
 

Timbershorty

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Hallo!
Ich persönlich würde die Kappsäge irgendwo an die Wand stellen, da man sie ja nicht so oft braucht. Dort hätte man dann eine Fläche zur Montage zum Beispiel.
PC und MFT würde ich tauschen, damit der MFT näher an der Absaugung ist. Zudem tüftelt man mal an der Hobelbank und hätte dort direkt Zugriff zum PC.
Auch würde ich das Holzlager größer einplanen. Da sammelt sich mit der Zeit doch immer einiges (so meine eigene Feststellung).

Gruß,
Stefan
 

hspecht74

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Hallo,

danke für eure Antworten.
- Die Werkbank in die Mitte zu bringen wäre schön, aber da habe ich das Problem mit dem Durchgangsverkehr
- Den PC mit dem MFT tauschen kann ich nicht - das ist der Steuerungsrechner für die CNC-Fräse (kann man andeutungsweise auf dem Foto vom jetzigen Zustand erahnen.
- Die Kappsäge stört mich da auch noch - allerdings weniger wegen der fehlenden Nähe zur Absaugung (die sauge ich mit dem Werkstattsauger ab), sondern weil ich sie da hin gemalt habe weil ich keinen besseren Platz wusste.
- Die Formatsäge in die Mitte der langen Wand ist ebenfalls problematisch. Ich kann die CNC-Fräse nicht einfach um 90 Grad drehen, denn da muss ich auch von allen Seiten dran, und vorm Kopfende brauche ich dann noch den Platz für den PC. Der würde dann direkt vor der Tür stehen.Wenn ich die Formatsäge auf die gegenüberliegende lange Seite bringe bin ich mit der wieder so weit vor der Absaugung weg.

Hmmpff. :confused:
 

Holzgeselle

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Hallo Hinrich,

wieso den Sockel raushauen ??
Den tieferen Mittelgang mittels Balkenlager auffüllen und dann die ganze
Fläche mit OSB auskleiden. Geht schneller und billiger.
Und je nachdem : Stufe innen oder aussen.
Ich persönlich würde sie innen machen.

Ansonsten viel Freude beim Umbau.

LG
Siegfried
 

hspecht74

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Hallo Siegfried,

das war auch meine erste Idee, weil viel viel billiger und schneller (was alleine der Estrich kosten soll treibt mir die Tränen in die Augen), aber der Sockel muss aus zwei Gründen raus:

1. Die Deckenhöhe (auf dem Bild leider nicht erkennbar) ist vom Sockel aus nur ca. 2,20. Die Decke möchte ich aber Verkleiden und wenigstens mit 40mm Kerndämmplatten Dämmen. Ich weiß, ist nicht viel - aber besser als nichts. Wenn ich den Sockel drin lasse und hänge dann noch Lampen, Absaugrohre etc. an die Decke müßte ich in Zukunft immer Limbo tanzen wenn ich durch die Werkstatt laufe.

2. Die Sockel haben ca. 6cm Gefälle zum Mittelgang. Das ist so angelegt damit das Ferkel-Pipi ablaufen konnte. Man kann es an den Unterlagen an der Fräse und am Regal im Vordergrund sehen.

Viele Grüße,

Hinrich
 

hspecht74

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Hier nochmal eine zweite Variante, bei der ich die bisherigen Vorschläge soweit möglich aufgegriffen habe:

- die FKS mittig an der langen Wand. Da ich alleine bin, kann ich den Schiebetisch beim Arbeiten an der Hobelbank zurückschieben und gut.
- ADH an der Wand. Bei längeren Werkstücken müßte ich ihn dann in die Mitte schieben
- Das Holzlager etwas größer (ist eigentlich nur eine Stellfläche)
- Die Kappsäge etwa besser an der Seite untergebracht.
- Den PC mit der Fräse verbunden um zu verdeutlichen dass die zwei zusammengehören :emoji_slight_smile:
Was mir hier nicht so gut gefällt ist die Distanz zwischen FKS und Absaugung.

Gruß,

Hinrich
 

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Hermesmerkurius

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Werkstattplanung

Hallo Hinrich,

Du hast einen schönen Werkstattraum.

Passt die Werkbank nicht frontal vor das Fenster rechts von der Gartentür. Dann hast Du viel Licht zum Arbeiten. In jedem Fall würde ich die Werkbank näher an das Fenster rücken.

Wie wäre eine verglaste Tür zum Garten?

Gruß

Hermesmerkurius
 

magmog

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Guuden,

Mehr Platz für die FKS!
Den Querausleger kann man in Friedenszeiten ganz einfach abnehmen, ein Stück weiter nach oben und nach links wäre auch nicht verkehrt.
Die CNC fahrbar machen, so hat sie zu viel Leerraum ringsherum.
Die Kapp und der MFT ebenfalls fahrbar, die AHD ist es.
Absaugung in eine Ecke, die mit der einfachsten Rohranbindung. Da stört sie am wenigsten.
Hobelbank in die Wandmitte, mit Aufbewahrung Handma. etc. tauschen

Dann hast Du für den Zusammenbau großer Teile genügend Platz und reichlich Fläche, um Teile zum trocknen auszulegen.
 

blueball

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Arbeitstisch und Schrank für Maschinen wäre mir zu weit auseinander. Alles was man zum arbeiten braucht gehört zusammen. Der Weg wäre mir zu weit. Nach einiger Zeit wirst du eh noch mal umstellen. Viel Spaß bei den kommenden Projekten in der grossen Werkstatt. Bin neidisch auf den Platz.
 

borbe

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Rollen! Ich sach nur Rollen! Nicht nur, daß Du auch später ganz einfach neue Raumlösungen ausprobieren bzw. realisieren kannst. Je nach Projekt richtest Du Dir die Maschinen neu ein wie Du SIe brauchst. Was Du nicht brauchst kommt in die Ecke. Wenn Du mal vernünftig sauber machen willst auch ideal. Großen Schrank montieren- so what. Hubwagen kriegst Du für etwa 50€ unter der Bank oder irgendeinem Werkzeug verschwindet er problemlos.
Ich hab etwas mehr qm aber mit Bandsäge und großem Kragarmregal ebenfalls keine wirklich ideale Lösung umsetzen können. Jetzt hab ich die Absauge z.B. komplett eingebaut, wenn ich den Sack wechseln muß fahr ich einmal die FKS weg und gut.
 

Dietrich

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Hallo,

für die normale Schreinerarbeit (Möbelbau), fehlt noch eine Tischfräse, Bandsäge und Kantenschleifmaschine, außerdem ein Kragarmregal (ohne gibts nur Rümpelecken).
Gefühlt braucht so eine Formatsäge 1/3 des Raumes, da wäre mir der Platz trotz der, für Hobbyzwecke großen Werkstatt, zu schade.
Nur Rollen sind auch keine Lösung, denn Maschinen auf die mechanische Kraft ausgeübt wird müssen dann auch vorm Wegrollen gesichert werden.

Soweit meine persönlichen Überlegungen hierzu.

Gruß Dietrich
 

ChrisOL

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für die normale Schreinerarbeit (Möbelbau), fehlt noch eine Tischfräse, Bandsäge und Kantenschleifmaschine, außerdem ein Kragarmregal (ohne gibts nur Rümpelecken).

... dann noch eine Furnierpresse, Breitband, Verleimpresse, usw.:confused:

Dietrich, das sich das die Ausstattung in einigen Hobbywerkstätten hin zu einer kleinen Tischlerei entwickelt will ich gar nicht bestreiten. Aber das kann doch nicht die Empfehlung für jeden sein, oder?

Man kommt auch ohne komplette Ausstattung ans Ziel, vielleicht dauert es etwas länger oder man fährt zur Profiwerkstatt um einige Dinge erledigen zu lassen.

Hinrich,
die Hobelbank würde ich auch am Fenster platzieren, Tageslicht solltest dafür vorsehen. Dann aber an das linke Fenster, damit die Hinterzange noch gut bewegt werden kann.

Grüße
Christoph
 

Dietrich

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Hallo Christoph,

fahr mal Freitag nachmittags wenn der Hobbyist zeitig mit dem normalen Broterwerb aufhören darf zum Profi...schön wenn die alle von der Baustelle zurück sind...da bekommst Du Tips (muß nicht aber kann sein) ... bishin zur Frage ob Du deren Berufsstand anzweifelst...danach bestellst Du Dir freiwillig weitere Geräte um unabhängig(er) zu sein.
Wie gesagt es muß nicht so sein, auch selbst habe ich es anders erlebt, z.B. sehr freundlicher Kontakt zu Magmog in seiner Werkstatt.
Für Vollholzmöbel braucht es keine Furnierpresse:emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
 

hspecht74

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Hallo zusammen,

@blueball: Stimmt, in der 2. Variante sind die Handmaschinen und die Hobelbank sehr weit auseinander. Das würde für Variante 1 sprechen.

@Dietrich: Klar - Wünsche nach mehr / neuen Maschinen bleiben immer. Dazu muss ich allerdings sagen, dass der Möbelbau bei mir eher die Ausnahme für den Eigenbedarf ist. Meistens verlassen wesentlich kleinere Teile die Werkstatt (z.B. sowas wie auf dem Bild). Die Formatsäge brauche ich - momentan - hauptsächlich zum Besäumen bzw. für den Grobzuschnitt für die weitere Verarbeitung auf der Fräse. Von daher könnte die FKS eigentlich sogar eine Nummer kleiner ausfallen. Mir gefällt aber der Gedanke, dass die Besäumlänge der Säge ungefähr zum Verfahrweg der Fräse (1500x700mm) passt, man weiß ja nicht auf was für Ideen man später noch kommt :emoji_slight_smile:
Wenn es dann wirklich mal zu eng wird, muss ich halt den nächsten Raum dazunehmen (das ist der Vorteil wenn man auf dem Land und dazu noch auf einem ehemaligen Bauernhof wohnt).

@magmog & borbe: Für die FKS werde ich das mit den Rollen beherzigen. Bei der CNC wird das schwierig. Bei den Schwingungen die dort auftreten habe ich die lieber fest auf dem Untergrund stehen. Ausserdem müsste ich jedesmal die Verkabelung trennen und die Absaugung aus dem Weg schaffen (die läuft an einer Schiene unter der Decke mit dem Portal mit).

@Hermesmerkurius: Die Hobelbank basst leider nicht vor das Fenster. Dann kann ich die rechte Zange nicht mehr bewegen.

Nochmal vielen Dank für die vielen Tips!

Hinrich
 

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Georg L.

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für die normale Schreinerarbeit (Möbelbau), fehlt noch eine Tischfräse, Bandsäge und Kantenschleifmaschine, außerdem ein Kragarmregal (ohne gibts nur Rümpelecken).
Oh Gott, wie konnte ich da mit meiner Ausrüstung Möbel bauen?:eek::eek:
Ich habe an Stationärgeräten lediglich eine Tischkreissäge und einen selbstgebauten Frästisch. Kantenschleifmaschine oder Tischfräse habe ich noch nie vermißt.
 

davem_de

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Hallo Hinrich,
es ist gut einen Plan zu haben.
Ich persönlich würde nicht mit Raum und Maschinen anfangen zu planen, sondern mit dem Ziel was ich in der Werkstatt mittelfristig alles machen will. Dementsprechend mehr als ausreichend Infrastruktur (Strom, Wasser, Luft, Licht) installieren und dann inkrementell die Einrichtung vornehmen.
Gruß.
 

hspecht74

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Ok, den Vorschlag habe ich nochmal aufgegriffen und die Werkbank frei zugänglich positioniert. So bleibt sogar noch Platz für einen "Finishing"-Arbeitsplatz. Der MFT lässt sich je nach Bedarf verschieben. Die Abrichte kann für längere Werkstücke in den Mittelgang geschoben werden.
Einziger Nachteil den ich momentan sehe: Ich habe mich inzwischen sehr an den Brüstungskanal an der Werkbank gewöhnt. Aber die Strippen kann ich ja auch in der Decke verlegen...

Gruß,

Hinrich
 

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borbe

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Nur zur klarstellung FKS, Kombihobel und Fräse stehen auch bei mir nicht auf Rollen, sondern auf 8cm Holzklötzen. So Sind sie standfest durch den Hubwagen aber schnell und sicher zu bewegen. Hubwagen parkt ohne zu stören unter der FKS
 

Herbert 10

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Eine CNC aber nichts zum schleifen ?

Keine Langband oder zumindest Breitband ?
Kantenschleifmaschine ?
Ich glaubs nicht
 

hspecht74

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:emoji_wink: Sowas hätte ich schon gerne, aber für die konturenreichen Teile die ich bis jetzt so gebaut habe (mal abgesehen von den gelegentlichen Ausflügen in den Möbelbau) bringt mir ein großer Bandschleifer / Kantenschleifer relativ wenig. Was mir tatsächlich fehlt ist ein kleiner stationärer Bandschleifer. Bis jetzt behelfe ich mir mit einem Hand-Bandschleifer, der eine Montagevorrichtung für die Werkbank hat. Ansonsten selbstgebaute Schleifmobs für die Bohrmaschine und für die kleinen Teile eine Schleiftrommel ebenfalls Marke Eigenbau. Der Rest ist Handarbeit...

Gruß,

Hinrich
 

blueball

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Die Kappsäge könnte doch in die Nähe des Holzlagers? Schnell mal eben ein Stück abgesägt ist da deutlich angenehmer. Ansonsten sieht es so schön besser aus. Vielleicht den Finishtisch direkt vor das Fenster wegen des Lichtes?
 

Herbert 10

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Ein Handbandschleifer ist neben dem Elektrohandhobel so ziemlich das unnötigste Werkzeug das es in einer Werkstatt gibt .

Zumindest eine Kantenschleifmaschine ist unverzichtbar - ist wirklich sehr vielseitig.

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