loremipsum
ww-robinie
- Registriert
- 17. Dezember 2011
- Beiträge
- 784
Moin,
ich ziehe mit meiner Werkstatt von einem kleinen Raum mit 13,5 qm in zwei etwas größere. Nun muss ich eine Reihe von Entscheidungen treffen, und interessiere mich für Eure Meinungen.
Aktuell habe ich eine FKS (Ulmia KS2) und eine Tischfräse von Elektra Beckum (TF 900 mit Schiebetisch und Tischverbreiterungen). Beides in der aktuellen Werkstatt eine Herausforderung, aber immerhin habe ich dort schon Betten aus Massivholz gebaut.
Nun überlege ich, ob ich die beiden Maschinen durch eine Hammer B3 Winner Comfort ersetzen soll. Hauptmotivation: der längere Schiebetisch und die Tatsache, dass ich eine Maschine weniger aufstellen muss.
Außerdem überlege ich, ein paar Unterschränke mit Arbeitsplatte zu integrieren. Zum Einen, weil ich erfahrungsgemäß zu wenig Platz habe, um Werkzeug, Schrauben usw. zu verstauen, zum Anderen, weil ich den Raum für Schleifarbeiten usw. gut nutzen könnte, und Drittens, weil ich dort auch einen Frästisch integrieren könnte.
Schließlich plagt mich noch die Überlegung, ob ich in dieses Setup auch noch meine Kappsäge integrieren möchte.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Daher anbei mal ein Entwurf, wie das ganze aussehen könnte. Ich habe den Bereich, der laut der Beschreibung von Felder notwendig ist, um den Formattisch zu verfahren (4250 mm) grün markiert.
Alternativ könnte der ADH an die linke Wand. Dann müsste man ihn nicht verfahren, um längere Teile zu bearbeiten, würde aber relativ viel Stauraum und Arbeitsfläche verlieren. Im linken Raum rechts über der Heizung wäre bei dieser Variante ggf. noch Platz für Oberschränke. Finde ich für Werkzeug aber eher unpraktisch.
Was meint Ihr?
Ist der Raum überhaupt groß genug für die B3?
Gibt es Menschen, die froh über ihre Kappsäge sind, obwohl sie eine FKS ihr Eigen nennen?
Wie könnte/sollte man das Eurer Meinung nach stellen?
Oder soll ich die Geräte behalten, die ich habe?
In naher Zukunft werde ich vor allem Innenausbau im Haus betreiben, vor allem Einbauschränke aus Plattenmaterial (beschichtete Spanplatte). Wenn ich bei der KS2 bleibe, muss ich das im Prinzip mit der Tauchsäge machen oder zugeschnitten kaufen. Die B3 gibt es mit Vorritzer. Und grundsätzlich will ich natürlich auch weiter mit Massivholz arbeiten.
Maschinen aktuell:
- FKS (Ulmia KS2)
- Tischfräse (TF 900 mit Vorschub, Schiebetisch und Verbreiterungen)
- ADH (Kity 637)
- Kappsäge (Kapex 60)
- Tischbohrmaschine (Flott)
- Absaugung (Felder AF 16)
Danke für Eure Meinungen.
Toby
ich ziehe mit meiner Werkstatt von einem kleinen Raum mit 13,5 qm in zwei etwas größere. Nun muss ich eine Reihe von Entscheidungen treffen, und interessiere mich für Eure Meinungen.
Aktuell habe ich eine FKS (Ulmia KS2) und eine Tischfräse von Elektra Beckum (TF 900 mit Schiebetisch und Tischverbreiterungen). Beides in der aktuellen Werkstatt eine Herausforderung, aber immerhin habe ich dort schon Betten aus Massivholz gebaut.
Nun überlege ich, ob ich die beiden Maschinen durch eine Hammer B3 Winner Comfort ersetzen soll. Hauptmotivation: der längere Schiebetisch und die Tatsache, dass ich eine Maschine weniger aufstellen muss.
Außerdem überlege ich, ein paar Unterschränke mit Arbeitsplatte zu integrieren. Zum Einen, weil ich erfahrungsgemäß zu wenig Platz habe, um Werkzeug, Schrauben usw. zu verstauen, zum Anderen, weil ich den Raum für Schleifarbeiten usw. gut nutzen könnte, und Drittens, weil ich dort auch einen Frästisch integrieren könnte.
Schließlich plagt mich noch die Überlegung, ob ich in dieses Setup auch noch meine Kappsäge integrieren möchte.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Daher anbei mal ein Entwurf, wie das ganze aussehen könnte. Ich habe den Bereich, der laut der Beschreibung von Felder notwendig ist, um den Formattisch zu verfahren (4250 mm) grün markiert.
Alternativ könnte der ADH an die linke Wand. Dann müsste man ihn nicht verfahren, um längere Teile zu bearbeiten, würde aber relativ viel Stauraum und Arbeitsfläche verlieren. Im linken Raum rechts über der Heizung wäre bei dieser Variante ggf. noch Platz für Oberschränke. Finde ich für Werkzeug aber eher unpraktisch.
Was meint Ihr?
Ist der Raum überhaupt groß genug für die B3?
Gibt es Menschen, die froh über ihre Kappsäge sind, obwohl sie eine FKS ihr Eigen nennen?
Wie könnte/sollte man das Eurer Meinung nach stellen?
Oder soll ich die Geräte behalten, die ich habe?
In naher Zukunft werde ich vor allem Innenausbau im Haus betreiben, vor allem Einbauschränke aus Plattenmaterial (beschichtete Spanplatte). Wenn ich bei der KS2 bleibe, muss ich das im Prinzip mit der Tauchsäge machen oder zugeschnitten kaufen. Die B3 gibt es mit Vorritzer. Und grundsätzlich will ich natürlich auch weiter mit Massivholz arbeiten.
Maschinen aktuell:
- FKS (Ulmia KS2)
- Tischfräse (TF 900 mit Vorschub, Schiebetisch und Verbreiterungen)
- ADH (Kity 637)
- Kappsäge (Kapex 60)
- Tischbohrmaschine (Flott)
- Absaugung (Felder AF 16)
Danke für Eure Meinungen.
Toby
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