elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
Hallo miteinander,
zwar kein Projekt, das ich hier anspreche, aber der Teil eines geplanten.
Für die Front einer (geplanten) Schublade (100x38,5/cm), die weitgehend den optischen Charakter des Einrichtungsstückes (Massivholz Esche) prägen wird, wollte ich einmal anders als mit dem üblicherweise verwendeten Leimholz arbeiten.
Also eine Schubladenfront aus einem Stück und mit schöner Maserung/Braunkern. Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Aus der mir zur Verfügung stehenden Blockware habe ich das nachfolgend gezeigte Stück ausgewählt.
Den Besäumschnitt habe ich so gesetzt, dass noch etwa die halbe Waldkante vorhanden war. Analog wurde auch die andere Kante bearbeitet. So blieben letztlich noch "verwertbare" 36 cm in der Breite übrig.
Die linke Brettseite wurde abgerichtet und anschließend die rechte Seite mit der Dickte grob ausgehobelt, um zwei plane Flächen für die Bandsägenführung und die Druckmodule herzustellen.
Hier ist die mit der Bandsäge aufgetrennte Bohle zu sehen. In dieser Höhe hatte ich bisher noch kein Massivholz aufgetrennt und war deshalb angenehm überrascht, wie "klaglos", genau und flott der Trennschnitt erfolgte. Hätte ich so (problemlos) nicht erwartet!
Abschließend habe ich beide Bretter noch mehrfach mit geringer Spanabnahme durch die Dickte laufen lassen, um keinerlei Ausrisse zu riskieren.
Und so sah dann das Endergebnis für die spätere Front der Schublade aus.
Jetzt werde ich die spätere Frontblende noch ein paar Tage in der Wohnung stehen lassen und beobachten ob und inwieweit sich ein evtl. Verzug einstellt.
Sollte alles positiv verlaufen, so werde ich wohl meine vorläufige Grobplanung von 38,5 auf 36 cm Fronthöhe abändern müssen...
zwar kein Projekt, das ich hier anspreche, aber der Teil eines geplanten.
Für die Front einer (geplanten) Schublade (100x38,5/cm), die weitgehend den optischen Charakter des Einrichtungsstückes (Massivholz Esche) prägen wird, wollte ich einmal anders als mit dem üblicherweise verwendeten Leimholz arbeiten.
Also eine Schubladenfront aus einem Stück und mit schöner Maserung/Braunkern. Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Aus der mir zur Verfügung stehenden Blockware habe ich das nachfolgend gezeigte Stück ausgewählt.

Den Besäumschnitt habe ich so gesetzt, dass noch etwa die halbe Waldkante vorhanden war. Analog wurde auch die andere Kante bearbeitet. So blieben letztlich noch "verwertbare" 36 cm in der Breite übrig.

Die linke Brettseite wurde abgerichtet und anschließend die rechte Seite mit der Dickte grob ausgehobelt, um zwei plane Flächen für die Bandsägenführung und die Druckmodule herzustellen.

Hier ist die mit der Bandsäge aufgetrennte Bohle zu sehen. In dieser Höhe hatte ich bisher noch kein Massivholz aufgetrennt und war deshalb angenehm überrascht, wie "klaglos", genau und flott der Trennschnitt erfolgte. Hätte ich so (problemlos) nicht erwartet!

Abschließend habe ich beide Bretter noch mehrfach mit geringer Spanabnahme durch die Dickte laufen lassen, um keinerlei Ausrisse zu riskieren.
Und so sah dann das Endergebnis für die spätere Front der Schublade aus.

Jetzt werde ich die spätere Frontblende noch ein paar Tage in der Wohnung stehen lassen und beobachten ob und inwieweit sich ein evtl. Verzug einstellt.
Sollte alles positiv verlaufen, so werde ich wohl meine vorläufige Grobplanung von 38,5 auf 36 cm Fronthöhe abändern müssen...