Welche Sägeblätter nutzt ihr bei euerer Liegenden Plattensäge?

reo

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Hallo zusammen

Wir haben nun unsere neue Schelling FH4 bekommen. Nun bin ich auf der Suche nach den besten Sägeblättern für unsere Zwecke. Ich hoffe auf eure Erfahrungen. Ich höre da immer wieder verschiedenes was Standzeit und Schnittgüte angeht. Manchmal meiner Meinung nach eher unrealistische Aussagen.

Als Erstbestückung ist ein Blatt von Leuco dabei und zwar das "G6" mit Z-72

Hauptsächlich benötige ich Sägeblätter welches für beschichtete Spanplatten im einzel- und auch im Paketzuschnitt geeignet ist. Am besten wäre es wenn die gleichen Sägeblätter auch gleich noch für MDF geeignet wäre. Auch HPL Platten bis 12mm kommen immer wieder zur Anwendung.
Der Qualitätsanspruch unserer Schnitte ist sehr hoch. Also auch kleinste Ausrisse führen zu Ausschuss. Natürlich wäre auch eine lange Standzeit wünschenswert.

Zugang habe ich auf alle bekannten Hersteller. Doch wenni ich da Anfrage ist mir klar das alle das Beste Blatt für meine Zwecke haben.

Die Sägeblattgrösse sollte für die Hauptsäge 360mm und für die Vorritzsäge 300mm betragen.


Welche Sägeblätter verwender Ihr und wie seit ihr damit zufrieden?


Beste Grüsse
Reo
 

carsten

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Hallo

Leuco G6 ist schon klasse. auch schon als nn Sägeblatt genutzt. Auch AKE baut gute Sägeblätter und sicher auch Leitz (wobei ich die auf Plattensägen noch nicht genutzt habe).
Ich kenne es so dass einem DIA Vorritzer eine Gruppe von 3-10 Stammsägeblätter zugeordnet sind durchnummeriert und immer in der Reihenfolge genutzt und geschärft. Dann hält sich die Einstellerei des Vorritzters beim Sägeblattwechsel in Grenzen im Besten Fall nur wenn wieder Sägeblatt 1 zum Einsatz kommt. Der Vorritzer hält dann "ewig".
Nachteil man muss einmal eine recht große Summe für Sägeblätter ausgeben und einzel nachkaufen "verbietet" sich und man muss sehr diszipliniert die Sägeblätter durchwechseln.
Es gibt aber auch Sätzte aus Sägeblatt und Vorritzer ( beides Hartmetall) die eine Einheit bilden und immer gemeinsam getasucht werden, Die fantastsichen Standzeiten kommen dann zu Stande wenn nur ein Material geschnitten wird und das mit gleichmäßigem Vorschub. Oder wenn eh alles rundum bekantet und fügegefräst wird. Ist aber meines Erachtens im Handwerk nur selten der Fall. Da kommt im Laufe eines Tages alles unters "Messer" von der 19er Spanplatte zu MDF , Hartfaser, 38er Spanplatte, OSB, Tischlerplatte das ganze mit und ohne Beschichtung, mal ne Fichte Dreischichtplatte, Plexiglas, Kompaktplatte oder auch 08er HPL, Sperrholz und Multiplex. Im reinen Zuschnitt habe ich auch schon 3 mal am Tag das Sägeblatt gewechselt.
Für das eine oder andere Material lohnt es sich evtl auf "alte" oder andere Sägeblätter zurückzugreifen. Große Mengen an Rohspan, Multiplex, usw. Erfordert aber vom Zuschnitt ein hohes Maß an Disziplin, evtl auch Planung und dem Wissen das Schärfkosten auch Kosten sind aber ebenso auch die Arbeitszeit für das Wechseln des Sägeblattes.
 

Micha83

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Hallo

Bei uns im Maschinenraum habe ich schon öffter Kartons von Kanefusa gesehen.
Wir haben zwei liegende Plattensägen.
Ich steh da aber nicht dran, daher weiß ich nicht genau welcher Typ verbaut ist.
Gruß Micha
 

reo

ww-eiche
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Guuden,

ich würde Schelling fragen, wer sollte es besser wissen können?

Hallo Justus
Da die das Leuco G6 dazu geben, ist deren Vorschlag ja bekannt. Doch mich interessiert Praxiserfahrung.


Ich kenne es so dass einem DIA Vorritzer eine Gruppe von 3-10 Stammsägeblätter zugeordnet sind durchnummeriert und immer in der Reihenfolge genutzt und geschärft. Dann hält sich die Einstellerei des Vorritzters beim Sägeblattwechsel in Grenzen im Besten Fall nur wenn wieder Sägeblatt 1 zum Einsatz kommt. Der Vorritzer hält dann "ewig".
Nachteil man muss einmal eine recht große Summe für Sägeblätter ausgeben und einzel nachkaufen "verbietet" sich und man muss sehr diszipliniert die Sägeblätter durchwechseln.
Es gibt aber auch Sätzte aus Sägeblatt und Vorritzer ( beides Hartmetall) die eine Einheit bilden und immer gemeinsam getasucht werden, Die fantastsichen Standzeiten kommen dann zu Stande wenn nur ein Material geschnitten wird und das mit gleichmäßigem Vorschub.

Hallo Carsten
Versteh ich das richtig dass dan alle 3-10 Blätter gleichzeitig zum schärfer gehen und alle auf das genau gleiche Mass nachgeschärft werden?
Das Einstellen des Vorritzers ist doch relative einfach. Natürlich brauchts noch einen Probeschnitt.
Einen DIA Vorritzer anzuschaffen habe ich mir auch überlegt. Frage mich aber eben ob sich das lohnt.
Bei dem Satz aus immer einem Vorritzer und einer Hauptsäge lässt man da nicht den Vorritzer immer schärfen obwohl noch gar nicht nötig? Den kann man ja auch auf das nächste Sägeblatt einstellen. Oder irre ich mich da?


Bei uns im Maschinenraum habe ich schon öffter Kartons von Kanefusa gesehen.
Wir haben zwei liegende Plattensägen.
Ich steh da aber nicht dran, daher weiß ich nicht genau welcher Typ verbaut ist.
Gruß Micha

Hallo Micha
Die habe ich mir vor einiger Zeit auch schon für die stehende Plattensäge angeschaut. Könntest du mal nachschauen welche ihr da genau verwendet?


Beste Grüsse
Reo
 

brubu

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Hallo
Deine Säge kenne ich nicht aber anhand des Durchmessers des Ritzers ist der kaum verstellbar in der Breite. Kenne nur eine Säge von Holzma
etwas. Da gehören immer Säge und Ritzer zusammen. Der Ritzer hat ca. 0,1-0,2mm mehr Schnittbreite. Die grossen Ritzer sind nötig weil
sie fertige Kanten aufsteigend vorritzen müssen.
Welche Marke zur Erstbestückung der Maschine gehört ist neben Qualität eher ein Kampf um potentielle Kunden, bzw. wer günstiger liefert.
Diese Aussage stammt von einem ehemaligen AD des genannten Erstausrüsters von Schelling.
Gruss brubu
 

carsten

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Hallo

nein es gehen nicht immer alle Blätter gemeinsam zum Schärfen sondern immer die die stumpf sind wenn der Schärfdienst kommt. Nur die Reihenfolge beleibt gleich, so ist zumindest der Durchmesser des gesamten Satzes nahezu gleich und man muss den Vorritzer in der Höhe nur selten anpassen. Selbst bei der Breite hatte ich nur selten bzw wenn sehr wenig Anpassungseinstellungen nach einem Sägeblattwechsel.
Ja wenn man mit Sätzen aus Sägeblatt und Vorritzer arbeitet ist es stark Materialabhängig ob der Vorritzer auch gleichzeitig stumpf wird. Wir hatten da auch schon überlegt eine 2 zu 1 Strategie zu fahren also 2 Sägeblätter zu einem Vorritzer. Das aber wieder verworfen da bei dem Arbeitgeber die Sätze aus unterschiedlichen Stärken der Sägeblätter bestand. Siehe den Kommentar von Justus; wenn der Einkäufer spart koste es was es wolle.
Kanefusa kenne ich hauptsächlich als Stand alone Sägeblatt auf Formatkreissägen oder eben älteren stehenden Plattensägen ( ohne oder sehr aufwendig einzustellenden Vorritzern).
Die großen Vorritzer kenne ich auch nur in Verwendung wenn Postformingkanten beidseitig geschnitten werden müssen. Dieser Vorritzer verstaubte bei uns im Sägeblattlager. Ansonsten waren das glaube 150 mm.
 

brubu

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Hallo Carsten
Du meinst wohl den separaten Kantenvorritzer, die gab es einmal, heute glaube nicht mehr da es sehr aufwendig ist 2 Ritzer auf eine
Säge abzustimmen. Daher werden heute Ritzer mit grossem Durchmesser verwendet, dann steht die Säge am Werkstückende still und
der Ritzer bewegt sich nach oben und ritzt die Kante.
Gruss brubu

Nun weiss ich es genauer. Der normale Ritzer ist leicht konisch und misst ca.180mm.
Für Postforming wird dieser ausgewechselt durch einen grossen mit ca.335mm, dieser ist
aussen parallel wie eine Säge und rund 0,1-0,2mm dicker als die Hauptsäge.
Geschärft wird individuell was stumpf ist.
 
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reo

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Hallo zusammen

Deine Säge kenne ich nicht aber anhand des Durchmessers des Ritzers ist der kaum verstellbar in der Breite. Kenne nur eine Säge von Holzma
etwas. Da gehören immer Säge und Ritzer zusammen. Der Ritzer hat ca. 0,1-0,2mm mehr Schnittbreite. Die grossen Ritzer sind nötig weil
sie fertige Kanten aufsteigend vorritzen müssen.
Welche Marke zur Erstbestückung der Maschine gehört ist neben Qualität eher ein Kampf um potentielle Kunden, bzw. wer günstiger liefert.
Gruss brubu

Der Ritzer ist in der breite nicht verstellbar, sondern die Zahnform ist konisch. Man stellt den Ritzbreite also mit der Höhenverstellung des Ritzers ein. Klar kaufen die Blätter ein die sie mit einem Deal mit dem Sägeblatthersteller günstig bekommen. Jedoch muss nach der Aufstellung beim einsägen ja auch die Qualität des gesägten Materials stimmen. Ansonsten bin ich als Kunde ja nicht zufrieden. Also einfach das billigste Blatt einkaufen wird sie auch nicht weiterbringen.
Postforming ist sowiso kein Thema bei uns. Das ist doch schon seit Jahrzenten nicht mehr aktuell.

Hallo

nein es gehen nicht immer alle Blätter gemeinsam zum Schärfen sondern immer die die stumpf sind wenn der Schärfdienst kommt. Nur die Reihenfolge beleibt gleich, so ist zumindest der Durchmesser des gesamten Satzes nahezu gleich und man muss den Vorritzer in der Höhe nur selten anpassen. Selbst bei der Breite hatte ich nur selten bzw wenn sehr wenig Anpassungseinstellungen nach einem Sägeblattwechsel.
Ja wenn man mit Sätzen aus Sägeblatt und Vorritzer arbeitet ist es stark Materialabhängig ob der Vorritzer auch gleichzeitig stumpf wird. Wir hatten da auch schon überlegt eine 2 zu 1 Strategie zu fahren also 2 Sägeblätter zu einem Vorritzer. Das aber wieder verworfen da bei dem Arbeitgeber die Sätze aus unterschiedlichen Stärken der Sägeblätter bestand. Siehe den Kommentar von Justus; wenn der Einkäufer spart koste es was es wolle.

Grundsätzlich muss ich mir also die Frage stellen ob wir zwei Dia Vorritzer kaufen und dazu einen Satz Hm-Sägeblätte, oder ob wir bei den Vorritzern auch ohne Dia fahren wollen. Haupblätter in DIA fallen sicher weg.
Wir wollen es halt möglichst einfach halten, denn wir haben nicht einen Zuschneider der an der Maschine steht. Sondern es sollen mehrere auch mal was zuschneiden können. Natürlich haben wir einen Hauptverantwortlichen. Aber eben zuschneiden sollen auch andere können. Auch mal ein Lehrling.


Gruss Reo
 

brubu

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Hallo Reo
Danke für Deine Antwort. Auch wenn Ihr kein Postforming habt, müssen ab und zu Teile mit fertigen Kanten geschnitten werden.
Das mit dem konischen Ritzer habe ich noch ergänzt. Mit DIA wäre ich auch vorsichtig. Lies einmal das Thema "Winterproduktion",
da ging es um den Dreck und Fremdkörper in Spanplatten. Wenn nachträglich formatiert wird würde ich nur günstige Sägen nehmen.
Nach dem Paketschnitt grosser Mengen fehlen ab und zu aus unerklärlichen Gründen die HW-Zähne...
Gruss brubu
 

reo

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Danke für Deine Antwort. Auch wenn Ihr kein Postforming habt, müssen ab und zu Teile mit fertigen Kanten geschnitten werden.
Das mit dem konischen Ritzer habe ich noch ergänzt. Mit DIA wäre ich auch vorsichtig. Lies einmal das Thema "Winterproduktion",
da ging es um den Dreck und Fremdkörper in Spanplatten. Wenn nachträglich formatiert wird würde ich nur günstige Sägen nehmen.
Nach dem Paketschnitt grosser Mengen fehlen ab und zu aus unerklärlichen Gründen die HW-Zähne...
Gruss brubu

Ja aber Teile mit fertigen kannten kann man ja Problemlos schneiden. Also das geht sogar auf unserer Striebig für das brauchts doch kein Vorritzer für Postforming. Spielt aber auch keine Rolle. Bei Schelling ist aktuell der 300er Vorritzer Standart. Sie geben an sie haben da den Durchmesser zu früher erhöht um den Vorschub erhöhen zu können. Denn da war anscheinend der Vorritzer der früher 200mm war der limitierende Faktor.
Ja das die Grobe Mittellage der Spanplatten aus Recyclingmaterial besteht ist bekannt. Dies betrifft aber den Vorritzer nicht. Der der ritzt ja nur in der Aussenlage. Für die Hauptsäge wollen wir sicher kein DIA.


Gruss Reo
 

brubu

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Kommt auf das Kantenmaterial an, wenn es weich ist geht es gut, da hast Du Recht. Dreck in Platten hat es nicht nur in der Mittellage,
das ist Glücksache! Wenn es Ausrisse gibt schaue ich ob man sieht wo der Fremdkörper war. Auch wenn der ganze Fremdkörper weg
ist, sieht man manchmal, dass er in der Nähe der Deckschicht gelegen hat.
Unsere sehr alte Säge hat schon lange einen DIA-Ritzer, der hat bis heute überlebt, die Säge ist aber umständlich in der Bedienung
und wurde nur für beschichtete Platten angeschafft. Sie wird wenig gebraucht. Die Leuco nn DIA-Säge in der Striebig hat schon einen
Nagel ohne Schaden sauber durchtrennt.
Gruss brubu
 

Micha83

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Hallo

Ich habe heute mal den Sägetyp von Kanefusa Fotografiert.

38307262vh.jpg


Zu jedem Hauptsägeblatt gehört ein Vorritzer

38307263gs.jpg


Die Leute an der Säge, sind sehr zufrieden mit den Blättern.
Gesägt wird alles Quer Beet, nur wenn größere Posten Gipsplatten oder Vollkern ansteht, wird das Blatt gewechselt.

Gruß Micha
 

reo

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Kommt auf das Kantenmaterial an, wenn es weich ist geht es gut, da hast Du Recht. Dreck in Platten hat es nicht nur in der Mittellage,
das ist Glücksache! Wenn es Ausrisse gibt schaue ich ob man sieht wo der Fremdkörper war. Auch wenn der ganze Fremdkörper weg
ist, sieht man manchmal, dass er in der Nähe der Deckschicht gelegen hat.
Unsere sehr alte Säge hat schon lange einen DIA-Ritzer, der hat bis heute überlebt, die Säge ist aber umständlich in der Bedienung
und wurde nur für beschichtete Platten angeschafft. Sie wird wenig gebraucht. Die Leuco nn DIA-Säge in der Striebig hat schon einen
Nagel ohne Schaden sauber durchtrennt.
Gruss brubu

Klar Pech haben kann man immer. Jedoch befindet sich bei unseren Platten der meiste "Dreck" in der Mittellage, und da kommt der Vorritzer ja nicht hin.

Ich habe heute mal den Sägetyp von Kanefusa Fotografiert.
Zu jedem Hauptsägeblatt gehört ein Vorritzer
Die Leute an der Säge, sind sehr zufrieden mit den Blättern.
Gesägt wird alles Quer Beet, nur wenn größere Posten Gipsplatten oder Vollkern ansteht, wird das Blatt gewechselt.
Gruß Micha

Herzlichen dank Micha für deine Bemühungen mit den Fotos.
Ich habe jetzt mal bei zwei Herstellern für eine Offerte angefragt. Einer davon hat auch Kanefusa im Programm. Mal schauen welche er da für unsere Anwendungszwecke empfielt.


Gruss Reo
 

schwarzwaldholzer

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Hallo,
ich arbeite in einem Betrieb mit 2 liegenden Sägen. Wir verwenden Leucosägeblätter. Da wir einen großen Materialmix von Spann-, Stab-,MDFplatten sägen und noch viel Kompaktplatten bzw HPL, benutzen wir die U-Cutsäge von Leuco. Diese eigenen sich besser wie die G6 sägen für Pakettschnitte bei Dekorplatten.
Immer 10 HM-Hauptsägen und ein Dia-Vorritzer sind dabei zusammen als ein Satz.Haben damit sehr gute erfahrungen gemacht. Wichtig ist das Drehzahl und Vorschub zueinander passen. Keine Angst vor hohen Vorschubgeschwindigkeiten zeigen, wir fahren mit der Holzma Hpl 510 mit mindestens 45m/Min. Eine hohe Vorschubgeschwindigkeit verhindert die Mehrfachzerspannung und erhöht dadurch die Standzeit.
 
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