Welche Oberfräse, Einhell, Triton oder Festool?

Georg L.

ww-robinie
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Ich hatte einmal kurz mit der Triton gearbeitet. Sicher ein robustes Teil und für den Einbau in den Frästisch ganz gut geeignet. Allerdings sind einige Details(z.B. der Parallelanschlag, der Ein/Aus-Schalter) vor allem im Freihandbetrieb sagen wir mal stark gewöhnungsbedürftig.
Aus diesem Grund wurde es bei mir die Casals FT3000VCE. Mit der Maschine im Frästisch bin ich sehr zufrieden.
 

beppob

ww-robinie
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Da die Triton eine runde Grundplatte hat wirds für mich auch kniffelig eine Führung für eine noch nicht vorhandene Führungsschiene anzufertigen.



@rorob
Ich werde berichten.

Mein Niegelnagelneuer Vollhartmetall Spiralfräser den ich geschenkt bekommen habe wird sich wohl freuen, leider besitze ich sonst nur billigst Fräser.

grüß dich bbk

einfacher, als mit einer runden Grundplatte geht's ja garnicht.
jede Setzlatte, wasserwage, sogar jeder gerade geschnittener plattenrest, den du auf dein Werkstück spannst, legst, schraubst..... eignet sich als Führung.

gruß beppo
 

BBK

ww-ahorn
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@Georg
Misstrauisch bin/war ich dem Parallelanschlag auch gewesen momentan entpuppt er sich aber als sehr Vielseitig, Kreisschneider, Kantenauflage für Ecken, Befestigung für Staubabsaugung für Kantenfräsungen und halt doch ein Parallelanschlag.

Beim ersten mal trocken einschalten dachte ich mir auch was ist das fürn misst, Sicherheitstechnisch aber zu allem was ich bislang gesehen habe vorbildlich, ich denke das ist Gewöhnungssache. Der Schalter leuchtet im Ein/Aus Zustand wenn Strom bereit steht, Die Schalterabdeckung lässt sich nicht öffnen wenn die Fräse zum Fräserwechsel voll ausgefahren ist, die Schalterabdeckung bleibt offen wenn die Fräse in Betrieb ist so das sie ziemlich einfach aus geht.

@Beppo
Ich muss mal nachmessen ob dann die Mitte des Fräsers wirklich auch die Mitte aller seiten ist, ich dachte bislang immer es ist einfacher wenigstent eine Kante zu haben um sie dann an eine Richtlatte o.a anzulegen.
 
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