Welche Maschinen könnt ihr mir empfehlen??

schrauber-at-work

ww-robinie
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Nabend,
Also ich Frage mich bei manchen echt ob sie mich verarschen wollen oder nicht. Ich werde mir garantiert kein Haus kaufen wenn ich ne Werkstatt benötige. Und ich habe zwar Geld Anlagen aber ne danke Haus habe ich ehr nicht vor.
Darüber würde ich nochmal nachdenken. Hab mein Häusle inkl. Doppelgarage, 2 Carports und Keller fertig abbezahlt bevor ich das 1/2 Jahrhundert voll mache.
In der Doppelgarage steht einer meiner Oldtimer, die andere Hälfte ist Metallwerkstatt.
Im Keller hab ich meine Hobbit Holzwerkstatt auf insgesamt (ohne Holzlager) ~30 qm.

Was braucht es mehr?

Hab dafür die letzten ~20 Jahre kein € Miete gezahlt, in <8 Jahren lebe ich "Mietfrei"

Deine Ambitionen in Ehre aber wäre jetzt nicht so meine "Art". Ich kaufe mir genau dann ne Maschine wenn es das Taschengeld hergibt oder ich es für absolut unumgänglich halte.

Du schreibst aber, Dein Mietanteil liege bei schlappen 80 Euro. In dem Fall wäre ein angemessener Preis für eine Doppelgarage.

Wenn Du mir hier (Südbaden) für den Tarif eine Doppelgarage besorgst, nehm ich zwei :emoji_ghost:
Völlig utopisch, hier bekommst ne (einzel) Fertiggarage für den Tarif!.

Gruß SAW
 

predatorklein

ww-robinie
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Moin

Die Preise sind schon Wahnsinn, ich zahl hier für den m2 Gewerbegrund 550€.....

Für Gewerbegrund , ist ja der Wahn :emoji_astonished:

Als wir vor 10 Jahren gebaut haben im Raum MA/LU/HD gab´s Gewerbegrundstücke zwischen 80 und 180 € .
Wäre für uns ansonsten gar nicht möglich gewesen , was zu bauen .

Wir haben 80 € bezahlt , 500 m von unserem Gewerbepark weg steht eine Wohnsiedlung , dort hat damals der m² schon 600 € gekostet .

Gewerbegrundstücke kosten bei uns im Raum derzeit ab 200 € , aber kaum was zu kriegen .
Und in Wohngebieten liegt der m² inzwischen bei fast 1000 € .
Wird was verkauft , sind die ratzfatz weg .

Und da wird sich nichts mehr zum besseren wenden , eher im Gegenteil :emoji_pensive:

Gruß
 

Bullidami

ww-fichte
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Der TE hat den m2 Preis offensichtlich einfach pro Jahr statt pro Monat interpretiert.

Zumindest bei uns in der CH ist es für Gewerbe nicht unüblich die Preise pro Jahr anzugeben.

Bin da auch schon drübergestolpert wenn der Anbieter das nicht klar spezifiziert. Aber beim Plausibilitätscheck sollte es auffallen.
 

VolkerDK

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Ich darf zusammenfassen:
Es gibt keine Halle, es ist nichts dingfest, alles ist noch im Vorstadium des "Ich traeume mal gerade".

Warum ueber Holzmechaniker abwertend gesprochen wird weiss ich nicht, wenn ich mir die Berufsbeschreibung anschaue passt man damit wohl eher in die heutige Berufswelt als wenn man sich auf Gestellsaege und Schrubbhobel fokussiert.
Leute die zwei linke Haende haben und sich kaum die Schuhe zubinden koennen gibt es ueberall, ueber alle Berufe etc. verteilt.

Fuer ein reines Hobby eine Halle anmieten und ausstatten, und heizen, da muss man doch schon ein gewisses Budget zur Verfuegung haben, und bei dem darf man sich auch keine Illusionen machen. Es wurde angesprochen, dass in einem gemeinschaftlichen Mievertrag alle gemeinschaftliche haften.
Heizkosten einer nicht isolierten Halle von 900m2 duerften abnormal sein, wohl eher frostfrei halten ist da moeglich. Fuer Holzverarbeitung suboptimal.

Wenn du doch ohnehin vom Fach bist, dann hoert sich das eher fuer mich an, als solltest du den Schritt in die Selbststaendigkeit wagen.
Wir haben hier in DK viele 1-Mann Betriebe: Kleine Werkstatt, Kastenwagen. Dann brauchst keine halben Sachen zu machen.
 

Holzrad09

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Warum ueber Holzmechaniker abwertend gesprochen wird weiss ich nicht, wenn ich mir die Berufsbeschreibung anschaue passt man damit wohl eher in die heutige Berufswelt als wenn man sich auf Gestellsaege und Schrubbhobel fokussiert.
Abwertend ? Ich habe geschrieben, das es zwei unterschiedliche Berufe sind ! Einem angestellten Tischlergesellen gibt man morgens einen Zettel, dann geht er ins Holzlager, sucht sich sein Material, geht damit in die Werkstatt und baut daraus zeitnah eine Haustür. Sowas kann man von einem Holzmechaniker nicht verlangen, dafür kann er industrielle Anlagen bedienen.
Gebraucht werden beide Berufe, das sollte klar sein.
 

Mitglied 59145

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Was ich häufig sehe sind kleine Werkstätten mit netter Ausstattung in denen tolle Hobby Sachen gebaut werden. Was dabei auffällt, die Fixkosten werden gering gehalten. Also recht wenig Platz, dafür nicht der Druck der Miete/Finanzierung. Wenn ich mehr als 300€ im Monat für mein Hobby ausgeben würde, würde ich mir was anderes suchen oder mein Hobby zum Beruf machen. Wenn man das Nebenbei macht, dann braucht man sicher nicht diese riesigen Maschinen, da gibt es andere Wege. Damit einher gibt es den Platzbedarf auch nicht und das ganze wird halbwegs realistisch.

Alle Werkstätten, die im Hobby betrieben werden und eine gewisse Größe haben sehen aus wie die Sau. Werkzeug ständig feucht und verrostet, alles voll mit Unsinn und gepflegt ist nichts wirklich angemessen. Da passiert dann recht wenig, weil jeder Versuch direkt zu Frustration führt.

Dann lieber was angemessenes was dannn auch funktioniert und wohlig warm ist. Gerade die Zeit wo es draussen kalt ist ist doch die wo es am meisten Spass macht.......

Es gibt natürlich immer Ausnahmen, aber das kostet dann auch und die Prioritäten liegen dann halt woanders.

Hier auf dem Lande kenne ich mehrere solcher Schuppen und Scheunen. Unter 10° würde ich nichtmal Werkzeug lagern.


Gruss
Ben
 

Mitglied 59145

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Einem angestellten Tischlergesellen gibt man morgens einen Zettel, dann geht er ins Holzlager, sucht sich sein Material, geht damit in die Werkstatt und baut daraus zeitnah eine Haustür.

Das ist aber auch ganz klar nicht mehr die Regel! Das gibt es schon, sind dann aber wirklich die "Guten".
Bin sehr glücklich 2 davon an mich gebunden zu haben, aber die sind selten!

Gruss
Ben
 

Holzrad09

ww-robinie
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aber die sind selten!
Das wäre für mich Grundvoraussetzung, sonst würde Ich Ihm die Bezeichnung Tischler/Schreiner aberkennen ! :emoji_slight_smile:
Klar, einen neuen Mitarbeiter läßt man sowas nicht gleich machen, nach einer Weile im Betrieb, bis er die dortigen Arbeitsabläufe kennt, sollte sowas aber kein Thema sein.
LG
 

wasmachen

ww-robinie
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HinternDiwan
Das ist ja Berufsbild, Tischlergeselle.
Wer als Tischler nicht eigenständig arbeiten kann, hat 'Geselle' nicht verdient, sondern ist dem 'Hilfsarbeitertum' zuzuordnen.
Deswegen gibts da n Lehrberuf zu.
Ganz einfach.... eigentlich.
 

Mitglied 59145

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Ich finde Haustüren sind jetzt auch nicht das trivialste Thema. Auch kenne ich keinen Betrieb wo diese Tätigkeit alle Gesellen gekonnt hätten. Jedenfalls nicht über 4 MA.
Es gibt verschiedene Leute mit verschiedenen Fähigkeiten. Einer bei uns, auch gelernter Tischler, macht am liebsten Masse. Für mich super, für ihn auch. Bei euch in der Werkstatt wäre weder er noch ihr glücklich. Der ist super, aber nicht für Türen oder Möbelbau. Holz sortieren, kommisionieren, beurteilen und bewerten macht ihm aber ganz sicher niemand was vor. Also liegt es nicht am Verständnis für das Material, er ist halt niemand fürs Detail.

Zu den Grundvorraussetzungen, diese Diskussionen sollten wir wahrscheinlich eher lassen. Hier im Forum sind wohl eher Leute die sich damit identifizieren und Spass an ihrer Arbeit haben, für viele ist es aber auch einfach ein Job. Man braucht halt auch einfach beides, die die individuelle Sachen machen und sich reindenken, aber ebenso Menschen die eine Platte nach der anderen verleimen. Nicht immer in einem Betrieb, aber so gesamt betrachtet ist beides schon wichtig.

Es gibt auch Arbeit, die muss einfach gemacht werden.

Gruss
Ben
 

PurplePony

ww-robinie
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Wir haben bei uns einen jungen Mann aus Eritrea. Er hat bei uns die Ausbildung gemacht, fliegt aber immer wieder durch die Prüfung weil er die Sprache in Wort und Schrift nicht gut beherrscht.
Kein Gesellenbrief, aber ein ganz hervorragender Tischler.

In meiner Berufsschulklasse war jemand der bei einem Fensterbaubetrieb gearbeitet hat. Ausschließlich Kunststoffenster. Das meiste Holz hat der beim Palettenschleppen in der Hand gehabt.
Der hat einen Gesellenbrief, Tischler war der für mich persönlich nicht.

Ist immer personenbezogen und aus welcher Sicht ich bewerte.
 

Holzrad09

ww-robinie
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In meiner Berufsschulklasse war jemand der bei einem Fensterbaubetrieb gearbeitet hat. Ausschließlich Kunststoffenster. Das meiste Holz hat der beim Palettenschleppen in der Hand gehabt.
Der hat einen Gesellenbrief, Tischler war der für mich persönlich nicht.
Unglaublich dass die HWK da mitspielt, er muss ja auch Zwischenprüfungen ablegen, Berichtsheft, Gesellenstück, wie kann sowas funktionieren ?
Es gibt den Ausbildungsberuf Glaser / Fachrichtung Fensterbau, da würde sein Tätigkeitsfeld eher reinpassen, man kann sich raussuchen, ob man in den Holz,- Kunststoff oder Alufensterbau geht. Den Beruf der reinen Holzfensterbauer gab es hierzulande aber auch eigentlich schon immer, nannte sich früher nur Rahmenglaser ( da steht einiges dazu ). Hab schon mit einigen zusammen gearbeitet, die Leute waren ganz fähig, quasi dem Bautischler gleichgestellt.
LG
 

wasmachen

ww-robinie
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HinternDiwan
Hab ja auch zu Angestelltenzeiten Lehrlinge gehabt, die zwar die Gesellenrüfung schafften, im Grunde aber trotzdem keine Gesellen waren (im Sinne der Anforderung).

Find jetzt auch nix verwerfliches daran, dass z.b. beim Altholz-Ben so jemand arbeitet.
Ändert trotzdem nix drann, dass er dem 'Tischlergesellen' nicht gerecht wird, aber trotzdem in etwas anderen Bereichen hervorragende Arbeit leistet.

Ist beim Lilapferd das gleiche. Der Junge Mann ist fachlich gut, der Sprache nicht mächtig.
Ist eigentlich einfach, die Lehrabschlußprüfung ist in Landessprache abzulegen. Warum? Weil er als Geselle in der Lage sein muss (sollte :emoji_wink: ) n Arbeitsauftrag zu verstehen, ein Fachgespräch zu führen und n Mitarbeiter/Hilfsarbeiter/Lehrling anzuweisen, incl Dingen, wo es auch um Gefahren gehen könnte.
Resultat: fliegt durch die LAP.

Holzrad, leider ist das oft gängige Praxis.... alleine schon, weil man nicht haufenweise 'Durchgefallene' haben will (dann passt man die Anforderung 'nach unten' an.

Im Wifi hier gibts mittlerweile haufenweise Module, wo du z.b. n Lehrling hinschicken könntest damit er das, was dein Betrieb nicht hergibt (wg Spezialisierung, fehlende Maschine usw) beibringen lassen kannst. Ist auch eine Möglichkeit, wie man Betriebe, die eigentlich nicht ausbildungsfähig sind, mit Lehrlingen versorgt... der Hilfsarbeiter wär ja teurer:emoji_grin:
 

Claus HH

ww-birnbaum
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Ich hatte schon zwei Gesellen, die nach vielen Berufsjahren die einfachsten Grundlagen nicht beherrschten. Mein eigener Lehrling war langsam aber richtig gut und sehr gründlich. Auch als Geselle. War mir aber recht, weil jede Arbeit beim ersten mal einwandfrei war und ich nicht nacharbeiten musste. Das war aber auch meine Anforderung. Keine Reklamationen, lieber etwas mehr Zeit und dafür keine Probleme.

Man kann das nie über einen Kamm scheren.
Ich bin seit 26 Jahren selbstständig und hab auch manchmal Durststrecken, wo ich mich jeden Tag selbst disziplinieren muß, um irgendwas überhaupt zu schaffen. Irgendwann ist das aber wieder überwunden und die Arbeit macht wieder Spaß.
Wenn man sich die Arbeit nicht selber aussuchen kann (Beschäftigungsverhältnis) und es immer schlimm für einen ist, muß man halt was ändern.
Anderer Betrieb, anderer Beruf, psychologische Hilfe, irgendwas.
 
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Guten Abend,
also habe heute nochmal das gespräch mit meinem Kollegen gehabt der auch für die Halle zuständig ist. Ist nähmlich auch Holzmechaniker von daher weiß er auch um was es geht etc. Folgendes 1. Halle wären nicht die vollen 900 m² sprich die wäre dann nochmal unterteilt und zwar mit gemauerter Wand. 2. Wahrscheinlich klappt es ehr nicht, momentan liegen wir bei 10-15 %.

So zu dem anderen Thema Holzmechaniker, weil hier viele Sachen schreiben die schon lange überhohlt sind.
Also bei uns (ich kann nur für meine Firma sprechen) war die Ausbildung im 1-2.5 Lehrjahr abgetrennt von der Produktion. Die Lehrwerkstatt ist für alle Sonderbestellung da z.B: Schrank bauen für die Produktion etc.
Jeden früh wurde kurz besprochen was gemacht wird und die Arbeitsaufträge besprochen. Dann wurden selbständig Materiallisten angefertig und Zeichnung. Das wurde dann mit dem Meister besprochen und wenn der sein go gibt ging es los. Dann wurde selbstständig das Material rausgesucht etc. Und wir haben nicht nur Plattenmaterial verwendet sondern auch Vollholz (50/50). Desweiteren haben wir je nach Lehrjahr auch ganze Innentüren gebaut. Wir haben zugar ganze Weihnachtsmarktbuden gebaut (Zimmermannsarbeit). Also man sieht da eigentlich schon alles drin was auch ein Tischler kann, aber es gibt halt bei dem Holzmechaniker auch 4 Fachrichtung. Diese sind: Innenausbau u. Möbelbau, Fenster-türenbau, Rahmenbau und Verpackung und der letze ist glaube Innenausbau und Messebau. Wenn ich mir da anschaue was ein Azubi der Verpackung als Richtung im Lehrvertrag stehen hat lernt und was wir Möbelbauer lernen ist das ein großer Unterschied.

Beim Thema Garge muss man erstmal eine Finden die 400V hat.

Und um alle mal zu beruhigen ich würde ich würde auch lieber kaufen meine Werksatt, aber ich weiß noch nciht ob ich in Kamenz bleibe oder gehe.
Die alternative wäre K&S Möbel in Cowsig vieleicht kennt ja @fahe die Firma genauer?

@Glismann Danke für den Tipp werde ich mal schauen.

MfG
Markus
 

fahe

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Hallo Markus,
genauer kennen... nein, nicht wirklich. Ich kenne Schrödel noch aus der Zeit, als die ihre Ausstellung in Dresden hatten.

Inzwischen hat die Firma noch einmal richtig nachgelegt und groß in Coswig gebaut. Das kenne ich aber nur vom Vorbeifahren.

Allerdings: Genau dort in der Nähe habe ich mir vor ein paar Jahren auch einmal eine etwas runtergerockte "Halle" von reichlich 30 Quadratmetern angesehen.

Die Firma könnte aber gut zu Dir passen, die machen viel aus Plattenmaterial, vor allem Objekteinrichtungen, auch sehr hochwertig... aber eben nicht nur. Das heißt, die bieten eine Mischung von fast Serienfertigung bis hin zu klassischem Tischereinzelstück.

Von der Ausrüstung her dürften die, nachdem, was ich so bisher gehört und gelesen habe, in der Oberklasse spielen.

Bisschen lustig finde ich deren Adresse... denn an der Industriestraße 34, wie angegeben, findet man die nicht. Da ist ein regional bekanntes Containerunternehmen. Und genau da habe ich mir seinerzeit das Mietobjekt angesehen. Ich denke, das wäre auch noch zu haben... und die Chefin ist auch 'ne sehr Nette.

K&S, hatte ich unlängst mal gelesen, sucht Mitarbeiter.
https://www.tag24.de/anzeige/k-und-...-tischler-maschinenbediener-assistenz-2249294

Wenn Du Coswiger werden magst... könntest Du also nach der Arbeit von der computergesteuerten Plattensäge mit zwei Minuten Wegzeit in der eigenen Werkstatt sein...:emoji_wink:

Ich hab's Dir mal aufgemalt. Links (wie zu vermuten:emoji_wink:) die Firma, rechts am Rand das fragliche Gemäuer.

1641494715816.png

PS: Coswig ist gar nicht so schlecht...:emoji_wink:
 
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