Guten Morgen,
Ich hätte gerne eure Einschätzung zu meiner Sägenproblematik:
Ich wohne im Zentrum von Berlin in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe schon immer gerne mit Holz gearbeitet, habe jetzt aber glücklicherweise etwas mehr Zeit, mich um dieses Hobby zu kümmern. Bisher arbeite ich vornehmlich mit Handwerkzeugen. Ich mache eher kleinere Arbeiten wie z.B. Leuchten, Hocker, Kisten etc.
Dabei bin auf 2 Problembereiche gestoßen, die aber miteinander zu tun haben.
Zunächst einmal ist es sehr schwer für mich, das richtige Holz zu finden. In den Baumärkten findet man außer Fichte, Kiefer und etwas Buche so gut wie nichts. Keine Eiche oder Nussbaum. Wegen ein paar Leisten kann ich auch nicht dauernd bei den Tischlereien vorstellig werden. Deshalb bestelle ich inzwischen das meiste Holz über das Internet. Bei eBay habe ich ein paar Händler identifiziert. Leider sind auch bei diesen Händlern nicht immer die richtigen Formate verfügbar und außerdem steigt der qm Preis natürlich je kleiner die Zuschnitte sind. Und schließlich weiss man zu Beginn eines Projekts oft noch nicht alle genauen Maße.
Also habe ich mir gedacht, eine Säge zu kaufen, um die Zuschnitte aus etwas größeren Stücken selbst machen zu können. Wir reden hier nicht von ganzen Platten sondern von maximal 30-50 cm langen Schnitten, ab und zu auch schräge Schnitte. Die Säge würde im Keller des Mehrfamilienhauses stehen.
Meine erste Idee war eine Tischkreissäge. Die haben wahrscheinlich die meisten hier. Vorteil ist sicher die Vielseitigkeit, Nachteil der Lärm und ich habe auch ziemlichen Respekt vor einer Kreissäge. Eine Alternative wäre eine Kappzugsäge, wobei hier die Schnittlänge begrenzt ist. Die letzten Tage habe ich mich vermehrt mit Bandsägen beschäftigt. Die sind wohl deutlich leiser und man hätte den Vorteil von flexiblen Schnitten.
Das Budget ist nicht das Problem. Aufgrund des verfügbaren Platzes wird es ohnehin zwangsläufig auf günstigeres Modell hinauslaufen. Allerdings möchte ich mir nicht einen ganzen Maschinenpark anschaffen.
Was meint ihr?
Falls übrigens jemand Bezugsquellen für Holz an Hobbybastler in Berlin kennt, würde ich mich über einen Hinweis freuen.
Vielen Dank
Ich hätte gerne eure Einschätzung zu meiner Sägenproblematik:
Ich wohne im Zentrum von Berlin in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe schon immer gerne mit Holz gearbeitet, habe jetzt aber glücklicherweise etwas mehr Zeit, mich um dieses Hobby zu kümmern. Bisher arbeite ich vornehmlich mit Handwerkzeugen. Ich mache eher kleinere Arbeiten wie z.B. Leuchten, Hocker, Kisten etc.
Dabei bin auf 2 Problembereiche gestoßen, die aber miteinander zu tun haben.
Zunächst einmal ist es sehr schwer für mich, das richtige Holz zu finden. In den Baumärkten findet man außer Fichte, Kiefer und etwas Buche so gut wie nichts. Keine Eiche oder Nussbaum. Wegen ein paar Leisten kann ich auch nicht dauernd bei den Tischlereien vorstellig werden. Deshalb bestelle ich inzwischen das meiste Holz über das Internet. Bei eBay habe ich ein paar Händler identifiziert. Leider sind auch bei diesen Händlern nicht immer die richtigen Formate verfügbar und außerdem steigt der qm Preis natürlich je kleiner die Zuschnitte sind. Und schließlich weiss man zu Beginn eines Projekts oft noch nicht alle genauen Maße.
Also habe ich mir gedacht, eine Säge zu kaufen, um die Zuschnitte aus etwas größeren Stücken selbst machen zu können. Wir reden hier nicht von ganzen Platten sondern von maximal 30-50 cm langen Schnitten, ab und zu auch schräge Schnitte. Die Säge würde im Keller des Mehrfamilienhauses stehen.
Meine erste Idee war eine Tischkreissäge. Die haben wahrscheinlich die meisten hier. Vorteil ist sicher die Vielseitigkeit, Nachteil der Lärm und ich habe auch ziemlichen Respekt vor einer Kreissäge. Eine Alternative wäre eine Kappzugsäge, wobei hier die Schnittlänge begrenzt ist. Die letzten Tage habe ich mich vermehrt mit Bandsägen beschäftigt. Die sind wohl deutlich leiser und man hätte den Vorteil von flexiblen Schnitten.
Das Budget ist nicht das Problem. Aufgrund des verfügbaren Platzes wird es ohnehin zwangsläufig auf günstigeres Modell hinauslaufen. Allerdings möchte ich mir nicht einen ganzen Maschinenpark anschaffen.
Was meint ihr?
Falls übrigens jemand Bezugsquellen für Holz an Hobbybastler in Berlin kennt, würde ich mich über einen Hinweis freuen.
Vielen Dank