Hatte in der 80er mal ein Radio, eine Minute kurbeln, eine Stunde hören....Wäre sowas dann nicht viel sinnvoller. Nichts mit "freier Energie" , streng nach dem Energieerhaltungssatz und die Abwärme kann gleich ohne teure Zusatztechnik eins zu eins ohne Verluste genutzt werden
. Zusätzlich steigert dies die "Volksgesundheit" enorm .......
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Das sehe ich ähnlich, die Öfen werden so konstruiert, dass die Abwärme passend ist und der Kamin nicht versottet.Ob man die "Abwärme", also den eh entstehenden Verlust eines Werkstattofens mit vertretbarem Aufwand zur Stromerzeugung nutzen kann (wenn da mehr als 2-3 Watt rückgewonnen werden sollen) wage ich zu bezweifeln.
Dazu müsstest du mehr essen, weil dein Körper mehr Arbeit verrichtet.Hatte in der 80er mal ein Radio, eine Minute kurbeln, eine Stunde hören....
Nicht wirklich.Ist das dann besser?
Das trifft`s wahrscheinlich eher.esoterisch
Bevor du Zweifel anmeldest, solltest du zuvor den "vertretbarem Aufwand" definieren.Ob man die "Abwärme", also den eh entstehenden Verlust eines Werkstattofens mit vertretbarem Aufwand zur Stromerzeugung nutzen kann (wenn da mehr als 2-3 Watt rückgewonnen werden sollen) wage ich zu bezweifeln.
Das nennt man Rekuperation und wurde hier im Faden schon mehrmals angesprochen. Bei industriellen Anlagen, die Prozesswärme im erheblichen Umfang benötigen, waren Energiekosten für den Anlagenerrichter immer ein Thema, das in den Garantiezusagen zudem noch meistens pönalisiert war. Das war vor 50 Jahren schon so und nicht erst ein Thema, das von einer politischen Richtung favorisiert wird. Die Einhaltung von Energieverbräuchen, war immer ein Wettbewerbskriterium, das es zu erfüllen galt.Aber "Verlustwärme" wird mittlerweile, vorwiegend im industriellen Bereich, schon ernsthaft genutzt, um z.B. die Warmwasserversorgung zu unterstützen.
Wird heutzutage immernoch gebaut - laufen Biogasanlagen nicht so? Strom erzeugen - die Abwärme zum Heizen.Hallo,
ich weiß nicht wie das bei modernen Heizungen ist, aber ein Freund von mir hat vor gut 25 Jahren seine alte Ölheizung durch einen Standmotor ersetzt. Der hat vergleichbar viel Wärme produziert, aber es gab, wenn der Motor lief, noch kostenlos Strom durch den angeschlossenen Generator.
Hier der Vortrag ohne die blödsinnigen Kommentare:Der Kommentator ist Vorsicht zu genießen, bzw. ist halt auch so einer von den Vollpfosten.
Manchmal sind die Kommentare auch köstlich amüsant, wenn man ein bischen Physik Hintergrund Wissen hat.
Dazu müsstest du mehr essen, weil dein Körper mehr Arbeit verrichtet.
Bitte entschuldige, aber das ist doch Schmarrn. Große Unternehmen haben zu Hauf Lieferverträge abgeschlossen oder gar Pipelines gebaut, um sich aus Gründen eines Wettbewerbsvorteils preiswerte Rohstoffe zu sichern. Mit der Verbrennung von Erdgas war und ist preiswert Prozesswärme zu bekommen.Bei industriellen Anlagen, die Prozesswärme im erheblichen Umfang benötigen, waren Energiekosten für den Anlagenerrichter immer ein Thema, das in den Garantiezusagen zudem noch meistens pönalisiert war. Das war vor 50 Jahren schon so und nicht erst ein Thema, das von einer politischen Richtung favorisiert wird. Die Einhaltung von Energieverbräuchen, war immer ein Wettbewerbskriterium, das es zu erfüllen galt.
Moin Sebastian,Bitte entschuldige, aber das ist doch Schmarrn. Große Unternehmen haben zu Hauf Lieferverträge abgeschlossen oder gar Pipelines gebaut, um sich aus Gründen eines Wettbewerbsvorteils preiswerte Rohstoffe zu sichern. Mit der Verbrennung von Erdgas war und ist preiswert Prozesswärme zu bekommen.
Die sind einfach zu selbst zu erfahren. Beim nächsten Öffentlichkeitstag im nahegelegenen Zementwerk vorbeischauen oder eine einfache E-Mail an die zuständige Werksleitung und mal nachfragen, wie das gehandhabt wird.Du stellts in Bausch und Bogen Behauptungen auf, die so nicht zu belegen sind.
Das ist doch gut. Die Stahlproduzenten verlagern ihre Standorte wohin?Wenn ein Stahlunternehmen eine Investition tätigte, dann standen die infrage kommenden Lieferfirmen schon im Wettbewerb, bestimmte Energieverbräuche pro Tonne erzeugten Stahls einzuhalten. Du magst das in Frage stellen, aber ich weiß wovon ich rede.
Gute Frage. Vielleicht steht es ja hier drin.Wer ist denn von den damaligen Herstellern Mannesmann, Thyssen, Krupp, Hoesch, Bochumer Verein heute noch selbstständig bzw. überhaupt noch auf dem Markt?
Bitte entschuldige Hubert, ich wollte Dich keinesfalls persönlich angreifen.
Allerhöchstenfalls für Produkte aus dem Warmwalzwerk. Alles was aus dem KWW kommt, hat so ziemlich eine definierte Endtemperatur. Ein Wunder, das EKO-Stahl noch existiert. Da geht bald sicher das Weinen und Klagen los.Also im Stahlwerk Eisenhüttenstatt liegen die gewalzten Teile an der Luft zum Abkühlen in einer großen Halle. klar die wird nicht mehr künstlich geheizt aber genutzt wird die Abwärme nicht.