Woodinator Profibastler
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das hast du schon öfter erwähnt aber woran liegt das ? wie kann es das Sägeblatt IN den Schlitten hauen?
das hast du schon öfter erwähnt aber woran liegt das ? wie kann es das Sägeblatt IN den Schlitten hauen?
Gerade beim Besäumen, krumme Bohle, dickes Holz, ordentlich Spannung drauf, und spätestens wenn der Schnitt durch ist, fällt die dann auf einer Seite, die gerade noch in der Luft geschwebt ist, auf Tischniveau.. dann biegts dir das Blatt ordentlich zur Seite.
In geringem Maß kann das auch beim Zuschnitt passieren. Vor allem eben wenn du noch nicht abgerichtetes Holz, und nicht nur n Schnitt auf Maß bei dem du nur n cm abnimmst, schneidest.
In geringem Maß kann das auch beim Zuschnitt passieren. Vor allem eben wenn du noch nicht abgerichtetes Holz, und nicht nur n Schnitt auf Maß bei dem du nur n cm abnimmst, schneidest.
Knapp 60 is echt ärgerlich. Ich bin mit 64 bisher immer zurecht gekommen, werd jetz aber die 135cm nicht brauchen. Und leider bedeutet das, dass ich die Rundstange abflexen muss...
Bei unter 60 würd ich auch verbreitern.
... in dem du jeden Tag Massivholz auf der FKS besäumst.
Was glaubst du warum die Schweizer / @benben dafür eine Längsschnittsäge benutzen?
Bei den Spannungen die bei Besäumen / Auftrennen wirken, wird das Blatt entsprechend seitlich ausgelenkt.
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Mitglied 24010 keks
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Och die Macken kann man auch mit Platte ohne Probleme produzieren... Einmal bissi verkanten weil nicht sauber angelegt oder nicht ordentlich angedrückt... Schon passiert.
Und genau aus dem Grund habe ich die Tauchsäge gekauft... Die hat da noch gar nichts --> kann auf gar keinen Fall viele Betriebsstunden haben also quasi neu!
Gruß Daniel
Und genau aus dem Grund habe ich die Tauchsäge gekauft... Die hat da noch gar nichts --> kann auf gar keinen Fall viele Betriebsstunden haben also quasi neu!
Gruß Daniel
Holz-Christian
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Die Tauchsäge hat auch einen vergleichsweise großen Abstand zwischen Sägeblatt und Schlittenkante. 
Bei Martin gibts die Schlittenkante als Ersatzteil.
Ist separat mit dem eigentlichen Schlitten verschraubt.
Bei Martin gibts die Schlittenkante als Ersatzteil.
Ist separat mit dem eigentlichen Schlitten verschraubt.
Mitglied 24010 keks
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Das sind dann aber die neueren Modelle. Meine und deine haben das nicht. Oder gab es das damals schon als Option?Bei Martin gibts die Schlittenkante als Ersatzteil.
Ist separat mit dem eigentlichen Schlitten verschraubt.
Das kann ich im Moment leider nicht nachmessen.Die Tauchsäge hat auch einen vergleichsweise großen Abstand zwischen Sägeblatt und Schlittenkante.
Aber ich werde das überprüfen. Also wenn es richtig viel wäre, wäre mir das im Zusammengebauten Zustand sicher aufgefallen. Aber du hast möglicherweise Recht, 2mm machen da schon viel aus und die Hälfte der Treffer die meine Martin hat, wären nicht da.Gruß Daniel
Bei mir ziehts manchaml die duennen Abschnitte mit seitlich / vor dem Saege Blattt in den Spalt zwischen Tisch und Blatt. Ramms
Wenn ich noch was unter 5mm absaegen muss, nehme ich lieber 2 Schnitte, sodass nur Spaene produziert werden.
Das mit dem Bohlen besaeumen kann ich auch bestaetigen, daher lieber HKS mit Fuehrungsschiene (aber da schafft man natuerlich nichts, im Vergleich zu dem was 2 Mann an einer leistungsstarken FKS durchhauen koennen
60cm am Parallelanschlag haben mir immer gereicht...man hat ja auch noch einen Formatschiebetisch.
Wenn ich noch was unter 5mm absaegen muss, nehme ich lieber 2 Schnitte, sodass nur Spaene produziert werden.
Das mit dem Bohlen besaeumen kann ich auch bestaetigen, daher lieber HKS mit Fuehrungsschiene (aber da schafft man natuerlich nichts, im Vergleich zu dem was 2 Mann an einer leistungsstarken FKS durchhauen koennen
60cm am Parallelanschlag haben mir immer gereicht...man hat ja auch noch einen Formatschiebetisch.
Mitglied 59145
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@keks010982 ich bin mir nicht sicher ob @Holz-Christian weiss dass du die abgesoffene Felder mit "Tauchsäge" meinst........
Gruss
Ben
Gruss
Ben
Hermann82_94
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Wie hast du denn das Parallelogramm gemacht, sind das fertige Aluwinkel oder hast du die selbst hergestellt? Die Schienen sind lediglich mit selbstsicherenden Muttern angeschraubt, oder? Muss mir auch sowas bauen...
Habe am Sonntag ca. 35cm abgeflext. Hilft leider nichts, anders war es zu breit... Ich kann jetzt ca. 84cm am Parallelanschlag schneiden.
Gelöscht stwe
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Grüß dich, Hermann,
die Parallelogrammverstellung ist selbstgebaut. Ausgangsmaterial war ein Aluwinkel mit 100 x 50 x 50 mm und ein U-Profil mit 50 x 50 mm und 3 mm Wandstärke. Dazu noch ein Alu-Vierkantrohr mit 40 x 20 mm Querschnitt. Die Vierkantrohre sind mit einer Gewindestange und Muttern mit Nylonring befestigt, ja. Dazu habe ich noch Tellerfedern (anstatt Beilagsscheiben) eingebaut um etwas Druck auf die Vierkantrohre zu bekommen. Somit kann ich die Haube jetzt einfach verstellen und sie bleibt genau auf der Höhe, wo man sie loslässt.
Hier eine Explosionsansicht aus dem CAD:
die Parallelogrammverstellung ist selbstgebaut. Ausgangsmaterial war ein Aluwinkel mit 100 x 50 x 50 mm und ein U-Profil mit 50 x 50 mm und 3 mm Wandstärke. Dazu noch ein Alu-Vierkantrohr mit 40 x 20 mm Querschnitt. Die Vierkantrohre sind mit einer Gewindestange und Muttern mit Nylonring befestigt, ja. Dazu habe ich noch Tellerfedern (anstatt Beilagsscheiben) eingebaut um etwas Druck auf die Vierkantrohre zu bekommen. Somit kann ich die Haube jetzt einfach verstellen und sie bleibt genau auf der Höhe, wo man sie loslässt.
Hier eine Explosionsansicht aus dem CAD:
Holz-Christian
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Servus, doch, da ist ein Winkel angeschraubt.
Ist Standard und gibts als Ersatzteil.
Meines Wissens hat das bereits die alte T75.
@magmog ? Ist das korrekt?
Holz-Christian
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Doch, ich meine natürlich die getauchte Felder Säge.
magmog
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Servus, doch, da ist ein Winkel angeschraubt.
Ist Standard und gibts als Ersatzteil.
Meines Wissens hat das bereits die alte T75.
@magmog ? Ist das korrekt?
Guuden,
nein, die T75.0 hat als Auflage auf dem Schlitten zwei einfache 6mm eloxierte Aluminiumbleche.
Die dürfen günstiger und einfacher zu beschaffen sein als das Sonderprofil.
Mitglied 24010 keks
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@Holz-Christian da musste ich tatsächlich noch mal schauen... Aber ja, bei meiner genauso wie bei deiner. Ist mir bisher gar nicht aufgefallen... Die Martins bauen das schon nicht soooo schlecht.
Gruß Daniel
Die Martins bauen das schon nicht soooo schlecht. Gruß Daniel
Gelöscht stwe
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Hier ging es auch mal ein wenig weiter. Die Tischbreite rechts vom Sägeblatt der Casadei beträgt knapp 70 cm. Da der Parallelanschlag aber einen gewissen Versatz hat, ist die Schnittbreite am Parallelanschlag auf unter 60 cm begrenzt. Das war mir ein wenig, da man so z.B. nichtmal vernünftig Schrankseiten schneiden kann. Also hab ich mich drangemacht und eine Tischverbreiterung gebaut. Der Gusstisch hat hierzu eh schon Bohrungen.
Das Grundgestell ist ein Rahmen aus Tischlerplatte und Multiplex-Resten. Verleimt wurde das ganze auf dem Gusstisch als ebene Referenzfläche:
Hier durfte der Rahmen mal Probesitzen. Als Oberfläche habe ich ein Stück einer (glaube ich zumindest) HPL-Platte genommen (im Bild noch unverschraubt):
Heute hab ich mich dann an die Führung des Parallelanschlags gemacht. Dazu habe ich ein neues Stück Rundstahl in 35mm bestellt. Der Parallelanschlag wird mit M14-Gewindestiften am Gusstisch befestigt. Da die entsprechenden Bohrungen im Gusstisch etwas Spiel haben, war die Präzision, die ich mit meinen begrenzten Mitteln erreiche, ausreichend. Da ich keine Metallwerkstatt habe, musste ich etwas kreativ werden.
Zum Festhalten des Rundstahls habe ich Klötze mit V-Nut gesägt. Gebohrt habe ich mit einer Borhmaschine im Bohrständer.
Zuerst habe ich eine Gewindebohrung für eine M6-Schraube gemacht, die später der Anschlag des Parallelanschlags auf der linken Seite ist. Die Schraube habe ich dann gleich verwendet, um einen der V-Klotze an der Stange zu befestigen. Dadurch habe ich für die späteren M14-Gewinde immer eine fixe Ausrichtung. Dann mit 5mm vorgebohrt und mit 12mm aufgebohrt und das Gewinde geschnitten.
Das nächste Mal kann ich die Stange dann hoffentlich zur Probe befestigen. Hoffe nur, dass die Bohrungen einigermaßen gerade geworden sind bzw. das Spiel ausreichend groß ist, um die Stange gerade zu montieren.
Außerdem habe ich heute noch meine "Fernbedienung" für die Absaug (basierend auf dem bekannten KR2202-Board) in Betrieb genommen. Schon ganz bequem, wenn man die Absaugung per Fernbedienung anmachen kann und nichtmehr um den Ausleger von der Säge rumlaufen muss.
Das Grundgestell ist ein Rahmen aus Tischlerplatte und Multiplex-Resten. Verleimt wurde das ganze auf dem Gusstisch als ebene Referenzfläche:
Hier durfte der Rahmen mal Probesitzen. Als Oberfläche habe ich ein Stück einer (glaube ich zumindest) HPL-Platte genommen (im Bild noch unverschraubt):
Heute hab ich mich dann an die Führung des Parallelanschlags gemacht. Dazu habe ich ein neues Stück Rundstahl in 35mm bestellt. Der Parallelanschlag wird mit M14-Gewindestiften am Gusstisch befestigt. Da die entsprechenden Bohrungen im Gusstisch etwas Spiel haben, war die Präzision, die ich mit meinen begrenzten Mitteln erreiche, ausreichend. Da ich keine Metallwerkstatt habe, musste ich etwas kreativ werden.
Zum Festhalten des Rundstahls habe ich Klötze mit V-Nut gesägt. Gebohrt habe ich mit einer Borhmaschine im Bohrständer.
Zuerst habe ich eine Gewindebohrung für eine M6-Schraube gemacht, die später der Anschlag des Parallelanschlags auf der linken Seite ist. Die Schraube habe ich dann gleich verwendet, um einen der V-Klotze an der Stange zu befestigen. Dadurch habe ich für die späteren M14-Gewinde immer eine fixe Ausrichtung. Dann mit 5mm vorgebohrt und mit 12mm aufgebohrt und das Gewinde geschnitten.
Das nächste Mal kann ich die Stange dann hoffentlich zur Probe befestigen. Hoffe nur, dass die Bohrungen einigermaßen gerade geworden sind bzw. das Spiel ausreichend groß ist, um die Stange gerade zu montieren.
Außerdem habe ich heute noch meine "Fernbedienung" für die Absaug (basierend auf dem bekannten KR2202-Board) in Betrieb genommen. Schon ganz bequem, wenn man die Absaugung per Fernbedienung anmachen kann und nichtmehr um den Ausleger von der Säge rumlaufen muss.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gelöscht stwe
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Bandscheibenbedingt konnte ich die letzten Wochen nicht mehr in die Werkstatt.. genau die Zeit, die eigentlich am schönsten ist (ungedämmte Werkstatt, d.h. im Sommer ist est oft zu heiß und im Winter zu kalt)
Heute gings dann aber von den Temperaturen und der Sonne her und ich wollte unbedingt mal weiter machen. Nachdem ich das letzte mal ja die neue Führungsstange angefertigt habe, gings heute an den Einbau. Zuerst hat die Tischverbreiterung noch Stellschrauben mittels Einschlagmutter bekommen.
Zum Montieren der Führungsstange habe ich den Parallelanschlag aufgesetzt. Die Höhe habe ich eingestellt, in dem der Reiter des Parallelanschlags eine gleichmäßige Fuge zum Tisch hat (der war nämlich vorher etwas zu tief, sodass man das Lineal nur schwer draufschieben konnte). Den Abstand zum Tisch habe ich mit einem kleinen Reststück so Pi-mal-Daumen eingestellt. Dann konnte ich links die Stange festschrauben.
Die mittlere Schraubenposition ergab sich dann durch Einstellen des Freischnitts. Dazu habe ich den Anschlag erstmal grob eingestellt und dann einen Probeschnitt mit einem Stück Tischlerplatte gemacht. Dann konnte ich mit der zweiten Schraube den Freischnitt so einstellen, dass der hintere Zahn ca. 1-2 Zehntel vom Blatt entfernt ist:
(dabei habe ich mit demselben Zahn vorne und hinten geschaut, um einen möglichen minimalen Seitenschlag auszugleichen)
Die Tischverbreiterung ist ganz außen auch noch an der Führungsstange befestigt (oder die Führungsstange an der Verbreiterung). Dazu habe ich einfach das Anschlaglineal quer über den Tisch gelegt und mit den Stellschrauben den Winkel der Verbreiterung angepasst, sodass die Tischoberfläche schön eben war.
Dann kam der anstrengendste Teil, den Überstand der Führungsstange absägen. Natürlich mit der (nicht mehr ganz so scharfen) HandsägeWurde sogar fast gerade
Und so sieht das ganze nun aus: Mit der Tischverbreiterung kann ich jetzt 100cm rechts vom Sägeblatt sägen, was bei der kurzen Schlittenlänge schon praktisch ist. Schrankseiten oder auch Tischplatten sollten damit jetzt kein Problem sein. Die Führungsstange ist noch so lang, dass man den Parallelanschlagreiter neben der Tischverbreiterung abklappen kann. Damit man den Anschlag nicht aus Versehen von der Führungsstange schieben kann, habe ich noch eine M6-Schraube ans Ende der Stange als Anschlagpunkt gesetzt.
Was jetzt noch fehlt ist ein längeres Maßband, das muss ich aber erst bestellen. Und dann endlich mal das erste richtige Projekt.... Habe die Maschine ja eigentlich zum Möbel bauen und nicht um an der Maschine rumzuschrauben.
Heute gings dann aber von den Temperaturen und der Sonne her und ich wollte unbedingt mal weiter machen. Nachdem ich das letzte mal ja die neue Führungsstange angefertigt habe, gings heute an den Einbau. Zuerst hat die Tischverbreiterung noch Stellschrauben mittels Einschlagmutter bekommen.
Zum Montieren der Führungsstange habe ich den Parallelanschlag aufgesetzt. Die Höhe habe ich eingestellt, in dem der Reiter des Parallelanschlags eine gleichmäßige Fuge zum Tisch hat (der war nämlich vorher etwas zu tief, sodass man das Lineal nur schwer draufschieben konnte). Den Abstand zum Tisch habe ich mit einem kleinen Reststück so Pi-mal-Daumen eingestellt. Dann konnte ich links die Stange festschrauben.
Die mittlere Schraubenposition ergab sich dann durch Einstellen des Freischnitts. Dazu habe ich den Anschlag erstmal grob eingestellt und dann einen Probeschnitt mit einem Stück Tischlerplatte gemacht. Dann konnte ich mit der zweiten Schraube den Freischnitt so einstellen, dass der hintere Zahn ca. 1-2 Zehntel vom Blatt entfernt ist:
(dabei habe ich mit demselben Zahn vorne und hinten geschaut, um einen möglichen minimalen Seitenschlag auszugleichen)
Die Tischverbreiterung ist ganz außen auch noch an der Führungsstange befestigt (oder die Führungsstange an der Verbreiterung). Dazu habe ich einfach das Anschlaglineal quer über den Tisch gelegt und mit den Stellschrauben den Winkel der Verbreiterung angepasst, sodass die Tischoberfläche schön eben war.
Dann kam der anstrengendste Teil, den Überstand der Führungsstange absägen. Natürlich mit der (nicht mehr ganz so scharfen) Handsäge
Wurde sogar fast gerade
Und so sieht das ganze nun aus: Mit der Tischverbreiterung kann ich jetzt 100cm rechts vom Sägeblatt sägen, was bei der kurzen Schlittenlänge schon praktisch ist. Schrankseiten oder auch Tischplatten sollten damit jetzt kein Problem sein. Die Führungsstange ist noch so lang, dass man den Parallelanschlagreiter neben der Tischverbreiterung abklappen kann. Damit man den Anschlag nicht aus Versehen von der Führungsstange schieben kann, habe ich noch eine M6-Schraube ans Ende der Stange als Anschlagpunkt gesetzt.
Was jetzt noch fehlt ist ein längeres Maßband, das muss ich aber erst bestellen. Und dann endlich mal das erste richtige Projekt.... Habe die Maschine ja eigentlich zum Möbel bauen und nicht um an der Maschine rumzuschrauben.
Mitglied 24010 keks
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Hallo Stefan,
schön wieder was von dir zu hören!
Ich denke auch, dass es jetzt bald Zeit für die ersten schönen Projekte wird!
Viel Spaß und Erfolg mit der süßen...
Gruß Daniel
schön wieder was von dir zu hören!
Ich denke auch, dass es jetzt bald Zeit für die ersten schönen Projekte wird!
Viel Spaß und Erfolg mit der süßen...
Gruß Daniel
magmog
ww-robinie
Servus, doch, da ist ein Winkel angeschraubt.
Ist Standard und gibts als Ersatzteil.
Meines Wissens hat das bereits die alte T75.
@magmog ? Ist das korrekt?
Guuden,
sorry, ein bisschen spät, aber jetzt doch!
Nein, die 75.1 hat den Winkel noch nicht, dafür besteht die rechte Schlittenauflage aus einem einfach und günstig zu beschaffenden
Stück eloxiertem Alublech 160x6mm.
Holz-Christian
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