Mitglied 67188
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wie groß müßte etwa ein Loch sein um diesen Wert bei einem dichten Behälter zu simulieren?
der angenommene Wert von 0,8m³ ist zudem der max. Wert (16mm OSB 3)
der Durchschnitt liegt wohl etwa bei der Hälfte. (lt. Tabelle | Danke Winfried)
ich möchte gerne meine Frage wiederholen, weil mich das nun umtreibt.
Ich finde keine passende Formel um das zu berechnen, ich kann nur ableiten aus anderen Anwendungen.
(Leckagen im Pressluftsystemen ist denke ich nicht so passend da hier komplett andere Drücke herrschen.
Da ist dann die Rede von sehr hohen bremsenden Verwirbelungen bei Leckagen...usw. )
...so komme ich auf ein Loch von 16,6mm Dm, bei 150 Pa, um die 0,4m³/h OSB Durchlässigkeit zu simulieren.
Das erscheint mir etwas groß....
Zum einen interessiert es mich und zum anderen könnte so eine platzsparende individuelle Lösung auch aus OSB realisiert werden.
Ob der Behälter nun eckig oder rund ist, dürfte meiner Bauchgefühlmeinung nach unwichtig sein, denn
die Staubteilchen verlieren doch so oder so abrupt ihre Beschleunigung wenn sie den Trichter verlassen.
Die verwendeten Fassdurchmesser sind auch alle verschieden...
Ich könnte mir vorstellen, dass das Zusammenspiel von konstruktiven Undichtigkeiten und der OSB Luftdurchlässigkeit diesen geschilderten,
sehr schlechten Abscheidegrad verursacht.
Ich pers. hätte mir erstmal eine gr. Plastiktüte (nach genannten Vorschlag) besorgt, bevor ich was Neues bestelle.
Ist doch Schade um Zeit und Material...
Nun denn, wäre schön wenn da jemand Licht ins Dunkel bringen könnte.
Danke euch.
Schönes Neues!