Verunglückte Leimfuge ?

oska

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Hmm.

Mit dem Problem der Fuge scheint es aber weniger zu tun zu haben. Die gezeigte größte Problembereich befindet sich hinten links, Dort dürfte der Druck doch relativ groß gewesen sein oder nicht?
Konnte man gut hören das Zwingen ^^
Allerdings waren mir die beiden Holzzwingen durchaus kurz ein Dorn im Auge......


Ein Detail sei noch erwähnt Ich habe die Lamellen sehr oft umgedreht, auch auf den Kanten teilweise.
Könnten das also zusätzlich teils oberflächliche Beschädigungen sein, die die Fuge größer aussehen lassen an der Oberfläche? Ihr merkt ich will die retten :emoji_wink:

Noch mal nachgefragt. Machen die verwendeten Lamellos keine Probleme beim erneuten auftrennen.
 

oska

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Das schon mal ne gute Nachricht.

Ich fasse meine nächsten Optionen noch mal zusammen:

1. Fugen insgesamt noch mal genauer anschauen. Liefere später noch ein paar Bilder nach. Vielleicht mit dem Putzhobel fein drüber hobeln und oder schleifen und schauen.
2. Fugen ausbessern.
3. Erneute Herstellung, wenn es doch insgesamt zu viel ist.

Dafür habe ich eigentlich nur ne ordentliche Tauchkreissäge mit Schiene zur Verfügung. Raubank würde ich kaufen.
Frage ist eben, wie realistisch ist es, so ein wesentlich besseres Ergebnis zu bekommen.
 

Holz-Christian

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Servus, nimm Deine Tauchsäge mit Schiene und trenn die verunglückte Leimfuge mittig auf.
Dann sägst Du die beiden zu fügenden Brettkanten mit Tauchsäge und Schiene nochmal minimal mit langsamen Vorschub nach.
Scharfes Blatt vorausgesetzt passt das dann zum verleimen.
 

teluke

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Wie ich schon geschrieben habe passiert mir sowas natürlich nie und nimmer, aber wenn es doch mal passiert dann lasse ich es wie es ist.

Das würde ich Dir auch empfehlen.
Es ist doch Dein Tisch und daher wird Dir kein Auftraggeber die Bezahlung verweigern.
 

oska

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Zurück aus dem "Labor".

Habe jetzt mal mit der Hand und 120er Papier etwas geschliffen.
20201101_165839.jpg 20201101_170025.jpg

Jetzt hat sich da natürlich loser Staub angesammelt. Lässt sich das fixieren?
Ist das ungefähr das Ergebnis das man mit den vorgeschlagenen Methoden erzielen kann?
Insbesondere bei der linken Fuge finde ich das Ergebnis so schon top. Und an den meisten Stellen ist die Fuge mit dem Auge dann kaum noch zu erkennen nach dem trockenen Anschliff. Fiel außerdem auf, dass die Kamera das doch ne Ecke dramatischer erscheinen lässt.

Für "Eingangsfuge" gilt das natürlich nicht. Da fehlt zusätzlich Leim. Der Spalt ist an der Stelle übrigens "0,25" mm breit und doch auch einige mm spürbar tief.
Bin schon auch neugierig, ob ich das verbessern kann mit Säge und Raubank. :emoji_grin:
 

oska

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Servus, schneid die „Eingangsfuge“ nach wie ich in Beitrag 29 beschrieben habe dann kannst Du dir die Rauhbank sparen.

Wenn ich doch die beiden Kanten jeweils getrennt voneinander "ansäge" müssen dann die Winkel nicht ziemlich präzise sein, damit die anschließend gut passen? Führungsschiene an Kante A befestigen, dann an B auf einer auch nicht 100% planen Oberfläche.
Welche Toleranz bleibt da auf 200cm, um beim Verleimen auf der gesamten Länge nen Spalt von mehr als 0,1mm zu vermeiden.


Raubank benötige ich noch um die Unterseite auszubessern.
 
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teluke

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Lass die Finger von der Platte und baue eine ordentliche Zarge dazu.

Mit Deiner Maschinenausstattung und Deinem Können läufts Du Gefahr dass alles schlechter wird.
Mängel auf der Unterseite sind doch wurscht.
Deine Gäste legen sich doch nicht unter den Tisch um zu schauen ob dort alles ok ist?
Wenn doch dann sind sie so betrunken dass sie eh nichts mehr richtig sehen.

Du wirst noch weitere Tische bauen und das dann ein wenig besser machen.
 

oska

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alea iacta est.

Werde vier Fugen auftrennen. Und wenn es danach schlimmer ist, wiederhole ich den Vorgang. Und wenn nötig ein drittes Mal.
Kann bis zu 5 cm opfern ohne den Plan zu gefährden.

Danke noch mal an alle Gedanken. Haben alle geholfen :emoji_thumbsup:

Das "Nachher", liefere ich nach.
 

raziausdud

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Beim "Feinsägen" aus #29 mit der HKS und Führungsschiene: die benachbarte Kante von der anderen Seite sägen, dann gibt es einen ausgleichenden Effekt bei einem eventuell nicht absolut korrekt eingestelltem rechten Winkel. Theoretisch - und praktisch - darf der Winkel dann sogar recht weit "daneben" liegen. Stell Dir das mal mit einem total übertriebenem Bespiel zb 30 Grad vor, dann verstehst Du den Effekt sofort. Auch mit 30 Grad "passt es". Natürlich nur, wenn die anderen Parameter zb die Planheit einer jeden Lamelle in Ordnung ist.

Vielleicht ist das "Feinsägen" aber gar nicht nötig. Theoretisch müsste ein Trennschnitt mit einer stabilen Säge und stabiler Auflage zwei verleimfähige Kanten schaffen. Das siehst Du ja durch Zusammenlegen. p.s.: siehe auch folgender Beitrag #37.

(Natürlich ist "echtes" Abrichten genauer - und schafft "verleimfähigere" :emoji_wink: Kanten.)

Rainer
 
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mscholz1978

ww-buche
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Mit der Tauchsäge /HKs beide Teile vor dem Auftrennen auf planer Oberfläche fixieren und mit scharfem Blatt und wenig Vorschub genau durch die Fuge sägen dann passt das perfekt zusammen! Probier das mal an 2 Meterenden aus, die Teile auf Plane Fläche mit 0.5MM Abstand spannen (nicht die Fuge verspannen) - und sägen - ergibt gute Fugen! Heiko Rech hat da mal nen Video zu gemacht hieß glaub ich Fügen mit der Tauchsäge!
 

oska

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Beim "Feinsägen" aus #29 mit der HKS und Führungsschiene: die benachbarte Kante von der anderen Seite sägen, dann gibt es einen ausgleichenden Effekt bei einem eventuell nicht absolut korrekt eingestelltem rechten Winkel. Theoretisch - und praktisch - darf der Winkel dann sogar recht weit "daneben" liegen. Stell Dir das mal mit einem total übertriebenem Bespiel zb 30 Grad vor, dann verstehst Du den Effekt sofort. Auch mit 30 Grad "passt es". Natürlich nur, wenn die anderen Parameter zb die Planheit einer jeden Lamelle in Ordnung ist.

Vielleicht ist das "Feinsägen" aber gar nicht nötig. Theoretisch müsste ein Trennschnitt mit einer stabilen Säge und stabiler Auflage zwei verleimfähige Kanten schaffen. Das siehst Du ja durch Zusammenlegen. p.s.: siehe auch folgender Beitrag #37.

(Natürlich ist "echtes" Abrichten genauer - und schafft "verleimfähigere" :emoji_wink: Kanten.)

Rainer

Meinst du, dass ich die eine Kante von A nach B sägen soll und die andere von B nach A? Dabei fällt mir ein:
Soll ich nachdem Trennschnitt alles so lassen wie es ist und nur Säge und Schiene bewegen?
 

oska

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Mit der Tauchsäge /HKs beide Teile vor dem Auftrennen auf planer Oberfläche fixieren und mit scharfem Blatt und wenig Vorschub genau durch die Fuge sägen dann passt das perfekt zusammen! Probier das mal an 2 Meterenden aus, die Teile auf Plane Fläche mit 0.5MM Abstand spannen (nicht die Fuge verspannen) - und sägen - ergibt gute Fugen! Heiko Rech hat da mal nen Video zu gemacht hieß glaub ich Fügen mit der Tauchsäge!

Versteh ich nicht ganz.
Vor dem Auftrennen habe ich doch nur ein Teil.
 

oska

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Wieder ne Fehlerquelle für die Problemstellen gedacht:
Ein paar Lamellen weisen nen vertikalen Versatz auf von vlt 1mm.
Die Lamellos sorgen für eine plane Seite. Könnten die drei quer gelegten Zwingen da nicht für ungewünschte Effekte sorgen, indem die Lamellen stellenweise von unten nach oben gedrückt werden? Mit Auswirkungen auf die Fugen.
 

raziausdud

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:emoji_wink:
Meinst du, dass ich die eine Kante von A nach B sägen soll und die andere von B nach A?

Nein. Die eine Lamelle von der (späteren) Vorderseite, die andere von der (späteren) Rückseite. Den Effekt sieht man im von Peter verlinkten Video, "zwei gleich schiefe" Kanten passen umgedreht "trotzdem" zusammen. Ich hab es mal grob skizziert, gezeigt ist eine Querschnitt-Ansicht zweier Lamellen: zwei in gleicher Weise - auch schief - geschnittene Lamellen (oben im Bild), passen zusammen, wenn man die eine Lamelle wendet (unten im Bild).

Passender Schnitt.jpg

Im angesprochenen Video geht es nicht ums Sägen sondern ums Hobeln, es ist aber der gleiche Effekt. Zwei nebeneinander geklemmte, gleichzeitig - auch schief - gehobelte Leisten passen nach dem Umdrehen der einen.

Rainer
 

raziausdud

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Mit der Tauchsäge /HKs beide Teile vor dem Auftrennen auf planer Oberfläche fixieren und mit scharfem Blatt und wenig Vorschub genau durch die Fuge sägen dann passt das perfekt zusammen! Probier das mal an 2 Meterenden aus, die Teile auf Plane Fläche mit 0.5MM Abstand spannen (nicht die Fuge verspannen) - und sägen - ergibt gute Fugen! Heiko Rech hat da mal nen Video zu gemacht hieß glaub ich Fügen mit der Tauchsäge!
Versteh ich nicht ganz.
Vor dem Auftrennen habe ich doch nur ein Teil.

Ich denke, da ist Dein Unverständnis ein wenig berechtigt. Im Text geht es auch meines Erachtens ein wenig durcheinander, denn es gibt

a) die bereits verleimte Platte, die man noch einmal auftrennt, da gibt es selbstverständlich keine Fuge und auch keine "beide Teile vor dem Auftrennen"; und

b) die noch nicht verleimten und nicht abgerichteten Lamellen, die man mit einem kleinen Spalt zueinander fixiert (!) und deren Kontaktflächen man fürs spätere Verleimen dann durch einmaliges Drüberfahren mit der Säge auf der Schiene abrichtet. Das ist dann ehr etwas für Dein nächstes Verleim-Projekt oder wenn Du hier nach dem Auftrennen und Zusammenlegen feststellst, dass die Teile noch nicht optimal passen und Du das verbessern willst.

Zusmmengefasst nochmal die beiden hier diskutierten Abricht-Möglichkeiten (per Handkreissäge):
a) einzelnes Abrichten der jeweils einzelnen Lamellen, mit dem oben beschriebenen Wenden.
b) gleichzeitiges Abrichten zweier bis auf einen Spalt zusammen fixierte Lamellen mit einem Schnitt. Technisch das Gleiche ist das Auftrennen schon verleimter Platten. Bei beiden Arten hier unter b) ist NICHT zu wenden.

Es wurde auch schon ein paar mal gesagt: einfach mal mit Probestücken machen !!!
Rainer
 
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raziausdud

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... und dass man mit einer Handkreissäge wann immer möglich, NICHT von der späteren Sichtseite aus sägt, weiss Du ... ?

(Ich weiß, es macht die Sache noch ein wenig komplizierter. Gerade werden mir die Vorteile einer Abricht-Hobelmaschine bewusst: ist genauer und man kann die Teile dann zum Verleimen "drehen und wenden wie man will" - und wie man es für die Verleimregeln auch soll., ist also auch einfacher und schneller. Ich sollte meinen im letzten Jahr erworbenen endlich mal wieder zusammenbauen ...)

Rainer
 
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oska

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... und dass man mit einer Handkreissäge wann immer möglich, NICHT von der späteren Sichtseite aus sägt, weiss Du ... ?

(Ich weiß, es macht die Sache noch ein wenig komplizierter. Gerade werden mir die Vorteile einer Abricht-Hobelmaschine bewusst: ist genauer und man kann die Teile dann zum Verleimen "drehen und wenden wie man will" - und wie man es für die Verleimregeln auch soll., ist also auch einfacher und schneller. Ich sollte meinen im letzten Jahr erworbenen endlich mal wieder zusammenbauen ...)

Rainer

Seit gestern weiß ich es :emoji_stuck_out_tongue:

Vielleicht noch jemand was zu Beitrag 41# zu sagen. Wäre ein Fehler, der sich wiederholen könnte, egal wie gut das "Fügen" klappt".
 

raziausdud

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Vielleicht noch jemand was zu Beitrag 41# zu sagen.

Quer auf Ober- und Unterseite zwei mal zwei absolut gerade Kanthölzer oder Alu-Profile festzwingen. Erst locker anziehen, so kommen die Leisten bezüglich der Höhe zueinander in Position. Dann die Leisten locker zusammenpressen, bei den Querhölzern-/-profilen noch mal nachspannen, am Ende die restlichen Zwingen bombig anziehen.

Die Lamellos sorgen für eine plane Seite
Diesen Satz verstehe ich allerdings nicht.

Rainer
 

oska

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Quer auf Ober- und Unterseite zwei mal zwei absolut gerade Kanthölzer oder Alu-Profile festzwingen. Erst locker anziehen, so kommen die Leisten bezüglich der Höhe zueinander in Position. Dann die Leisten locker zusammenpressen, bei den Querhölzern-/-profilen noch mal nachspannen, am Ende die restlichen Zwingen bombig anziehen.

Diesen Satz verstehe ich allerdings nicht.

Rainer

Dann pack ich auch mal ne Skizze aus :emoji_wink:

Unbenannt144.png

Normal gehts ja darum, dass kein Versatz durch Verrutschen entsteht (wenn ich das richtig verstanden habe).
Wenn die Lamellen allerdings nicht gleich stark sind, kann das nicht klappen. Bzw mit den Lamellos, wie auf der Skizze, nur eine Seite.
Das "Querzwingen" könnte sich dann negativ auswirken.. So meine Überlegung.
Die Lamelle in der Mitte würde hochgedrückt, die außen gar nicht usw.
Die Unterschiede sind natürlich viel kleiner (1mm bei zwei oder drei Lamellen) , aber geht ja letztlich um Zehntelmillimeter bei der Fuge.
Neben der Lagerung, dem wenig sorgsamen Herumdrehen, könnte dies eine weitere Fehlerquelle sein.
 
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raziausdud

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Ouuu .... wenn die Lamellen unterschiedlch stark sind, kommst Du tatsächlich mit meinem Tipp nicht weit. Und magst mit den Befürchtungen Recht haben: Da bringen die Lamellos viel mehr zur Positionierung.

Dann könntest Du noch folgendes probieren: Querhölzer auf der späteren Sichtseite machen ja Sinn. Wenn Du nun auch auf der anderen Seite Querleisten verwendest, stehen die ja an Stellen flacherer Lamellen "in der Luft". In den Spalt könntest Du flache Keile eintreiben, die nun alle Lamellen auf die Querleiste der Sichtseite drücken. Aber ob man das zeitlich hinbekommt, bevor der Leim abbindet ... ? Auf jeden Fall würd ich das so nur immer mit ein paar Lamellen machen und am Ende dann die entstandenen Gruppen verleimen.

Ich habe aber auch schon Leimfugen wirklich im Wortsinn mit Fingerspitzen-Gefühl und nach Sicht "eingeebnet". Halbfest ohne Querleisten zusammenzwingen und dann alles hochstehende mit einem aufgelegten geraden Hartholz-Stückchen "zurechtgehämmert". Die Zwingen fester anziehen, eventuell noch eine leichte Korrektur, dann die Zwingen "anknallen". Das Vorgehen sollte dann aus gleichem Grund wie oben sein, ehr immer nur mit 2 Lamellen.

Du kannst beides ja mal ohne Leim testen.

Rainer
 
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oska

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Dank Dir.

Habe beabsichtigt die dickeren Lamellen per Hand "abzurichten" vor der nächsten Verleimung bzw vor dem Auftrennen.
Verzögert sich gerade alles, weil ich mir erst noch nen Tisch besorgen muss. :emoji_stuck_out_tongue:
Morgen sollte es weitergehen.
 
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