Pansenmann
ww-pappel
- Registriert
- 27. Juli 2016
- Beiträge
- 5
Hallo liebes Forum,
ich bemühe mich seit einiger Zeit effizient Schwalben/Zinken-Verbindungen herzustellen. Die Ergebnisse sind gut, der Weg dorthin aber eindeutig alles andere als optimal.
Mein konkretes Problem sieht folgendermaßen aus: Wenn ich die Zinken an der Hirnholzseite angerissen habe und mich bemühe auf dem Riss zu sägen, kommt es immer vor, dass die Säge ein wenig den Jahresringen folgt. Der Versatz ist dabei sicher nicht größer als 0,2mm. Aber die sieht man am Ende ganz deutlich. Daher habe ich bisher immer so gesägt, dass mein Sägeblatt nur im "Abfall" rumeiert. Den Rest stemme ich dann vorsichtig weg. Das geht zwar eigentlich sehr gut, dauert aber eben auch sehr lange.
Übrigens ist das leider auch der Fall wenn ich mit einer Sägelehre arbeite. An meiner dappigen Ungeschicklichkeit liegt es wohl also nicht.
Als Säge benutze ich eine Gyokucho 372. Die Säge mag mit ihrer Trapezverzahnung nicht optimal sein. Eine Zinkensäge von Veritas lieferte aber die gleichen Ergebnisse.
Habt ihr vielleicht ein Idee woran das liegen könnte? Ich würde gerne kerzengrade Sägeschnitte bis zum Zinkengrund sägen. Meine einzige Idee ist in eine feinverzahnte Säge mit Dreieicksverzahnung zu investieren. Soll ja wohl längs der Faser angebrachter sein...
Ich säge in Fichte/Kiefer, habe aber auch in Eiche das beschriebene Problem.
Ich schaue mir gerne David Barrons Videos bei Youtube an. Er benutzt die gleiche Säge und sägt in mir unbekanntem Holz deutlich gerader.
Eure Meinung würde mich sehr interessieren.
Grüße
ich bemühe mich seit einiger Zeit effizient Schwalben/Zinken-Verbindungen herzustellen. Die Ergebnisse sind gut, der Weg dorthin aber eindeutig alles andere als optimal.
Mein konkretes Problem sieht folgendermaßen aus: Wenn ich die Zinken an der Hirnholzseite angerissen habe und mich bemühe auf dem Riss zu sägen, kommt es immer vor, dass die Säge ein wenig den Jahresringen folgt. Der Versatz ist dabei sicher nicht größer als 0,2mm. Aber die sieht man am Ende ganz deutlich. Daher habe ich bisher immer so gesägt, dass mein Sägeblatt nur im "Abfall" rumeiert. Den Rest stemme ich dann vorsichtig weg. Das geht zwar eigentlich sehr gut, dauert aber eben auch sehr lange.
Übrigens ist das leider auch der Fall wenn ich mit einer Sägelehre arbeite. An meiner dappigen Ungeschicklichkeit liegt es wohl also nicht.
Als Säge benutze ich eine Gyokucho 372. Die Säge mag mit ihrer Trapezverzahnung nicht optimal sein. Eine Zinkensäge von Veritas lieferte aber die gleichen Ergebnisse.
Habt ihr vielleicht ein Idee woran das liegen könnte? Ich würde gerne kerzengrade Sägeschnitte bis zum Zinkengrund sägen. Meine einzige Idee ist in eine feinverzahnte Säge mit Dreieicksverzahnung zu investieren. Soll ja wohl längs der Faser angebrachter sein...
Ich säge in Fichte/Kiefer, habe aber auch in Eiche das beschriebene Problem.
Ich schaue mir gerne David Barrons Videos bei Youtube an. Er benutzt die gleiche Säge und sägt in mir unbekanntem Holz deutlich gerader.
Eure Meinung würde mich sehr interessieren.
Grüße