Guuden,
welches Verhältnis Steigung/Auftritt hast Du den gewählt,
bzw. welches Grundmaß steht Dir letztlich zur Verfügung?
Die Werkstatt ist die Diele. Die ist annähernd halb so groß wie unsere jetzige dhh.Warum willst du eigentlich eine Werkstatt bauen. Deine scheint doch groß genug zu sein.
Bin gespannt aufs Ergebnis.
Gruß Daniel
der schon viele Treppen für beschissene Situationen geplant aber nur sehr wenige gebaut hat.
Nochmal ne Frage. Ich habe dazu sehr unterschiedliche Meinungen gefunden.Guuden,
welches Verhältnis Steigung/Auftritt hast Du den gewählt,
bzw. welches Grundmaß steht Dir letztlich zur Verfügung?
Danke. Das ist ja auch die Art und Weise, wie es in Lehrbüchern beschrieben ist. Aber was spricht gegen ein verleimen bzw. dafür. Versteh mich nicht falsch, ich will deine Meinung gar nicht anzweifeln aber von Natur aus reicht mir ein:Guuden,
Stufen werden nur trocken eingesteckt. Bei Deinem geraden Treppenlauf
würde ich nur im mittleren Bereich eine Stufe
mit den Wangen metallisch verbinden.
Vorschicht mit Wasserlack auf den Stufen, die erzeugen Knarrgeräusche,
die nicht in den Griff zu bekommen sind!
Das kann vor dem Stellen der Wandwange mittels einer Schaube
durch die Wange in die Stufe erfolgen.
Oben und unten ist die Lichtwange meistens durch Bodenanschüsse des
Geländers gegen ein Verschieben in des Treppenauge gesichert,
oder man sichert durch die Befestigung der Pfosten am Boden.
Das gibt es nicht. Es gibt nur das machen WIR so. Bei Treppen gibts es keine Norm die sowas genau regelt was wie zu machen ist. Selbst die Schrittmaßregel ist meines Wissens in D keine Vorschrift. Man sollte sich aber tunlichst und wann immer möglich dran halten, da die einfach sinnvoll ist und man sonst keine laufbare Treppe zusammenbringt.das macht man so!
Bin mir nicht ganz sicher. Ich sehe meine aus baurechtlich notwendige Treppe (Wohnraum zu Wohnraum) und da muss ich meines Erachtens nach einer Steigung von Max 19 cm haben einen Auftritt von min 23 +4 cm Unterscheidung und eine laufbreite von min 80. ich hab probiert so nah wie möglich da ran zu kommen, auch wenn ich es nicht ganz geschafft hab.Das gibt es nicht. Es gibt nur das machen WIR so. Bei Treppen gibts es keine Norm die sowas genau regelt was wie zu machen ist. Selbst die Schrittmaßregel ist meines Wissens in D keine Vorschrift. Man sollte sich aber tunlichst und wann immer möglich dran halten, da die einfach sinnvoll ist und man sonst keine laufbare Treppe zusammenbringt.
In meinem Ausbildungsbetrieb haben wir in die Ausstemmung an der Wange, vor dem Zusammenbau, immer ganz hauchdünn Silikon angegeben. Ich mach das auch noch so. Einfach weils nicht schadet und weil wir im Betrieb da nie Reklamationen hatten - ich hatte auch noch keine. Dann die Verschraubung wie von dir beschrieben.
Aber ja... gib einem Zimmerer eine Silikonpresse in die Hand...Da ist die Sorge, dass was rauskommt nicht ganz unbegründet.
Verleimen würde ich nicht. Hab dafür lediglich die Begründung, dass beim Schwinden die Verbindung eh nicht hält. Woran soll der Leim denn ordentlich haften? Ja er bildet dann vielleicht ein "Polster" zwischen Stufe und Wange aber mehr auch nicht.
Gruß Daniel
PS: Hab schon erkannt, dass es sich wohl um dein neues Haus und keine Werkstatt handelt.Ist aber wirklich großzügig gestaltet...
Unabhängig davon meine ich, dass man in seinen eigenen vier Wänden dennoch machen kann was man will.
Mit der Treppe kann ich nicht warten, da die einliegerwohnung zum 01.03 vermietet ist und darüber aktuell der einzige Zugang in unser og möglich ist.
ich muss. Hab hier geschätzt 80 % Prozent Luftfeuchtigkeit wegen frischem Putz und Co.Hallo,
nimm es Dir nicht zu Herzen, manchmal grummelt das Forum.
Die Treppe ist doch gut geworden und im Gegensatz zu @magmog s Argument gegen den Leim, kannst Du sie ja offenbar vor der Montage zusammenbauen.