"Tischplatte" für Eigenbau CNC

inselino

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Hallo zusammen,
mit zwei Freunden baue ich derzeit eine kleine CNC Fräse. Ja das wird sicherlich nicht so perfekt wie eine gekaufte aber es geht ums Projekt und wir müssen am Ende auch keine Dinge auf 1/20mm in Alu Fräsen.
Wir bauen nach dem Bauplan dieser Fräse:
https://www.youtube.com/watch?v=nInp9gG9qoc

Jetzt stellt sich die Frage, was wir als Untertisch verwenden. Die Fräse steht nachher an einer Wand, ich dachte also wir Dübeln ein paar Kanthölzer in die Wand und befestigen daran die Platte. An die zwei Ecken im Raum kommen dan füße die ich aus Multiplexresten bauen würde. Jetzt suche ich noch eine einigermaßen einfache und preiswerte Option für die Platte mit den Mindestmaßen 100cm x130cm.
Ich hatte überlegt dickeres Multiplex zu nehmen und daraus dann auch eine Frontschürze zu machen an die ich die Beine festschraube. Alternativ hatte ich an eine Küchenarbeitsplatte gedacht, nur sind die zu schmal und zwei zusammen wird wohl nicht funktionieren.
Dann habe ich mich gefragt, wie massiv der Tisch wohl werden muss und ob man nicht sowieso eine Opferplatte aus MDF auf den Tisch schraubt, sodass leichter Verzug einer Multiplexplatte oä. gar nicht so dramatisch ist, da man einfach die Opferplatte einmal überfräst.
Soweit erstmal meine Gedanken, ich freue mich auf Anregungen jeglicher Art.
 

FredT

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4 (!) Füße und jede Menge Unterzüge und Zargen, damit die Platte auch wirklich plan wird und bleibt. Alles andere ist Pfusch und wird sich auf Dauer nicht auszahlen.
Ich gehe mal davon aus, daß die Platte und ihr Geraffel auch die entsprechenden Führungsbahnen etc. tragen. Wie willst du die mit solcher "Konstruktion" anständig in Waage bringen und halten, wenn deine Maschine später Genauigkeit fertigen soll und nicht nur Etwa-Maße und Wurfpassungen? Was du beim Unterbau sparen willst und damit vergeigst, ist später nur unter großem Aufwand oder gar nicht zu korrigieren.
Daher massiv Massiv.
 

carsten

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Hallo

platte mit 4 Füßen darunter ist suboptimal. Weder stabil bzgl wackeln noch in Sachen Durchbiegung. Auch nicht unbedingt an der Wand befestigt. Ich wäre bei einem soliden Tischgestell

Fred war schneller

Minimum 60er FichteKantholz zu einem soliden Rahmen verschraubt Würde bei 100 *130 cm vermutlich auf 3 Rahmen mit je 3 Füßen rauslaufen
und auch untereinander mit Querzargen verschraubt.
auf solide Maschinenfüße zum ausnivellieren gestellt und ne mgl Dicke MDF Platte (gibt es beim örtlichen Schreiner)
 

wirdelprumpft

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das nicht alle suchen müssen hier der Link zur Maschine https://grabcad.com/library/cheap-line-v1-0-1
würde das gleiche Profil was oben verbaut ist unten nochmalnehmen + Querstreben so wie die kurzen Füße angebracht sind das ist dann ein solider Rahmen in den man die Opferplatte legen kann z.b. 25 mm MDF
alternativ die kurzen streben bis auf den Boden und mit passenden Sockelfüßen versehen + Querstreben wo die Opferplatte aufliegt


large.jpg
 

inselino

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Erstmal vielen Dank für die Rückmeldung.
Ich verstehe aber nicht, warum ihr für 4 Füße plädiert. Eine Verankerung in der Backsteinwand sollte doch vielfach stabiler sein? Zumal ich ja den Balken über die komplette Länge an der Wand verschraube und dann die Platte auf den Balken?

Noch mehr Aluprofile fallen erstmal raus wir sprengen ohnehin schon den Kostenrahmen.

In der vorgestellten CNC steht das ganze Gerüst auf einer Siebdruckplatte. Haltet ihr das für sinnvoll oder würdet ihr da was anderes nehmen?

Was ich auch nicht ganz verstehe, wenn ich ohnehin eine Opferplatte einsetze (also z.B. in die Multiplexplatte eingelegt) fräse ich die Oferplatte ja sowieso Plan zur Fräse und es gleichen sich gewisse Dinge aus.
 

Helibob

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:emoji_thinking: Mit dem Maschinenaufbau seid ihr doch (auch) nach unten frei, hier könntet somit doch einen Bereich auch für Stirn-seitige Bearbeitung mit einplanen.
(Wenn ungenutzt und die Eh-Opferplatte-drauf stört ein solcher Bereich nicht.)

Ansonsten bin ich eher bei Torsionsbox-mäßigen Aufbau - die Maschinen kann mir die dafür benötigten Teile bereits liefern.

Zur Wandmontage - mal von allen anderen Fragen die mMn elementarste - wie verhält sich die Inbetriebnahme und dann das anschließende sichere Verfahren/Positionieren der Achse(n).
1 X- oder Y-Achse folgt möglicherweise der Schwerkraft, wenn Schrittmotoren abgeschaltet - Einklemmgefahr und ggf. unter dem Nullpunkt (Maschinenreferenpunkt) zu stehen. Referenzfahrt wäre dann etwas problematisch.

Gruß Matze
 

wirdelprumpft

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Beim festschrauben an der Wand wird eine Körperschallbrücke erzeugt - das zu entkoppeln ist vermutlich mehr Aufwand als 4 Füße.
Solide Stahlrohre erfüllen den gleichen zweck und sind billiger als die Alusystemrohre
Mir gefällt das aufgeschraubt auf die Holzplatte nicht da die meisten Multiplexplatten nicht eben sind erzeugt man sich evtl. Probleme
 
Zuletzt bearbeitet:

inselino

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Hm ich verstehe die Frage nicht so ganz? Wir würden die lange Seite an die Wand packen. Die kurze Seite der Frae ist 90cm entsprechend wären bei 100cm knapp 10cm Platz. Vermutlich wir die Platte dann eher 110cm dann ist genug Platz zur Wand für Antrieb, Sensoren und Kabel.

Was ist jetzt das Problem bei der Referenzfahrt? Die Achsen stehen ja nicht über den groben Rahmen über.

Der Rahmen aus Alu ist soweit fertig. Die primäre Frage ist, wo baue ich den drauf. MPX, MDF, irgendwas anderes, eines auf das andere etc.
 

Helibob

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:sorry: Hab den Post#1 nochmal durchgelesen - hatte es erst so verstanden, dass wie ein Bild platzsparend an der Wand.

Einseitig, bzw. über Eck würde ich ja gänzlich abraten, unterschiedliche/nicht kalkulierbar Einflüsse auf die Konstruktion (Temp, federnder Boden wenn man sich um die Maschine bewegt, …)

Hast du nochmal einen eigenen AL-Rahmen? - in dem Video ist ja nur 'ne Platte zu sehen.

Gruß Matze
 

inselino

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Hast du nochmal einen eigenen AL-Rahmen? - in dem Video ist ja nur 'ne Platte zu sehen.
Also mein Aufbau ist genau so wie in #4 abgebildet. Die Fräse hat quasi diese Alukonstruktion ich habe nur da wo jetzt der Notaus ist vorne noch eine Querstrebe daher hab ich es "Rahmen" genannt, im original ist ein U. Unten je seite 5 Beine die alle über entsprechende Item-Profilwinkel mit dem "Rahmen" und der Holzplatte verbunden werden sollen.
Bei der Wand reden wir über eine tragende Backsteinwand eines Berliner Altbaus und dem dazugehörigen Fundament als Boden (das Ding steht im Keller). Das mit dem Lärm ist etwas, was ich verstehe. Wenn sich das über die Wand überträgt ist doof. Aber wenn es um Vibration etc. geht, dann vibriert das als freistehnder Tisch doch viel mehr, als wenn das an 100 t Haus fest ist?
 

inselino

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Ok das ist eine grundsätzlich gute, wenn auch nicht preisgünstige Lösung für das Entkopplungsproblem.
Es bleibt aber nach wie vor die EIngangsfrage: Auf welchem Plattenmaterial schraube ich die senkrechten Aluprofile aus #4 fest

Mein Vorschlag wäre weiterhin MPX mit einer MDF Einlage als Opferplatte. Wenn das aus den verfügbaren Holzoptionen das beste ist, dann freue ich mich über ein kurzes Zeichen. Vermutlich läuft es dann doch auf 4 Beine hinaus damit die Nachbarn das nicht über die Wand hören da habe ich doch sorge. Wenn hier einer im Haus ein Loch bohrt übertragen die Wände das so gut, dass alle bis unters Dach etwas davon haben.
 

wirdelprumpft

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Würde 2x MDF nehmen die Platten haben eh 2800/2070 evtl. mit Grundierfolie oder Dekor je nach dem was der Händler am Lager hat
MDF hat weniger Toleranz bei MPX sind die zulässigen Fertigungstoleranzen deutlich größer
 

Helibob

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:emoji_thinking: Hätte man die Füsschen mit überschaubaren Mehrkosten etwas länger gemacht, dann hätte man aus meiner Sicht mit hochkant verschraubtem Querplatten (Zargen) einstellbar bereits quer versteifen können, oben mind. dann eine Platte darauf. Von unten ggf. eine Platte mit Öffnungen (um einen Resonanzkörper zu vermeiden).
Längs je nach Notwendigkeit.
<edit>An den Aussenseiten, wegen der einfachen Umsetzung auf alle Fälle.</edit>
Auf eine der Querplatten hätte ich dann auch gleich eine Spannmöglickeit für Stirnholzbearbeitung umgesetzt.

MDF halte ich wegen gleichmäßiger Stärke und homogeneren Aufbau für geeigneter.
"Schlechtere Stabilität" mit stärkere Platten und dami mit auch vorteilhaften Mehrgewicht.

In der Wandbefestigung sehe ich keinen praktischen Mehrwert - bei Wartung (z. B. Schmierung/Reinigung) eher hinderlich.

Gruß Matze
 

inselino

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Hätte man die Füsschen mit überschaubaren Mehrkosten etwas länger gemacht, dann hätte man aus meiner Sicht mit hochkant verschraubtem Querplatten (Zargen) einstellbar bereits quer versteifen können, oben mind. dann eine Platte darauf.
Ok ich bin zu doof diese Konstruktion aus dem Satz zu verstehen, könntest du mir den nochmal erklären.

Die "Füßchen" werden bei mir auf der Arbeit aus ein paar Resten gesägt die so 13-15cm haben also ein bisschen höher wäre bestimmt noch drin wenn wir bei "ein bisschen" von 2cm reden. Aber keine 10cm, dann würde ich ja auch mit der Fräse nicht mehr nach unten kommen

Nochmal zur Erinnerung, das wird keine Profi-CNC sondern ein BAstelprojekt von 3 Studenten. Es gibt leute die bauen ne CNC fast ausschließlich aus Multiplex mit brauchbaren ERgebnissen oder eine aus 3D-gedruckten Teilen. Wir kommen eigentlich von einer mostly-printed CNC die einer von uns bauen wollte. Ich wollte dann bisschen mehr investieren und dafür eine Fräse haben die etwas robuster ist.
 

Helibob

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diese Konstruktion aus dem Satz zu verstehen
:sorry: - könnte auch am Schreiberling liegen.
Hier kleine und schnelle Skizze (halbwegs gelungen) + daneben kleine Änderungsmöglichkeit um was von deinem Profil einsparen zu können. (Wenn du die Fräse arbeiten lässt, ist die Form ja nicht so wild.)

Hoffe, das nun verständlicher.

Gruß Matze
 

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inselino

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Ah verstehe quasi die Füße schon in die Unterkonstruktion einarbeiten, smart.
Ich schau mal was machbar ist.
Dann würde ich jetzt ne MDF Platte nehmen mit entsprechenden Verstrebungen drunter und nochmal eine MDF Platte drauf als Opferplatte.
Dann schaue ich, wie ich da gut die Füßchen festbekomme.
 

Helibob

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Ja genau, mit dem Vorteil das Maschinenbett in der Höhe theoretisch auch anpassen zu können.

Um evtl. Justiererei zu minimieren entweder die 2 Plattenvariante bis zum oberen Profil hochgehen lassen oder mit einer Abstandshilfe arbeiten.

Gruß Matze
 

inselino

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Ja genau, mit dem Vorteil das Maschinenbett in der Höhe theoretisch auch anpassen zu können.
Aber hat das einen Vorteil? Dafür habe ich doch eine z-Achse an der CNC?
Hier mal ein erster grober Enntwurf für den Unterbau. Vermutlich unten überm Boden auch in der kurzen Richtung noch Streben rein oder?

1699902911044.png
 

Helibob

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Aber hat das einen Vorteil? Dafür habe ich doch eine z-Achse an der CNC?
Durchaus - kommt aber natürlich darauf an.
Dein "Z" ist begrenzt, jedoch flexibel während der Bearbeitung.
Magst du zum Beispiel "morgen" eine 15cm Hohe Baumscheibe planen und Schrift oder dergleichen einfräsen, hättest du mit etwas mehr Rüstzeit dann die Möglichkeit. Die andere Variante ist in der Brücken-/Durchlasshöhe fix.
Ob man es wirklich braucht, steht dann auf einem anderen Papier.
Da es aber eigentlich keine Umstände macht, kann man es ja "mitnehmen" (in dem Rahmen was deine günstigen Restle halt hergeben).
Gruß Matze
 

inselino

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Da hast du natürlich grundsätzlich recht. Ich denke darauf werde ich vorerst mal verzichten, wenn es läuft dann werde ich mir irgendwann eine eigene bauen und da wird dann draus gelernt :emoji_slight_smile: Bzw. ist es bei der Konstruktion ja auch gar nicht so schwer, die Y Achse höher zu setzen, in dem man die beiden Streben der Y Achse nach oben zu einem Quader ausbaut. Dann sitzt die Z-Achse höher.
Erstmal wollen wir eh nur 2D fräsen. Also Formen aus Platten.
 

Helibob

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Vielleicht noch etwas zum Unterbau…

Weis jetzt zwar grad net, wie oder ob du den Unterbau mit meinen Vorschlag zu kombinieren vor hast.
Würde es Aufbau-technisch so durchführen, das du Unterkonstruktion hinstellen und ausrichten kannst, darauf dann Maschine mit der vorgeschlagenen Konstruktion daraufsetzt und wenn gewollt verschraubst/anderweitig sicherst.

In die eine Richtung evtl. auch unten eine Querstrebe mittig oder 2 aussen.

nicht so schwer, die Y Achse höher zu setzen

Wenn ich es richtig verstehe, entfernst du dich damit in der Höhe von der X-Achse - prozentual gleich mal das Doppelt - was sich negativ auf die Steifigkeit der Z-Achse (90°) in X-Richtung auswirken kann.

Gruß Matze
 

inselino

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Wenn ich es richtig verstehe, entfernst du dich damit in der Höhe von der X-Achse - prozentual gleich mal das Doppelt - was sich negativ auf die Steifigkeit der Z-Achse (90°) in X-Richtung auswirken kann.
Ja ist schon richtig. Naja darüber muss Zukunfts-inselino nachdenken wenn er tatsächlich mal eine 15cm Baumscheibe fräsen will. Aktuell sind die Füße vielleicht 3-5cm länger mehr ist aus den Resten grad nicht rauszuholen und das muss erstmal reichen. Wenn es das irgendwann braucht gibt es neue Füße und eine neue Platte. Das ist dann in 2 Jahren da arbeiten die anderen dann auch und das Geld ist nicht ganz so knapp.
Die Idee zur Verbindung waren einfache Sacklöcher mit entsprechenden Schrauben. Und das auch am Unterrgestell und klar kommen da auch Querstreben unten rein, 2 Stück. Und oben auch noch 2 mittiger zur Aussteifung der Platte.
Die Platte würde ich dann entweder mit Klötzen von unten oder direkt mit Schrauben von oben befestigen, es kommt ja noch eine Opferplatte drüber.
1699906694293.png
 

Helibob

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Man kann auch schöner in die Tiefe gehen (Opferplatte, …) - tief 45° gesenkt sieht hingegen einfach nicht gekonnt aus.
Also ich glaub du musst manchmal noch einen Satz mehr schreiben für mich. Ich wollte die Sacklöcher mit Forstnerbohrer und normalem Bohrer machen. Wo kommen da jetzt die 45° und die Fräse her?
 
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