Tischkreissäge oder Kapp/Gehrungssäge

Palve

ww-pappel
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Moin.
Ich habe mich das ganze Wochenende durch das Forum, Google und YouTube gekämpft und bin immer noch nicht weiter :emoji_wink: Deshalb meine Frage hier, auch wenn diese schon öfter aufkam und die Geräte natürlich schon vorgestellt wurden.

Ich will meine Werkstatz erweitern. Besitze zur Zeit eine Handkreissäge von Bosch Blau mit Führungsschienen und erledige relativ viel damit. Bei dünnen Brettern, Leistern oder sowas ist mir diese aber einfach zu unhandlich. Außerdem bekomme ich damit kaum schöne Gehrungen oder Winkelschnitte mit hin.
Deshalb viel meine Entscheidung quasi auf eine Kappsäge. Es sollte die Bosch GCM 8 SJL oder SDE werden.
Was ich damit wollte? Balken ablängen, Gehrungen/Winkel Sägen wenn ich mal etwas bauen will oder aber einfach Bretter schneiden. Mit der Zugfunktion habe ich mir viel versprochen, dazu die Kombination mit der Handkreissäge.
Diverse Projekte stehen in Zukunft an: French Cleat System bauen, Gartentisch, eventuelle Vogelhäuser. Wie oft ich Möbel bauen werde? Ungewiss. Zur Zeit schaffe ich ein größeres Stück pro Jahr und das auch alles andere als gut. Sonst soll die Säge für alles mögliche herhalten, wofür man halt eine Säge gerade braucht.

Bei diesen Gedanken bin ich dann irgendwann zur Tischkreissäge gekommen. Diese kann auch Gehrungen und Winkel schneiden (auch so genau?) und diverse andere Sachen. Also wäre ich flexibler. Aber brauche ich das mit der HKS oder wäre die andere Kombination besser?
Hier ist mein Favorit die GTS 10xc. Natürlich teurer, aber für meine Ansprüche wohl fast überdimensioniert. Braucht man sowas bei meiner kleiner Arbeitsleistung tatsächlich? Oder tut es die 635 zB dann auch? Oder ist diese bereits wieder so ungenau das ich zB nie Möbel oder Ähnliches in Angriff nehmen kann?

Das nächste Problem ist der Platz. Ich müsste beide Geräte draußen benutzen da einfach der Platz fehlt. Sprich ich bräuchte ein Untergestell mit Rad oder diese müssten noch relativ leicht zum tragen sein.

Eventuell könnt ihr mir hier ja weiterhelfen, welche Maschine in Kombination sinnvoller wäre.

Gruß und danke!
 

Bastelheiko

ww-robinie
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Für mich persönlich steht fest, ich brauche beides. Oder will beides behalten.
Nach meiner nunmehr 3-Jährigen Erfahrung mit Festool beim Anfertigen von sehr vielen verschiedenen Projekten mit Kapp- und Montagesäge muss ich jedoch gestehern, dass ich die allermeisten Sachen auf der Montagekreissäge mache.
Doch die zusätzliche Kappsäge - mal abgesehen von beruflichen Einsätzen - ist eine sehr bequeme Ergänzung.
Für deine Anwendungen reicht eine günstige Scheppach oder sonstwas für eine Marke völlig aus.
Wenn Platz da ist, mit Gestell zum Sägen und mit Auszug. Ohne ausreichenden Platz reicht eine winzigkleine, normale und gebrauchte Kappsäge völlig aus.
Von den beiden Kappsäge die ich habe, nehme ich meist aus Faulheit eine kleine Metabo.
Wenn mir auch diese zuviel ist eine Japansäge.

Doch wenn du aus ein paar Hundertern das allerbeste Optimum herauszuholen möchtest mittels Forum und Nachlesen wirst du scheitern.
Ohne ausreichendes Budget findest du hier im Forum nur ein Ratschlagsamelsurium in unendlich vielen Variationen.
Wie du dann dieses Sammelsurium für dich optimierst, kannst allerdings nur du im Laufe der Zeit herausfinden.
Alleine das Thema Auszüge oder Genauigkeit kann abendfüllend werden.
Oder welches Sägeblatt, gebasteltes Zubehör oder oder oder.

Dann bist du Hobbyist. Brauchst eigentlich nichts großes, weil du vielleicht 1mal im Jahr ein 10 x10 cm Kantholz sägen willst.
Oder 20 x 20.
In diesem Fall ist eine Gestellsäge mit Japansägeblatt einfach nur genial. Und mit Übung kannst du in einer für einen Nichtholzwerker unglaublichen Genauigkeit sägen und bist fertig, wenn der andere seine Montagesägestation gerade erst aufgebaut hat.
In diesem Fall findest du genug gut erklärte YT Videos.
Nebenbei gesagt ist Möbelbau (mal abgesehen von Palettenmöbeln) kein Zusammenspaxen von fertigen Platten, was sehr viele User hier in Abrede stellen würden.
Hierfür brauchst du noch ein bisschen mehr. Eine HKS mit Führungeschiene hast du ja schon.

So, meine Internetzeit ist abgelaufen und ich muss zurück in die Zelle.:emoji_grin:.

Viel Erfolg!

P.S. Und lass dir hier keine Formatkreissäge aufschwatzen!
 
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marcus_n

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P.S. Und lass dir hier keine Formatkreissäge aufschwatzen!
Jetzt wollte ich gerade damit anfangen... Spass beiseite.

Hallo Gruß und Danke. Im anderen Forum hattest du ja bereits nachgefragt.
Ich würde dir zur XC raten. Ich arbeite zwar gerne und viel mit Kappsägen, aber das lohnt sich wirklich nur, wenn man gleiche Schnitte oft und regelmässig benötigt. Die Kappsäge ist zum Ablängen von Leisten, Latten, Kanthölzern und Dielen gedacht.
Wer einen Fuboden verlegt und danach Sockelleisten hinzufügt - super - dafür ist dann die Kappsäge gedacht.
Aber: die Kappsäge ist nicht für Längsschnitte geeignet. Und damit ist ihr Wirkungsfeld sehr eng gesteckt.
Als Alternative zur 10XC guck dir mal von DeWalt die 7492 an. Für mich momentan auf dem Markt für den Preis die beste Tischkreissäge. Aber es ist ein schlechter Zeitpunkt. All diese Sägen sind Covid bedingt schlecht oder gar nicht verfügbar.
Gruß Marcus
 

FredT

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Und, bevor du in eine größere Säge investierst, nutze die Möglichkeiten von HKS mit FS in Verbindung mit einem Zuschneidebrett. Das hat unser "Guru" Guido Henn nachhaltig publiziert und offeriert. Und auch damit geht es genau, wenn man ein klein wenig Zeit und Mühe dransetzt. Maschinen sind angenehm, gewiss, wenn man sie nicht jedesmal auf- und abbauen muß. Lohnt aber für ein Brett oder eine Leiste kaum... Da ist dann doch eine Japansäge mit (Säge)Führung die eindeutig schnellere Lösung, und für größere dann eben das Zuschnittbrett.
 

Boshu

Gäste
Ich nutze auch die Kombination kleine mobile Saege fuer Parallellschnitte und Faelzen/ Nuten, sowie Kappsaege zum Ablaengen und fuer Gehrung und absetzschnitte. allerdings habe ich gemerkt, dass dann die Kappsaege auch wirklich genau schneiden sollte , dazu hab ich mich mal im Forum umgehoert und da landet man dann schnell bei Kapex oder Dewalt. Dazu brauechtest Du dann aber auch einen gescheiten Ablaengtisch damit die Werkstuecke gescheit aufliegen.Ich hatte das unter einem Ueberdach von 1m tiefe und 10m Laenge hinterm haus installiert, da ist genuegend platz fuer beide hauptgeraete und eine mobile Werkbank, wenn Du viel draussen arbeitest. Rein muessen die geraete ja auch wieder, damit sie nicht rosten. Fuer den Rahmenmoebel bau mit fuellung hat das immer gereicht, da ich in der Firma vorhobeln kann.Der Rest dann mit Oberfraese, Japansaege und stechbeiteln.
 

raziausdud

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Aber: die Kappsäge ist nicht für Längsschnitte geeignet.

Der entscheidende Satz zum Unterschied der beiden Sägetypen! Wenn Du nur eine von beiden willst, ist die Tischkreissäge universeller. Die kann Längsschnitte und Querschnitte, aber auch mehr als nur trennen, zB Fasen, Nuten, Falze, also immer auch über die Länge eines schon recht langen Werkstücks. Gehrungen natürlich auch, die Genauigkeit hängt von den Justiermöglichkeiten und der Stabilität der Säge ab

Sehr lange Stücke quer zu schneiden ist mit der Tischkreissäge wiederum unhandlich und ab einer bestimmten Länge dann unmöglich, da ist die Kappsäge dann im Vorteil. Natürlich brauchst du dazu den Platz zum Anlegen.

Und dann gibt es noch die Tischkreissägen mit Zugfunktion, die können auch alles, das Kappen noch etwas besser als eine "normale" Tischkreissäge, weil das Werkstück festliegt und das Sägeblatt gezogen wird.

Deine Handkreissäge und Schiene wirst Du noch fürs Bearbeiten größerer Werkstücke benötigen, Zuschneidebrett dafür wurde (auch) schon genannt.

Über Formatkreissäge müssten wir nur reden, wenn Du regelmäßig (!) größere Teile z.B Seitenwände, Türen, etc. bauen willst. Hin und wieder geht das genauso gut und genau so präzise mit der HKS mit Schiene.

Rainer
 
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schrauber-at-work

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Über Formatkreissäge müssten wir nur reden, wenn Du regelmäßig (!) größere Teile z.B Seitenwände, Türen, etc. bauen willst
Da muss ich Dir leider widersprechen. Auch zum besäumen von Bohlen, Auftrennen von Bohlen , sägen kleiner, wiederholgenauer Werkstücke ohne Risiko für die Finger ist eine FKS ein Traum. Die kann auch klein & sehr genau sehr gut. Beim Kappen ist es natürlich von der Größe des Raumes abhänging (bei mir gehen links vom Sägeblatt 2500mm, rechts davon 2000mm).

Habe auch eine TS mit Schiene(n), eine Kappsäge diese sind mittlerweile kaum bis gar nicht in der Werkstatt im Einsatz (hin und wieder die TS, Kappsäge gar nicht mehr). Die Kappsäge ist eher draußen, auf Baustellen bei Kollegen und sonst wo im Einsatz, steht auch gar nicht mehr in der Werkstatt (derzeit im Wintergarten).


Gruß SAW
 

Rookie77

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Wie schon erwähnt, hat die GTS10XC eine verdammt große Konkurrentin in Gelb von DeWalt bekommen. Nachteil: Lieferzeit derzeit drölfzig Wochen.

Für den kleineren Geldbeutel hat Metabo sich jedoch Gedanken gemacht und zwei Modelle herausgebracht. Einmal die TS254 und die kleine Schwester, die TS254M. Bei beiden Modellen besteht die Möglichkeit, eine Schiene für einen Schiebeschlitten zu montieren (auch von Metabo) welche den Bau von ganz vielen Helfern unnütz macht, weil man sie einfach nicht mehr braucht.

Beide Modelle sollte es mit Gestell geben und Du hast eine ganze Weile Ruhe.
 

bello

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...eine Kappsäge diese sind mittlerweile kaum bis gar nicht in der Werkstatt im Einsatz (hin und wieder die TS, Kappsäge gar nicht mehr).

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich das immer wieder einmal ändert. Nachdem ich meine Bosch meist weggestellt hatte und sie nur noch im Außenbereich nutzte, habe ich sie in letzter Zeit wieder häufiger in der Garage benötigt, meist weil die Schnitthöhe meiner FKS nicht reichte. Dann war ich es leid, sie jedes Mal mit ihren 34 Kilo dorthin zu schleppen, ebenso das 25 Kilo-Untergestell oben vom Regal zu holen, und so hat sie nun erst einmal einen festen Platz in der Garage. In nächster Zeit muss ich etwa 100 Leisten kappen, die gehen dann auf die FKS. Da käme ich nicht auf die Idee, das auf der Kappsäge zu machen.
Ich habe anfänglich alles auf einer Tischkreissäge mit Schlitten gemacht und später dazu eine einfache, preiswerte Kappsäge gekauft. Die Bosch 12 SD kam erst viel später.

Gruß
 

GertG

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Mal davon ab, daß Du kein Budget genannt hast, gibt es die perfekte Maschine natürlich nicht.
Allein schon deswegen, weil Du in zwei, drei Jahren ganz andere Dinge bauen wirst, als Du heute planst.
Vielleicht größere, vielleicht kleinere. Und dann ist die Säge zu klein oder aber nicht präzise genug.

Ich, an Deiner Stelle, würde nach einer alten ELU TGS oder dem Nachfolger von Dewalt, der DW743N Ausschau halten.
Die kann man verlängern und verbreitern und es gibt wohl auch Schiebetische dafür.
Und die Qualität ist gut.
Wenn man ein bischen sucht, kann man die relativ preiswert mit viel Zubehör sogar in der Nähe erwerben.
 

schrauber-at-work

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meist weil die Schnitthöhe meiner FKS nicht reichte
Da habe ich ja etwas mehr bei meiner. Querschnitte mit >100mm verarbeite ich eher nicht im Keller, eher draußen wenn KVH verarbeitet wird.
Dann war ich es leid, sie jedes Mal mit ihren 34 Kilo dorthin zu schleppen
34 Kg ist schon ne Ansage. Meine ist da schon etwas leichter, kann aber nur Kappen (was mir auch i.d.R. reicht, hat keine Zugfunktion). Schnittleistung 90x140 reicht für das meiste was bei mir anfällt, wird es doch mal größer dann kommt i.d.R. ne Kettensäge zum Einsatz (und auch mit der kann man recht ordentlich und winklig sägen, wenn man es kann).

Gruß SAW
 

Palve

ww-pappel
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Danke für die ganzen Antworten. Ich gehe nicht auf alles per Zitat ein, habe aber alles wahrgenommen. Hoffe da fühlt sich keiner benachteiligt oder blöd von der Seite abgemacht :emoji_wink:

Also ich habe ja eine GKS 55+ GCE mit diversen Schienen. Dazu natürlich auch anderes Werkzeug zur Holzbearbeitung, aber eben weder eine Kappsäge, noch eine Tischkreissäge.
Ich persönlich muss auch sagen das ich vor der TKS einfach mega Respekt habe. Warum? Keine Ahnung. Bin eh eher vorsichtig und lese mich gut ein, aber da ist einfach die gewisse Portion...

Wie dem auch sei.
Mein Preislimit liegt bei 600/700€. Mehr sitzt aktuell nicht drin. Wenn es erst in einem halben Jahr was wird, dann ist das auch in Ordnung.
Ich habe letztes Jahr zB einen Gartentisch gebaut, das war auch alles kein Problem. Nur die Gehrungen haben mich kaputt gemacht. Das habe ich einfach nicht genau genug mit der HKS hinbekommen. Längere Schnitte mit der FSN waren kein Problem.
Daher war die Überlegung Richtung Kappsäge. Ob ich dann auch öfter größere Sachen baue oder aber eher nur kleinere ? Ich denke es werden oft eher solche Sachen wie Vogelhäuser oder aber halt Regale oder ähnliche. Zur Zeit jedenfalls.

Obwohl ich in diversen Blogs und auch hier rauslese das man eben Gehrungen auch gut mit einer TKS hinbekommt. Da habe ich dann eventuell den Nachteil das es wirklich eine gut eingestellter Anschlag sein muss.
Eine stationäre Maschine sitzt aber definitiv nicht drin. Die Maschine muss unter dem Carport betrieben werden und dann dann halt hin. Gerollt oder getragen, egal. Hauptsache flexibel.
Daher fallen ganz große raus wo es kein passendes Gestell für gibt.

Wie man merkt, sehr viel weiter bin ich nicht. Ihr macht mir hier vieles schmackhaft.
Was auch nicht heißen soll, dass eines der beiden die letzte Maschine sein wird. Nur dieses Jahr wird es nur eine davon geben. Und wenn ich dann eine gute Kombination habe wo ich wenig vermisse... umso besser!
 

killkenny

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Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich immer wieder zur TKS greifen.
Ich habe zwar eine Kappsäge und mit der konnte ich viele Sachen umsetzen, in der Werkstatt habe ich die aber so gut wie nie angeschmissen, da ich mit der TKS alles erledigen konnte. Und auf Längsschnitte würde ich nicht mehr verzichten wollen. Gehrungen gehen wie schon erwähnt auch wunderbar an der TKS.
Man kann sich auch einen rollbaren Unterschrank für kleine TKS bauen. Dann bist mobil.
Welche Maschine es dann sein soll, musst dir selbst überlegen. Dazu gibts hier unzählige Threads, die ähnlich sind.
 

NiklasAG

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Also wenn Gehrungen dein Thema sind:
Bei kleinen Sachen von Hand sägen und bei grösseren Balken für einen Tisch oder so, entweder die TKS, oder die HKS. Letztere verwende ich bei "groben" Sachen mit einer "Speedsquare"/Anreisswinkel. Mit etwas Übung geht das prima.
 

Rookie77

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Gerade bei vielen kleinen Projekten sparst Du mit einer Tischkreissäge enorm viel Zeit und hast mehr Möglichkeiten, als mit einer Kapp- und Gehrungssäge.

Die von mir angesprochenen Modelle von Metabo lassen sich auf dem Gestell schnell zusammenfalten und dann irgendwo verstauen.
 

Palve

ww-pappel
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Danke für eure ganzen Antworten und Ratschläge.

Da ich immer noch nicht weiter wusste, ich mich aber in eine French Cleat Wand verliebt habe ist es eine Tischkreissäge geworden.

Jetzt hoffe ich auf einige Projekte, angefangen bei der FC Wand. Mal gucken was da in Zukunft noch so kommt...
 
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