Dielen aufarbeiten - Terrassenbau
Hallo allerseits.
Dies ist mein erster Post in diesem Forum, bei Missachtung der hiesigen Gepflogenheiten meinerseits bitte ich um einen Hinweis.
Wir haben einen Schrebergarten mit einer Laube übernommen, beides stark renovierungsbedürftig. Als nächstes erfolgt nun die Überholung der Terrasse, die sich vor dem Haus, unter dem Dach in Nordrichtung befindet.
Als Unterkonstruktion setzen wir entweder
Gesetzt den Fall, dass der Zustand der bereits verlegten Dielen aus unbekannter Holzart dies erlaubt, möchten wir diese weiter verwenden. Maße: 14*4*409 cm (wird auf 375 cm gekürzt).
Diese werden vorher aufgearbeitet. Also hobeln um die verwitterte Oberfläche abzutragen und die leichte Wölbung einiger Dielen zu beheben. Anschließend mit einem Bandschleifer drüber um die Oberfläche einzuebnen und für den Anstrich mit einer Lasur vorzubereiten.
Dazu haben wir mehrere Fragen:
Mit einem Hobel habe ich schon mal gearbeitet und weiß, dass dies schnell gehen kann, sich dies aber eher kontraproduktiv auswirkt. Einen Hobel würde ich ggf. an entsprechender Stelle ausleihen da die guten Geräte einiges kosten, was diese Ausgabe für den seltenen Einsatz nicht rechtfertigt.
An Werkzeug steht folgendes zur Verfügung:
Hallo allerseits.
Dies ist mein erster Post in diesem Forum, bei Missachtung der hiesigen Gepflogenheiten meinerseits bitte ich um einen Hinweis.
Wir haben einen Schrebergarten mit einer Laube übernommen, beides stark renovierungsbedürftig. Als nächstes erfolgt nun die Überholung der Terrasse, die sich vor dem Haus, unter dem Dach in Nordrichtung befindet.
Als Unterkonstruktion setzen wir entweder
- eine Kombination aus Geovlies, Splitt und Terrassenlager oder
- Schraubfundamente von Krinner ein.
Gesetzt den Fall, dass der Zustand der bereits verlegten Dielen aus unbekannter Holzart dies erlaubt, möchten wir diese weiter verwenden. Maße: 14*4*409 cm (wird auf 375 cm gekürzt).
Diese werden vorher aufgearbeitet. Also hobeln um die verwitterte Oberfläche abzutragen und die leichte Wölbung einiger Dielen zu beheben. Anschließend mit einem Bandschleifer drüber um die Oberfläche einzuebnen und für den Anstrich mit einer Lasur vorzubereiten.
Dazu haben wir mehrere Fragen:
- Welche UK empfehlt ihr bei den genannten Dielenstärken? Reichen die üblichen 40*70 mm? Ist Douglasie eine gute Wahl?
- Wie kann die Holzart der Dielen bestimmt werden?
- Das Wichtigste: Schafft man es als durchschnittlich begabter Heimwerker, Holzwerkstücke dieser Ausmaße gleichmäßig zu hobeln/schleifen? Es wäre nichts gewonnen, wenn diese hinterher wellig und/oder unterschiedlich stark wären.
- Falls wir das von einem Profi (vor Ort) erledigen ließen, wie viel müsste dafür wohl näherungsweise angelegt werden? Berlin.
Mit einem Hobel habe ich schon mal gearbeitet und weiß, dass dies schnell gehen kann, sich dies aber eher kontraproduktiv auswirkt. Einen Hobel würde ich ggf. an entsprechender Stelle ausleihen da die guten Geräte einiges kosten, was diese Ausgabe für den seltenen Einsatz nicht rechtfertigt.
An Werkzeug steht folgendes zur Verfügung:
- passabler Akkuschrauber (B&D)
- vernünftige Stichsäge (Bosch)
- abgeranzte Handkreissäge vom Vorbesitzer mit neuem Sägeblatt (B&D)
- abgeranzter Elektrofuchschwanz vom Vorbesitzer mit neuem Sägeblatt (Bosch)