Terrassenbau

nibbs

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Dielen aufarbeiten - Terrassenbau

Hallo allerseits.

Dies ist mein erster Post in diesem Forum, bei Missachtung der hiesigen Gepflogenheiten meinerseits bitte ich um einen Hinweis.

Wir haben einen Schrebergarten mit einer Laube übernommen, beides stark renovierungsbedürftig. Als nächstes erfolgt nun die Überholung der Terrasse, die sich vor dem Haus, unter dem Dach in Nordrichtung befindet.
Als Unterkonstruktion setzen wir entweder
  • eine Kombination aus Geovlies, Splitt und Terrassenlager oder
  • Schraubfundamente von Krinner ein.

Gesetzt den Fall, dass der Zustand der bereits verlegten Dielen aus unbekannter Holzart dies erlaubt, möchten wir diese weiter verwenden. Maße: 14*4*409 cm (wird auf 375 cm gekürzt).
Diese werden vorher aufgearbeitet. Also hobeln um die verwitterte Oberfläche abzutragen und die leichte Wölbung einiger Dielen zu beheben. Anschließend mit einem Bandschleifer drüber um die Oberfläche einzuebnen und für den Anstrich mit einer Lasur vorzubereiten.

Dazu haben wir mehrere Fragen:
  1. Welche UK empfehlt ihr bei den genannten Dielenstärken? Reichen die üblichen 40*70 mm? Ist Douglasie eine gute Wahl?
  2. Wie kann die Holzart der Dielen bestimmt werden?
  3. Das Wichtigste: Schafft man es als durchschnittlich begabter Heimwerker, Holzwerkstücke dieser Ausmaße gleichmäßig zu hobeln/schleifen? Es wäre nichts gewonnen, wenn diese hinterher wellig und/oder unterschiedlich stark wären.
  4. Falls wir das von einem Profi (vor Ort) erledigen ließen, wie viel müsste dafür wohl näherungsweise angelegt werden? Berlin.

Mit einem Hobel habe ich schon mal gearbeitet und weiß, dass dies schnell gehen kann, sich dies aber eher kontraproduktiv auswirkt. Einen Hobel würde ich ggf. an entsprechender Stelle ausleihen da die guten Geräte einiges kosten, was diese Ausgabe für den seltenen Einsatz nicht rechtfertigt.

An Werkzeug steht folgendes zur Verfügung:
  • passabler Akkuschrauber (B&D)
  • vernünftige Stichsäge (Bosch)
  • abgeranzte Handkreissäge vom Vorbesitzer mit neuem Sägeblatt (B&D)
  • abgeranzter Elektrofuchschwanz vom Vorbesitzer mit neuem Sägeblatt (Bosch)
 

nibbs

ww-fichte
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Vielen Dank für die Antwort. Suchfunktion kenne ich. Leider war schon bei meinem Versuch kein hilfreicher Thread dabei... :emoji_slight_smile:
 

veter

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Ob man abgeranzte Dielen 14*4*409 überhaupt mit abgeranztem Werkzeug bearbeiten kann, fraglich?

Andererseits hast du ja schon fast alle Antworten gegeben, was ist dann noch fraglich?


-- veter
 

nibbs

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Danke, dass ihr euch Zeit genommen habt.
Die Dielen sind nach dem ersten Anschein nicht abgeranzt. Jedenfalls kann ich das bis jetzt nicht beurteilen, da sie noch verlegt sind. Ob ich die alten Werkzeuge noch benutzen werde ist noch nicht gesagt. Sollte zum Beispiel die Handkreissäge mehr als als nur eine schmale Leiste sägen müssen, würde ich sie ersetzen. Darum geht es mir aber nicht primär.

Kurz und knapp: Kann ein Laie Dielen mit diesen Abmessungen sauber mit einem Hobel bearbeiten oder ist das Scheitern vorprogrammiert?
 

seschmi

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Hallo allerseits.


  1. Welche UK empfehlt ihr bei den genannten Dielenstärken? Reichen die üblichen 40*70 mm? Ist Douglasie eine gute Wahl?
  2. Wie kann die Holzart der Dielen bestimmt werden?
  3. Das Wichtigste: Schafft man es als durchschnittlich begabter Heimwerker, Holzwerkstücke dieser Ausmaße gleichmäßig zu hobeln/schleifen? Es wäre nichts gewonnen, wenn diese hinterher wellig und/oder unterschiedlich stark wären.
  4. Falls wir das von einem Profi (vor Ort) erledigen ließen, wie viel müsste dafür wohl näherungsweise angelegt werden? Berlin.

Ich versuche mal als Laie einige der Fragen zu beantworten, ohne auf die Suche zu verweisen.

1. Die Stärke der Unterkonstruktion hängt v.a. davon ab, wie weit die Auflager für selbige voneinander entfernt sind. Die Holzart sollte zur Holzart der Dielen passen. Wenn die Dielen ein sehr langlebiges Holz (Teak, Eiche) sind, wird eine Unterkonstruktion aus Douglasie vorher wegfaulen. Das solltest Du aber an der Härte der Dielen merken. Für Weichholzdielen (Lärche, Douglasie) ist Douglasie als UK OK, allerdings würde ich persönlich dann auch die Dielen gleich ersetzen. Bei Hartholzdielen würde ich ein langlebigeres Holz nehmen, z.B. Eiche oder Robinie, wenn Du welche kriegst.

2. Du kannst ein Stück Diele schleifen oder hobeln und ein Foto hier einstellen oder mit Fotos im Netz vergleichen. Teak, Bangkirai oder Eiche erkennst Du schon beim Schleifen an der Farbe und Härte problemlos. Bei Weichhölzern dürfte es fast egal sein, ob Douglasie oder Lärche. Dann siehst Du auch gleich, in welchem Zustand das Holz "unter der Patina" ist.

3. Selber schleifen ist mit einem guten Bandschleifer kein Problem, nur etwas Arbeit. Vielleicht reicht das ja schon. Mit dem Hobeln ist das so eine Sache: Bei so alten Dielen ist oft Sand und Dreck im Holz, der Dir Ruck-Zuck die Messer ruiniert. Außerdem ist es mit einem Elektrohandhobel nicht ganz einfach, ein gleichmäßiges Bild zu erhalten.

4. Die meisten Profis werden Angst um ihre Hobelmesser haben, wenn gebrauchte Bretter gehobelt werden sollen.

Ich würde zwei Sachen überprüfen: 1. Ob es sich um Weichholz handelt, dann würde ich eher dazu tendieren, die Dielen neu zu machen (außer sie sind wirklich noch sehr gut). Dafür kommt Douglasie gut in Frage 2. Ob Abschleifen mit einem Bandschleifer ausreicht. Das habe ich schon gemacht und es geht ganz gut. Mit Elektrohandhobeln habe ich keine guten (aber nur wenige) Erfahrungen gemacht, und die Bretter auszubauen und durch einen Dickenhobel zu schieben dürfte an o.g. Bedenken scheitern, abgesehen vom Aufwand.

Das Werkzeug sollte nicht das Problem sein, Kreissäge, Stichsäge, Akkuschrauber und Bandschleifer reicht. Eine Kappsäge ist nett, muss aber nicht sein. Die Anforderungen an die Präzision sind ja beim Terrassenbau überschaubar, da spielt die Marke keine Rolle :emoji_wink:
 

Basic2004

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2. Du kannst ein Stück Diele schleifen oder hobeln und ein Foto hier einstellen oder mit Fotos im Netz vergleichen. Teak, Bangkirai oder Eiche erkennst Du schon beim Schleifen an der Farbe und Härte problemlos. Bei Weichhölzern dürfte es fast egal sein, ob Douglasie oder Lärche. Dann siehst Du auch gleich, in welchem Zustand das Holz "unter der Patina" ist.

Hier ist die Holzartbestimmung für Laien.

Holzerkennung | Holzwurm-page, Holz mit Know How
 

nibbs

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Danke für die Tipps!
Wenn ich das richtig verstehe, sollte ich nicht hobeln sondern direkt schleifen? Einen Bandschleifer habe ich zum Glück auch da. Dann erfolgt am Samstag die Demontage und gegebenenfalls wird ein Stück geschliffen. Ich melde mich dann, wenn ich was neues weiß.
 

Basic2004

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Eine Lackfräse als Leihgerät (Maschinenverleih) wäre auch noch eine Alternative.

www.lackfraese.de

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=vNcSNK1_SpU]Metabo - Lackfräse - Paint removers - YouTube[/ame]
 

nibbs

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Cooles Gerät. Da ich in unserer Wohnung sowieso noch die Holztüren überarbeiten will, ist das genau das richtige Werkzeug. Vielen Dank! Ob es auch für die Dielen geeignet ist, teste ich am Wochenende und werde berichten.
Ich befürchte, dass ich damit Wölbungen eher nicht ausgleichen kann. Jedenfalls nicht mit einem vertretbaren Verhältnis zu Zeit / Verschleißmaterial.
 

nibbs

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Unterzugbalken

Die Wiederverwendung der Dielen hat sich erledigt. Bis auf zwei davon sind diese von unten durchgefault, weil der Erbauer eine Sandwichbauweise mit PVC als Mittellage gewählt hat.

Ich habe eine andere Frage zur UK:
Statt die Unterkonstruktion (9 Leisten á 1,50 m) auf je drei Auflagepunkte wie Terrassenlager zu realisieren, wüsste ich gerne was die Profis von Unterzugbalken halten.
Meine Idee ist, drei Unterzugbalken zu bauen, auf den die Leisten aufliegen.

Welchen Querschnitt müssten diese Balken bei je drei eigenen Auflagepunkten haben? Also 118,33 cm Abstand zwischen den Auflagepunkten?

118,33 cm da 375 cm - 20 cm / 3
Die 20 cm sind für je 10 cm Abstand der Auflagepunkte nach außen.

Ich würde mich auch über eine Angabe bei 4 Auflagepunkten je Balken freuen. Also 88,75 cm Abstand der Auflagepunkte.

Als Auflagepunkte würden in dieser Variante Krinner Schraubfundamente verwendet werden, ich spiele gerade nur verschiedene Möglichkeiten zur Konstruktion durch.


Vielen Danke für eure Unterstützung! :emoji_slight_smile:
 

wandergeselle

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Gast aus Belgien

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Unterzugsbalken werden normalerweise ja nur verwendet wenn man "in die Höhe" muss, sprich 40 bis 100 cm über dem Grund.
Wie gross soll denn die Terrasse eigentlich werden?
Die 3.75m sind je bekannt, da Du die alten Dielen auf diese Länge kürzen wolltest, nehme ich mal an dass dies die Länge der Terrasse sein soll, aber wie breit soll sie werden?
1.50m abgeleitet aus der Angabe zu den 9 UK-Leisten, oder liege ich da falsch?

Dann wäre dies aber ja eher ein etwas breiterer Laufsteg und der Aufwand mit den Schraubfundamenten und Unterzugbalken wäre doch etwas übertrieben.

Optisch ansprechender wäre dann aber eher die Dielen quer zu legen, eine "normale" UK auf Terrassenlager ........
 

nibbs

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Vielen Dank für die Hinweise. Deine Annahmen aus meinen zu knappen Angaben treffen zu, Außenmaße der "Terrasse sind 3,75 x 1,52 m.
Die Terrasse ist vor der Gartenlaube ein überdachte Freisitz. Dieser hatte der Vorpächter der Parzelle wie angedeutet eher stümperhaft ausgeführt. Das heißt auch, dass kein brauchbarer Untergrund ausgeprägt ist und deshalb erst geschaffen werden müsste. Also Splitt / Kies heranschaffen, verdichten und korrekt nivellieren. Deshalb ziehe ich die Schraubfundamente in Betracht, da ich ich damit nur etwas Kies als Drain-Schicht benötige.

Nun sind 21 Schraubfundamente für die Fläche nicht eben billig. Deshalb suche ich nach Alternativen um die Kosten zu reduzieren.


//Edit sagt: Eine Erhöhung vom aktuellen Niveau muss sowieso realisiert werden, da die Laube auf einem erhöhten Fundament steht.
 

Gast aus Belgien

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Naja, wenn der Untergrund sowieso noch vorbereitet werden muss und Dir die Schraubfundamente zu teuer sind (mir wären sie es auf jeden Fall), weiche dann doch einfach auf selbergemachte Punktfundamente aus?
PVC-Rohr 80 cm eingraben und mit Beton füllen, U-Anker als Lager für die UK mit einbetonieren ..... viel billiger als die Schraubfundamente, gut mehr Arbeit auch :emoji_wink:, aber dann kommst Du auch mit der einfachen Drainagelage mit eventuel noch einer Anti-Wurzel-Folie unter dem Kies aus.

Die Länge ist dann wahrscheinlich die Breite der Laube? Gerade dann würde ich die Dielen eher auf die 1.50 Meter ausrichten. Vergiss nicht dass die Terrasse ja ein Gefälle in Richtung der Dielen haben sollte um Wasser (auch ist sie überdacht) ablaufen zu lassen. Dieses nötige Gefälle fällt auf 1.5 Meter viel weniger auf als auf die 3.75 Meter. Nur so als Gedankenanstoss:emoji_wink:
 

nibbs

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Jetzt, wo die alten Dielen (sie lagen längs zur Laube) doch nicht mehr verwendet werden, denken wir darüber nach die neuen Dielen quer zu verlegen. Danke für den Tipp! :emoji_slight_smile:

Die Schraubfundamente finde ich auch aus technischer Sicht sehr interessant. Außerdem lässt sich die Terrasse so leicht zurückbauen, was in den nächsten Jahren eventuell nötig werden könnte.
Werden die Dielen quer zu Laube verlegt, könnten dann zwei Auflagepunkten für die Unterkonstruktion ausreichen wenn ich hier 70er Pfosten als UK verwende? Wie müsste ich die Fundamente verteilen?
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Du kannst ja auf Gehwegplatten (40x40 oder 50x50) als Fundamente ausweichen und darauf dann die UK aufbauen. Dies wäre dann sehr einfach zurückzubauen ...... wenn dies gut genug ist für Gartenhäusschen, dürfte es für Deine kleine Terrasse auch ausreichend sein.
Bei 1.50m wären 2 Auflagepunkte gerade so ausreichend, 3 wären allerdings schon besser und mit Gehwegplatten auch sehr einfach zu realisieren.

Wieviel Höhenunterschied musst Du eigentlich ausgleichen?

Die Gehwegplatten sind normal 4.5 cm dick, Deine UK 7 cm und dann Deine Dielen selber, dazu noch Isopats um Deine UK von Staunässe zu schützen, dann sind das ja schon mal 11.5 cm für die Platten und die UK, wenn Du dann noch 4 cm Douglasiedielen nimmst bist Du mit den Isopats bei 16 cm Aufbauhöhe.
 

nibbs

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Die Lösung mit Gehwegplatten werde ich auf keinen Fall wählen. Splittbett ausnivellieren traue ich mir nicht zu. Und der Aufwand (Zeit) ist es, den ich gerne reduzieren möchte.
Den Höhenunterschied muss ich noch ausmessen, ich habe gestern erst die alte Terrasse abgebaut und nicht mehr dran gedacht zu messen. Nach Augenmaß gehe ich von ca. 40 - 50 cm aus, wenn der Untergrund verdichtet ist.

Mal gucken.
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Nun bei einem so grossen Höhenausgleich würde ich auf die Punktfundamente im PVC-Rohr zurückgreifen und Unterzugbalken einplanen.
Einen Grundbohrer im Maschinenverleih mieten und in einem Nachmittag sind die Fundamente gesetzt :emoji_slight_smile:
 

sogro

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Welchen Querschnitt müssten diese Balken bei je drei eigenen Auflagepunkten haben? Also 118,33 cm Abstand zwischen den Auflagepunkten?

118,33 cm da 375 cm - 20 cm / 3
Die 20 cm sind für je 10 cm Abstand der Auflagepunkte nach außen.

Das ergäbe dann vier Auflagepunkte.
 

nibbs

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Nach längerer Abwesenheit wegen beruflicher Verpflichtungen will ich doch noch antworten:

Die Dielen waren mehrheitlich natürlich völlig verfault. Auf der rechten Seite ist die Unterseite der äußersten Diele zu sehen. Daneben die Oberseite der zweiten Diele.


So ging es dann weiter, wobei die Unterseite zum Gebäude hin stetig weniger schlimm aussah:

Kann vielleicht jemand beurteilen, was das für Holz ist?

Darunter lag eine Lage PVC, die nach der Entfernung folgendes offenbarte:


All das lagerte auf vier Balken von denen drei schon völlig weggegammelt sind. Das heißt, ich werde die Konstruktion komplett neu aufbauen. Geplant ist Split, Geovlies, Terrassenlager und darauf dann die UK mit Dielen.

Danke für die Beratung hier und den Tipp mit der Lackfräse. Diese habe ich bereits an einem Türrahmen ausprobieren können und es geht wirklich gut voran. Ich muss nur noch etwas passendes zum Staubabsaugen finden. Das Gerät macht ganz schön viel Dreck. :emoji_slight_smile:
 

nibbs

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Danke für den Tipp,

allerdings soll das laut Terracon auch ohne gehen:
Terracon Zubehör-Katalog 2012 schrieb:
"Der Standfuß mit einem D = 19 cm eignet sich auch für druckfeste Unterlagen als Fundamentersatz."
So wie ich das verstehe, ist verdichteter (abgerüttelter) Split druckfest weshalb auf weitere Unterlagen verzichtet werden kann. Etwa nicht?
 

terrassenbauen

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schwäbische Alb
Das mag sein, allerdings habe ich die noch nie ohne verbaut. Mit "Fudament" Ersatz ist wohl eher die Tragfestigkeit gemeint.
Da gehe ich immer auf Nummer sicher :emoji_wink:
 
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