reines Teaköl
Franzi darf man unterstellen, dass sie nicht mehr das will, was sie gerade mühevoll abgeschliffen hat: Schichten von Farbe auf dem Holz.
"Teaköl" wird deshalb besonders abgemischt, da das Holz sich ein wenig anders verhält als z.B. Fichte. Das Öl muss ein wenig dünner eingestellt sein, damit es in das relativ dichte Holz gut einzieht.
Leinöl ist für ein Teaköl nicht kontraproduktiv - im Gegenteil! - Das Leinöl in seinen unterschiedlichen Varianten ist eines der edlen Holzöle im Gegensatz zu den modifizierten Billigvarianten aus Raps-, Soja-, oder Sonnenblumenöl.
Das
Teaköl von Natural hat keine Pigmente und baut auch keine Schichten auf. Gerade die Maserung des wertvollen Teakholzes soll voll zur Geltung kommen und nicht unter einem Farbschleier verschwinden. Dafür plegt man es gerne öfters mal nach.
Grüße aus Frangn
Frank von Natural-Farben.de