Suche nach neuer Kreissäge

Rani

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Ruf an, fahr hin und nimm die Säge mit. Falls dir die Säge irgendwann zu klein wird, kannst du Sie ja wieder verkaufen.
 

Dietrich

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Hallo,

Finger weg.

Zusammen gestoppeltes Gerät, oder auch nur teilweise umgerüstet von TK 1685 auf 1688.
Der beschriebene "gute Zustand" und die "paar fehlende Schrauben" runden das Bild ab.

Gruß Dietrich
 

Mathis

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Im Dorf in 'ner Stadt
Diese Rex Rapid sind echte Profimaschinen und jeder Kreissäge aus der Alu-Blech-Plastikliga haushoch überlegen. Die läuft auch noch in 50 jahren, und echte Verschleißteile wie Schalter, Kugellager etc. sind billige und jederzeit zu beschaffende Normteile.

Der Preis ist seeehr moderat, die ist bestimmt nicht lange inseriert. Wenn du den Transport hinbekommst, dann sofort los!
 

Dietrich

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Hallo,

äußerst stabil, das ist richtig, allerdings hat der Teilnehmer Tact hier aus dem Forum auch einige etwas kritischere Erfahrungen zu dem Maschinentyp gemacht.

Gruß Dietrich
 

Sägenbremser

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Hallo Roland

auf solch einer Rapid hat vor 30 Jahren ein Kollege
noch sein Meisterstück bearbeitet. Die gezeigte Säge
wird so um 1980 in Betrieb genommen worden sein.

35 Jahre in einer Tischlerei sind kein Zuckerschlecken
für Maschinen, aber Rapid baut schon sehr langlebig.
Angenehm bei den Rapidsägen ist die hohe Drehzahl
und das fast alle Verschleissteile/Kugellager recht gut
zu wechseln sind.

Bei der gezeigten Säge ist aber die Führungsschiene
des Parallelanschlags auf dem Bild nicht vorhanden.
Ist ein stabiles rechteckiges Eisenprofil das da auch
noch die Feineinstellvorrichtung tragen sollte. Die ist
auch nicht auf dem Bild zu sehen.

Der Schiebetisch wird bestimmt überholungsbedürftig
sein. Mit neuen Kugellagern und Abstreifringen ist das
aber schnell erledigt. Wenn der Parallelanschlag doch
vollständig vorhanden seien sollte, geht der geforderte
Preis mit 100 Euro weniger schon durch. Beim Händler
wird da in gutem Zustand eher 1000+Mwst. dran stehen.

Gruss Harald
 

Ronald1232

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Ich habe eine Antwort bezüglich des Anschlags erhalten:

das Profil für den Anschlag ist vorhanden. Es ist ca. 700 mm lang
(trägt auch die Verbreiterung).
Die Feineinstellung kann nachgerüstet werden. Besteht meines Wissens nur
aus einer Gewindestange und Muttern. Der Schlitten ist leichtgängig.


Gibt es irgendwo wo ein Bild, wo man sieht, wie die Feineinstellung aufgebaut ist?
 

fahe

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Hallo Ronald,
die PK100 von Rapid ist eigentlich die ideale Bankraummaschine, die in vielen Tischlereien seit ewigen Zeiten steht und einfach ihren Job macht.

Beim konkreten Angebot... Harald hat den Finger schon in eine erste Wunde gelegt. Zur Führung des Parallelanschlags kann man auch nicht einfach ein Stück Flachprofil anschrauben. Also, man kann schon. Man kann sich auch irgendwas aus Item und Co. zusammenschrauben... aber das passt dann nicht wirklich zur eigentlich möglichen Präzision einer Rapid.

Die zweite Wunde... Es gab die PK100 meiner Erinnerung nach - zumindest früher - auch mit festem Queranschlag. Die Bilder der von dir gezeigten Anzeige sehen danach aus. Gerade zum Gehrungsschneiden sollte eine präzise TKS aber auch dienen können.

Dritte Wunde... Ich würde eine derartige Maschine nur kaufen, wenn sie komplett ist. Die Preise, welche Rapid für Ersatzteile aufruft - falls lieferbare überhaupt noch kompatibel zur gezeigten alten Maschine sind - werden Dir die Tränen in die Augen treiben. Ein kleiner Queranschlag für die Tischnut bspw. dürfte preislich nicht so weit vom angegebenen Maschinenpreis der Anzeige liegen.

Vierte Wunde... Verkäufer, die in der Anzeige einen kruden Bezug zum Neupreis einer aktuellen Rapid PK100 herstellen (wobei der vom Verkäufer zu tief liegen dürfte, ich glaube aktuell ruft Rapid über 7000 auf) sind mir persönlich suspekt.

Sorry, wenn das eine Enttäuschung sein mag. Aber besser, als die Enttäuschung erst an der Säge zu haben.

PS: Ja, ich bin mit meiner EB PK250 zufrieden... auch wenn die keine gehobelten Gusstische hat...:emoji_wink:
PPS: Ich hätte 1990 eine Lagerhalle mieten sollen und die ganzen Maschinenparks für lau einsammeln sollen, die in Ostbetrieben rausflogen... in der Regel zum Schrotthändler.
 

Ronald1232

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vielen Dank für die Hinweise und Tips bisher.

@fahe: mit deinen Anmerkungen hast du recht, ich habe zwischenzeitlich auch schonmal nach den Ersatzteilen gegoogelt, und dabei immer Preise gesehen....:eek:

Da die Maschine nicht "um die Ecke" steht, werd ich dann doch davon Abstand nehmen und weiter nach einer EB PK255, EB PK300 oder einer Metabo TK 1688 bzw. Tku 1693 schauen.


Zwischendurch hab ich mich ertappt, doch nochmal nach neuen Geräten zu schauen, aber bei sowas: Holzmann Tischkreissäge FKS 315 Formatkreissäge Kreissäge *Sonderpreis* Video | eBay

hab ich dann doch das Gefühl, mit einer der oben genannten Gebrauchtmaschinen besser abgedeckt zu sein.
 

Holzrad09

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Hallo
In den Kleinanzeigen steht in Sachsen eine TKS mit Längs und Queranschlag aus DDR Zeiten ....
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/tischkreissaege/424062336-84-20512
Angaben zur Leistung sind keine vorhanden, nur falls zu wenig, 2 KW E - Motoren in 230/400 V lassen sich für um die 100 Eu nachrüsten
Elektromotor 230 V 2-pol. Motor für Kompressor Schweranlauf Wechselstrom | eBay
Ein bisschen frische Farbe und ein besseres Sägeblatt, und Ich wüsste jetzt nicht was die anderen vorwiegend genannten Blechkästen besser könnten, und das zum absoluten Schnäppchenpreis :emoji_slight_smile:
mfg
Soeben noch eine TKS mit LLBV gefunden, auch in Sachsen.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/tischkreissaege-mit-langlochbohrer/417831452-84-19839
 

fahe

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Zwischendurch hab ich mich ertappt, doch nochmal nach neuen Geräten zu schauen, aber bei sowas: Holzmann Tischkreissäge FKS 315 Formatkreissäge Kreissäge *Sonderpreis* Video | eBay

hab ich dann doch das Gefühl, mit einer der oben genannten Gebrauchtmaschinen besser abgedeckt zu sein.

...na ja, ich habe noch eine Güde in der Ecke stehen, die meine Gehversuche in der Zeit "endlich eine eigene TKS" begleitete. Man kann sogar damit - und ich behaupte, mit fast jedem anderen Chinaböller auch - Möbel bauen... allerdings: Mit viel Zeit, viel Phantasie, viel Aufwand und einigen Kompromissen.

Die Aluprofile, die als Tisch dienen, sind völlig ungeeignet, die biegen sich schlicht durch. Die Sägeaggregataufhängung aus Büchsenblech ist meist völlig unterdimensioniert und zu weich. Sämtliche Eiinstellmöglichkeiten sind mehr oder weniger ungeeignet. Queranschläge sind zu nichts zu gebrauchen.

Wenn man im Baumarkt nie an der Restekiste vorbeigeht, sondern immer ein paar Reste mitnimmt, hat man genügend Material, um sich mit Probeschnitten an das erwartete Endmass anzunähern. So im 0,5mm Bereich kann man da schon rauskommen mit den Chinakrachern. Dann muss man natürlich alle Teile dieses Maßes hintereinander weg zuschneiden... und darf keins vergessen. Wiederholgenauigkeit ist..., aehm, sagen wir mal: schwierig.

Eine gewünschte Sägeblattneigung kann man nur mit einem nullbaren digitalen "bevel meter" halbwegs hinbekommen.

EDIT: was wegen der Aufhängung keine Garantie dafür ist, dass der eingestellte Winkel auch bei drehendem Blatt wirklich so ausfällt. Besser: Deratige konstruktive Details besser vermeiden...:emoji_wink:

Für Querschnitte muss man sich einen justierbaren Schlitten bauen... und bspw. mit der 5-Schnittmethode auf Brauchbarkeit trimmen. Ob die beiden Führungsnuten in den Tischchen parallel sind... und auch noch parallel zum Sägeblatt - oder ob man das justiert bekommt - ist nicht nur typ- sondern auch modellabhängig. Oder abhängig davon, wie die mittlere Sonnenscheindauer am Produktionstag im Reich der Mitte war. Oder von wovon auch immer das abhängen mag...:emoji_wink:

Ob der Parallelanschlag wirklich parallel ist... dito. Den kann man zwar "justieren", aber weil der Abstand der zwei(!) Befestigungsschrauben eher gering ist, sind dabei nur eher grobmotorische Verbesserungen zu erwarten.

Was man nicht - mit vertretbarem Aufwand - tunen kann, ist die Aufhängung des Sägeaggregates und damit deren Neigung, im Betrieb zu machen, was sie will. Ein hundertprozentig rechtwinkliger Schnitt ganz ohne flatterndes Blatt ist damit meist nicht wirklich möglich. Wo man das konstruktiv benötigt, muss man in der Regel noch einmal zum Frästisch.

Eine "zero tolerance" Einlage ist meist nur machbar, wenn man dem Ding eine eigene Tischplatte spendiert. Da aber das Blatt ohnehig mehr oder weniger flattert, braucht man die eh nicht. Der Schnitt wird so oder so etwas breiter als die Zahnbreite des Blattes.

Und eigentlich tut es auch weh, so einer Säge zwei, drei vernünftige Blätter zu spendieren. Die braucht's aber unbedingt gleich als erste Tuningmaßnahme... was dann seinerzeit schnell den Neupreis meiner (t)ollen Güde ausmachte.

Wie geschrieben, nicht alles kann man bei den "Baumarkt-Profimaschinen" mit "Jiggs" in den Griff bekommen. Manches schon. Das Problem dabei ist allerdings, dass es genau bei denen auf Masshaltigkeit ankommt... für die man oft eine verlässliche Säge brauchen könnte...:emoji_wink:

Die verlinkte Säge ist sicher in manchen Details besser als der weniger als halb so teure Chinakracher bei mir hinten in der Ecke. Ich glaube aber nicht, dass der doppelte Preis auch nur eine Schwachstelle wirklich ausbügelt. Ich hab' so ähnliche Gusstische bspw. schon einmal in Augenschein genommen... die sahen so aus, als hätten sie keine große Nachbearbeitung erfahren, nachdem sie aus der Gießform kamen...:emoji_wink:
 

fahe

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Ein bisschen frische Farbe und ein besseres Sägeblatt, und Ich wüsste jetzt nicht was die anderen vorwiegend genannten Blechkästen besser könnten, und das zum absoluten Schnäppchenpreis :emoji_slight_smile:
mfg

...eine Neigung des Sägeblatts?
:emoji_wink:

...einen Spaltkeil?
:emoji_wink:


Obwohl, für den Preis...? Nein, ich habe keinen Platz.
 

Holzrad09

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Die erst verlinkte kenne Ich nicht, die zweite hab Ich schon gesehen.
Oftmals stellte man die Schnitthöhe und Neigung bei diesen DDR Heimwerkersägen am Tisch her, kann man vielleicht als Manko betrachten.
Wiederum hat man einen Direktantrieb am Motor oder mittels Sägewelle, und somit keine flatternden Aggregate aus dünnwandigem Blech unter dem Sägetisch.
Hinter dem Sägeblatt ist genug Platz, also gab/gibt es auch einen Spaltkeil, vielleicht ist er nur nicht auf dem Foto :emoji_slight_smile:
Wenn eben keiner dabei ist macht man sich eben selber einen mittels Pappschablone und einem alten Sägeblatt mit entsprechender Stammblattstärke, nur bei dem Preis kann man schon mal einen Kompromiss eingehen :emoji_wink:
 

fahe

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Wiederum hat man einen Direktantrieb am Motor oder mittels Sägewelle, und somit keine flatternden Aggregate aus dünnwandigem Blech unter dem Sägetisch.

Du meinst damit die zweite, nehme ich an.

Die würde ich mir nicht antun... jedenfalls nicht ohne sie aus der Nähe gesehen zu haben. Ist das typische Produkt aus der Zeit, als Ostbetriebe verdonnert wurden, in "Konsumgüterproduktion" zu machen.

Vieles sieht so aus, wie es an einer richtigen Holzbearbeitungsmaschine aussehen würde. Aber es sieht halt oft nur so ähnlich aus. Wo früherer Ost-Maschinenbau aus Leipzig oder Gera (ein Hoch auf meine alte Huhnholz-Bohrmaschine aus dem Baujahr 1959, gebraucht gekauft für 'nen Hunni) präzise gefertigte Teile verwendete, trieben Materialknappheit und fehlende Fertigungsmöglichkeiten die Genossen dann zu abgekantetem Stahlblech. Ok, das war mindestens dreimal so stark wie bei den heutigen Blechkisten. Man muss sich das Mopped halt genau ansehen.

Die Langlochbohreinrichtung mag nett sein... ich bin am Überlegen, ob ich die an meiner HC 260 verbaute wegen fast dauerhafter Nichtnutzung nicht final abbauen sollte.

Wenn sie einem aber wichtig wäre, sollte einem klar sein, dass man so einen speziellen Motor mit durchgehender Welle sicher nicht mehr einfach bekommt. Da heisst es dann im Falle des Falles, einen Motorwickler zu suchen - und teuer zu bezahlen.


PS: Damit beschäftigte sich der VEB Baumaschinenbau Gatersleben eigentlich. Die dabei vorgegebenen Fertigungstoleranzen dürften im Vergleich zum Maschinenbau um eine Kommastelle drüber gelegen haben...:emoji_wink::emoji_wink:
 

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Ronald1232

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Hallo,

ich habe mir die letzten Tage mal 3 verschiedene Maschinen in der "Nähe" angesehen. das war eine PK 200 sowie 2 ältere Maschinen, welche in der ehemaligen DDR hergestellt wurden.

Leider waren alle 3 ausgeschlagen, Tische nicht Plan....

Kurz gesagt: Totaler Reinfall....


Inzwischen bin ich auf folgende Maschine über Kleinanzeigen gestossen:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/metabo-tischkreissaege-tk1688-mit-zubehoer/437638226-84-1121

Was meint Ihr zum Preis? Laut Anbieter sind die Anschläge winklig und fest, der Tisch soll angeblich auch Plan sein.
Preislich ist sie sicher kein Schnäppchen, bei dem vorhandenen Zubehör aber warscheinlich noch ok.

Was meinen die Profis, Fehlt da auf den ersten Blick noch etwas wichtiges?

Gruß
Ronald
 

khkb

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Moin Ronald,

ich bin zwar kein Profi, auch nicht unbedingt auf dem Uralt-Maschinen Hype, aber was für die Maschine spricht, ist, dass der Besitzer offenbar noch die gesamte Dokumentation aufbewahrt hat. Meistens sind das auch die Menschen, die mit den Geräten sorgsam und pfleglich umgehen.

Und soweit die Bilder reichen, wird dieser Eindruck bestätigt. Sie ist kein Schnäppchen, aber im Vergleich zu dem, was ich schon an Mondpreisen in letzter Zeit für vergleichbare und wesentlich abgenudeltere Maschinen gesehen habe, ist sie von fairem Kurs.

Achja: es heißt 980 VB - da lässt sich vielleicht noch der eine oder andere Taler runterhandeln... :cool:
 

Dietrich

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Hallo,

hat halt nur eine Minimal-Ausstattung, dafür ist sie mit dem letzten Schiebetisch ausgerüstet.

Fehlen, naja, die langen Führungsrohre mit mind. 1 besser 2 Abstützungen, ebenso die Abstützeinheit für die Tischverbreiterung, Verstellnuter, Langlochbohrvorrichtung, dann kann man arbeiten.
Das was fehlt wird aber immer mal wieder gebraucht angeboten, im Gegensatz zum trapezförmigen
Schiebetisch...den bekommt man praktisch nie einzeln.

Gruß Dietrich
 

moto4631

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Genau diese Maschine aber mit dem langen Schiebeschlitten plus Abstützung hab ich letztes Jahr im Sommer für 500,- mitgenommen.
In zumindest optisch besseren Zustand.

Die 1688D mit Zubehör sind teuer und ja es sind sehr gute Sägen.
Aber 980,- würde ich nicht mal aus Verzweiflung dafür zahlen.
 

Dietrich

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Hallo Moto,

dann hattest Du sehr viel Glück, die Preise sind z.Z. eben deutlich höher, auch weil in den entspr. Foren die Empfehlungen gegeben werden, und vor allem weil die Hersteller entsprechendes einfach nicht mehr anbieten/produzieren.
Andersrum, würdest Du denn Deine für 500€ auch wieder hergeben?

Also ich geb meine nicht her.

Gruß Dietrich
 

moto4631

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Ich würde meine im Leben nicht mehr hergeben. :emoji_stuck_out_tongue:

Allerdings waren als ich gesucht habe die Preise nicht recht anders als jetzt.
Ja, meine war ein Schnäppchen, und ja ich hab auch einige Monate danach gesucht.
Aber auch heute würde ich keine 980,- für eine 1688 zahlen bei der ich locker noch einige Hunderter investieren muss für Zubehör das ich erst recht wieder zusammensuchen muß.

So eine Maschine gibt es auch unter 980,- oder wenn in der Region dann mit deutlich mehr Zubehör.
 

Ronald1232

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Ich werde am Wochenende die TK 1688 für 900,-€ abholen fahren. Und da eine günstige HC260 mit Zubehör fast auf dem Weg liegt, darf diese gleich mit in den Wagen hopsen :emoji_slight_smile:

Vielen Dank für die Tips und Hinweise hier.
Gruß
Ronald
 

Ronald1232

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ich denke das passt:

Laderaummaße:
- Höhe: 1.449 mm
- Breite: 1.600 mm
- Breite zwischen den Radkästen: 1.245 mm
- Länge: 2.254 mm
 
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