elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
Hallo miteinander,
da sich im Forum ja einige Mitglieder tummeln, die in Sachen Elektrik und dbzgl. Vorschriften bewandert
sind, hierzu einige Fragen:
Ich möchte einen drehwüchsigen Stützbalken (Wohnbereich), der zudem etliche Risse aufweist, mit einer Ummantelung aus Esche verkleiden. In die Esche-Ummantelung möchte ich mehrere Steckdosen einbauen.
Nach meinem bisherigen Kenntnisstand würde ich 47 mm tiefe Hohlwanddosen in die Holzverkleidung einpassen
und die Steckdosen mit NYM 3x1,5 verdrahten.
- Ist die Verwendung einer winddichten Ausführung der Hohlwanddosen sinnvoll, da die Membranen als Zugentlastung dienen können?
- Bieten auch kürzere Ausführungen der Hohlwanddosen (z.B. 35 mm) noch ausreichend Platz für eine problemlose Verdrahtung?
- Muss man Steckdosen ohne Krallen verwenden oder sind beide Varianten einsetzbar?
Für eine sachkundige Antwort wäre ich dankbar.
da sich im Forum ja einige Mitglieder tummeln, die in Sachen Elektrik und dbzgl. Vorschriften bewandert
sind, hierzu einige Fragen:
Ich möchte einen drehwüchsigen Stützbalken (Wohnbereich), der zudem etliche Risse aufweist, mit einer Ummantelung aus Esche verkleiden. In die Esche-Ummantelung möchte ich mehrere Steckdosen einbauen.
Nach meinem bisherigen Kenntnisstand würde ich 47 mm tiefe Hohlwanddosen in die Holzverkleidung einpassen
und die Steckdosen mit NYM 3x1,5 verdrahten.
- Ist die Verwendung einer winddichten Ausführung der Hohlwanddosen sinnvoll, da die Membranen als Zugentlastung dienen können?
- Bieten auch kürzere Ausführungen der Hohlwanddosen (z.B. 35 mm) noch ausreichend Platz für eine problemlose Verdrahtung?
- Muss man Steckdosen ohne Krallen verwenden oder sind beide Varianten einsetzbar?
Für eine sachkundige Antwort wäre ich dankbar.