Starthilfe für meine Projekte benötigt

koala

ww-robinie
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Im "hohen Norden"
Hallo, ist nicht zum eigentlichen Thema, aber:
@Tobi: Hast natürlich Recht, da hatte ich nicht dran gedacht daß man ja auch "hinter" dem Fräser arbeiten kann...:emoji_open_mouth:
Danke für die Info wo man das Teil bekommen kann, wenn ich denn endlich mal meinen Frästisch angehe brauch ich genau das!
Gruß Manfred
(geändert wg. Rechtschreibfehler, will ja nicht bei Franz landen...Rechtschreibreform...)
 

elgarlopin

ww-robinie
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Hallo Koala,

na siehste, geht doch! Das freut mich! Sieht doch gut aus, und ist gut lesbar. Erhöht übrigens auch die Bereitschaft, zu lesen und zu antworten!

:emoji_slight_smile::emoji_slight_smile: Franz
 

Piepflitze

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@Oldie: Meinst Du mit der geringeren Leistungsfähigkeit und Genauigkeit die HKS von Bosch oder die Tischkreissäge?

@dascello: Ok, ich werde mich sofort an die Produktion machen, nämlich eines Sohnes, dem ich dann eine Laubsäge schenken kann... :emoji_grin:

@HubertS: Es reizt mich ja schon, so eine Steckverbindung zu machen. Ich will ja nicht gleich beim ersten Projekt stümpern. Da mir nun schon mehrere die Handsäge ans Herz gelegt haben, werde ich mir mal ein paar Reste schnappen und mal üben. Worauf muss ich bei einer Handsäge achten? Kann ich einfach eine aus dem Baumarkt nehmen? Gibt es beim Stemmeisen Unterschiede?
400-600 Euro ist eine Menge Geld für ein einzelnes Werkzeug. Im Augenblick fehlt mir die Fantasie, wofür man eine Oberfräse so alles benutzt.

@holzwurm658: Eben, und wer falsch kauft, kauft zweimal. Aber was ist eine mittelprächtige Tischkreissäge?

@El_Werno: Interessante Konstruktion. Bis ich die nachgebaut hätte, lassen wir das... :emoji_wink:
 

psycho0815

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@Piepflitze
Bin zwar nicht HubertS, aber antworte trotzdem mal. Bei der Handsäge ist in erster Linie wichtig, das sie scharf ist. Die europäischen aus dem Baumarkt sind das eher selten und müssten dann noch geschliffen werden. Die japansägen werden scharf verkauft, da sie nicht oder zumindest nicht ohne weiteres nachschärfbar sind. Wie auch bei allem anderen lohnt es sich auf qualität zu achten. Gute Japansägen gibts zum Beispiel bei Dick für um die 30 € da würde ich wenn die Schnitttiefe reicht ne Dozuki nehmen oder ne Ryoba. Europäische Feinsägen gibts schon günstiger. Gehen tut beides ist letzten endes Geschmackssache.
Zu den Stechbeiteln. Da gibt es himmelweite Unterschiede. Ist im Prinzip das gleiche wie bei Kochmessern. Billige haben weicheren Stahl, werden schneller stumpf und sind schlechter nach zu schleifen. Also besser 4 Gute als 10 schlechte. Marken die im allgemeinen hier empfohlen werden sind Kirschen (gibts auch schon mal im Baumarkt), Stanley, MHG und Stubai. Ob man klassische Holzhefte will oder komposit ist wieder in erster Linie Geschmackssache. Denk nur dran, dass du auch direkt nen Holz- oder Schonhammer mitkaufst, dann hast du länger was davon.

Zur Frage an Oldie:
So wie ich das verstanden habe, sprach er von der Tischkreissäge. Für kleine teile fährst du da echt besser. Mit ner HKS gehts aber auch. Ist halt etwas fummeliger und erfordert manchmal etwas einfallsreichtum. Generell gilt mMn: Man kann fast jeden Mangel im Werkzeug mit Sorgfalt und Erfindungsgeist ausgleichen, ist halt immer die Frage ob man die Zeit dazu hat.
Es ist halt immer wieder erstaunlich mit was für schrottigem Werkzeug manche Leute wundervolle Sachen bauen und was für einen Schrott manche Leute mit wundervollem Werkzeug bauen. Soll heißen: Gutes Werkzeug ist mit Sicherheit hilfreich, aber auch damit baut sich nichts von alleine.

PS: Brauchbare Oberfräsen gibts ab etwa 100€ z.b. von Bosch grün, Selbst die von Einhell soll so schlecht nicht sein und den Gebrauchtmarkt gibts ja auch noch. Vielleicht lässt sich da ja nen schnäppchen machen. Es muss ja nicht immer gleich Festool sein. Was man mit der Oberfräse alles machen kann, kannst du dir z.b. bei denen auf der Seite angucken. Die haben da Anwendungsbeispiele für fast alle ihrer Geräte.
 

Oldie

ww-buche
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Meine Aussage oben ist eigentlich eher allgemein gedacht und bezieht sich nicht auf ein bestimmtes Gerät. Vor allem, wenn man sich noch nicht sicher ist, ob einem die Arbeit mit Holz liegt oder man gar nicht vorhat, viel zu machen, wird man kaum semiprofessionelle Geräte kaufen - es sei denn, man hat zuviel Platz und Geld. Aber wie psycho0815 schon geschrieben hat kann man auch mit billigem Gerät sauber Arbeit abliefern, wenn man entsprechend mit der Maschine umzugehen weiß.
Mein Großvater war ein bekannter Laienschnitzer in der Ecke, wo ich herkomme. Er hatte aber kein einziges "richtiges" Schnitzwerkzeug. Seine Hohleisen hat er z.B. aus den Stäben von Regenschirmen gemacht, die damals allerdings nicht aus Alu waren. Sein Standardschnitzmesser war ein altes Rasiermesser, das er umgeschliffen und zum Halten mit Stoff umwickelt hatte.
Also - viele Wege führen nach Rom, nicht nur Autobahnen!
 

Piepflitze

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@psycho0815: Ich werde mir mal die Handsägen versuchen im Baumarkt live anzusehen. Vielleicht finde ich da etwas brauchbares. Fast geschockt bin ich von den Preisen der Stemmeisen. Ich glaube, die werde ich einzeln kaufen, je nach benötigter Breite.

Ich habe nun die letzte zwei Stunden hier im Forum ausschließlich zum Thema Kreissäge gelesen. Aber sicher bin ich mir noch nicht. Was ich in meiner mangelnden Erfahrung nicht verstehe: von der 100-Euro-HKS von Bosch wird mir grundsätzlich nicht abgeraten, von Baumarkt-TKS jedoch prinzipiell. In meiner Vorstellung müsste eine TKS doch prinzipiell genauer sein als eine HKS, weil sie eben stationär ist und nicht durch meine tattrige Hand geschwungen wird.

Nach allem was ich gelesen habe, müssen TKS von Markenherstellern so stabil sein, dass man als Hobby-Schreiner locker mehr als 10 Jahre damit arbeiten kann. Ich wäre daher bereit, mein Budget hierfür aufzustocken, da eine TKS meinem Bauchgefühl deutlich mehr zusagt als eine HKS. Würde sich jemand durchringen können, mir für ein Budget von 3-500 Euro eine Empfehlung zu geben?

Außerdem ist mir heute ein gebrauchtes Gerät ins Auge gefallen, was heimatnah steht:
Zug-Kapp und Gehrungssäge in Nordrhein-Westfalen - Haltern am See | Heimwerken | eBay Kleinanzeigen
Taugt so eine Maschine etwas?
 

WinfriedM

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Eine gebrauchte Mafell Erika bekommst du vielleicht für 500 Euro. Das wäre eine brauchbare Basis. Vielleicht gibt es im Billig-China-Bereich auch irgendein Modell, was gut hervorsticht (evtl. Ryobi).

Deine Kapp-Gehrungssäge ist was für die Baustelle, um ein Latten zuzuschneiden. Ist nichts für Möbelbau.
 

civil engineer

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Hallo,

die im Link gezeigte Säge ist eine ELU tgs. Eine Montagesäge für professionellen Einsatz. Allerdings ist die Bechreibung falsch, es ist keine "Zug-Kapp" sonder nur eine Kappsäge, die man durch Drehen auch als Tischkreissäge nutzen kann. Ich bin mit meiner tgs seit 25 Jahren zufrieden. Wenn sie vom Vorbesitzer gut behandelt wurde, kannst Du zuschlagen.

Gruß
Jochen
 

Piepflitze

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Ok, ich habe nun verstanden, dass es sich hierbei nicht um ein Premium-Produkt handelt, aber immerhin nicht um billige Baumarkt-Ware, ich kann also mit Geduld, Einsatz und Einfallsreichtum damit auch Wohnzimmermöbel schreinern, richtig? Dann werde ich wohl zuschlagen.

Aber nun zum nächsten Schritt. Hier wurde mir ja Multiplex empfohlen. Optisch gefällt mir die Mehrschichtigkeit auch ganz gut. Stellt sich die Frage der Oberflächenbehandlung. Ist es ratsam, die Oberfläche mit was auch immer zu lasieren? Gibt es hier eingefärbte Lasuren, da Multiplex ja recht hell ist? Oder kann ich gar mit weißer oder anderer Farbe streichen?
 

WinfriedM

ww-robinie
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So eine Säge für den Möbelbau? Im ernst? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Da fehlt doch alles Mögliche, um damit sinnvoll arbeiten zu können. (Ich meine die ELU-Kappsäge.)

Multiplex: Kannst du machen, wie du willst: Ölen, lasieren, deckend lackieren. Multiplex gibt es auch mit Decklagen aus allen möglichen Hölzern. Im Baumarkt ist es meist Birke oder Buche.
 

heiko-rech

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Hallo,
Dann werde ich wohl zuschlagen.
Das würde ich mir nochmal überlegen. Ich habe leider auch meine Erfahrungen mit einfachen Tischkreissägen machen dürfen. Klar kann man damit arbeiten. Nur ob es auch freude macht? Wenn man nichts anderes kennt mag es auch wieder was anderes sein.

Man kann auch ohne TKS Möbel bauen. Habe ich jahrelang gemacht (siehe meine Internetseite) Seit einigen Monaten habe ich eine Mafell Erika und muss sagen, es erleichtert einem schon vieles. Aber sowas will auch finanziert sein.

Mein Tipp daher:
Investiere lieber in eine HKS mit Schiene und eine ordentliche Oberfräse. Handwerkzeuge benötigt man auch und Schraubzwingen und Bohrmaschine und Schleifer und Fräser und Arbeitsböcke und und und und und und .... Schnell bist du bei einem vierstelligen Betrag für eine Grundausstattung.

Überleg dir gut, ob du das als Hobby machen willst, es könnte dich teuer zu stehen kommen.:emoji_grin:

Ich würde auch jedem Anfänger raten sich ein oder zwei Bücher zu kaufen, das Standardwerk ist "Der Möbelbau" von Fritz Spannagel. Dann gibt es aus der Ravensburger Serie noch einige gute Titel, die man gebraucht kaufen kann. Such mal nach Büchern von Jackson/Day, die sind für Einsteiger recht gut. Wenn es bei euch eine Stadtbücherei gibt, schau dich auch dort mal um.

Gruß

Heiko
 

Piepflitze

ww-pappel
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Nennt mich undankbar, ungläubig, oder was auch immer. Ich verstehe es immer noch nicht. Was funktioniert denn mit einer 300-Euro-TKS nicht? Sägt die schief? Und wie kann ein Hand-Mopped für 100 Euro da besser sein?

Deine Seite habe ich mir schon vor einigen Tagen staunend angesehen. Nicht alles trifft meinen Geschmack, das meiste würde ich spontan weniger aufwändig gestalten, aber beeindruckend ist es.
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,
Nennt mich undankbar, ungläubig, oder was auch immer. Ich verstehe es immer noch nicht. Was funktioniert denn mit einer 300-Euro-TKS nicht? Sägt die schief?

Na dann fange ich mal an aufzuzählen, was an meiner billigen TKS nicht gestimmt hat:

1. Der Motor war zu schwach. sogar beim Brennholzschneiden hat die Maschine nur eine halbe Stunde durchgehalten. Dann hat sie abgeschaltet und musste abkühlen. Dies wiederholte sich dann immer, wobei die Betriebsphasen kürzer wurden und die abkühlphasen länger.

2. Der Schiebetisch konnte nicht vernünftig eingestellt werden. Entweder leichtgängig und Spiel, oder fast nicht zu bewegen, aber Spielfrei.

3. Das 315er Sägeblatt konnte nicht ganz abgesenkt werden, sondern nur bis auf max 3cm über Tischkante.

4. Der Spaltkeil konnte nicht verstellt werden, daher war der Einsatz kleinerer Sägeblätter nicht möglich.

5. Alle Verstellmöglichkeiten waren ungenau und staubanfällig. Also dauernd reinigen und wieder gangbar machen.

6. Die Anschläge waren alle wackelig, keine Feineinstellung möglich.

7. Schlechte Verarbeitung, Ungenauigkeiten, scharfkantige Bleche etc.

8. Maschinentsch und Schiebetisch waren aus sehr dünnwandigen Alu- Profilen zusamengeschraubt, daher keine richtige Stabilität.

9. Bei der Maschine meines Bruders, traten die gleichen Mängel zu Tage. Zusätzlich kommt aber noch folgendes Hinzu: Abrichttisch und Dickentisch biegen sich unter Belastung durch. Der Anschlag der Abrichte ist instabil und ungenu. Die Motorleistung ist zum Hobeln nicht wirklich ausreichend. (War eine Kombimaschine gleichen Herstellers)


Und wie kann ein Hand-Mopped für 100 Euro da besser sein?
Da mußt du andere Fragen, da ich eine etwas hochwertigere HKS einsetze, kann ich über die preiswerten nichts sagen. Aber für 100 Euro wirst du keine HKS mit Schiene bekommen.

Ob du mit einer TKS für kleines Geld zurechtkommst hängt in erster Linie von deinem Geschick, deiner Leidensfähigkeit und deinen eigenen Ansprüchen an die Arbeitsergebnisse ab.

Gruß

Heiko
 

WinfriedM

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Erstmal enhält eine HKS vieles nicht, was eine TKS hat: Tisch, Anschläge, Tischverbreiterung, Führungen für Anschläge, Schiebetisch inkl. Führungen. Auch ist natürlich viel mehr Gewicht/Material vorhanden, was nicht zuletzt höhere Transportkosten verursacht (von China nach D und in D dann weiter vom Großhändler zum Zwischenhändler zum Endkunden). HKS werden zudem in viel größeren Stückzahlen produziert und Massenproduktion macht alles extrem billig. Von einer 100 Euro HKS kannst du aber auch nicht viel erwarten, meist wabbeliges weiches Blech und Plastik mit einfachsten Verstellmöglichkeiten.

Wie ich schon schrieb, es kann sein, dass du in der 300 Euro Liga irgendwas findest, was halbwegs benutzbar ist. Es gibt in dem Bereich aber auch jede Menge Müll, weil man bei dem Preis starke Kompromisse machen wird. Das große Problem, wenn man Material spart, ist die fehlende Stabilität. So kann es z.B. sein, dass der Parallelanschlag sich am Ende um +-1mm mit wenig Kraft drücken lässt.

So Billigmaschinen sind oft auch ungenau gefertigt und saumäßig zusammengebaut. Schiefer Tisch, Sägeblatt nicht richtig ausgerichtet, schiefe Anschläge usw. Bei einer Maschine, die ich mal ausprobieren wollte, hatte ich gleich den Drehknauf für die Sägeblattverstellung in der Hand. Alles kann so konstruiert sein, dass es gerade irgendwie funktioniert, aber nicht befriedigend. Schlecht durchdachte Konstruktion, wo alles nur Murks ist. Das nimmt einem dann auch jeden Mut, irgendwo mit Verbesserungen zu beginnen, weil du nirgendwo solide Substanz findest.

Soweit mal ein paar Anregungen aus leidvollen praktischen Erfahrungen. Aber: Ich nutze auch ein paar Billig-China-Maschinen, die hinreichend gut sind. Irgendjemand hier arbeitet mit einer Ryobi, frag den doch mal. Suche müsste dich weiterbringen.
 

holzwurm658

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hallo Piepflitze,

versuch es doch mal mit einem schreinerkurs, um festzustellen, ob dir das arbeiten mit holz und maschinen überhaupt liegt und spaß macht. dabei wirst du einiges über maschinen und material erfahren, was deine kaufentscheidung sicherlich ein wenig erleichtern wird.

gruß vom holzwurm658
 

Piepflitze

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Das mir die Arbeit gefällt, steht für mich außer Frage. Ich bin bei einem Heimwerker groß geworden und habe wie gesagt bereits einen Pferdestall für das Spielzeug meiner Töchter gebastelt.

Ich bin jetzt nicht wirklich zufrieden, was unter Umständen aber auch daran liegt, dass ich nicht die Antworten bekommen habe, die ich mir vermutlich insgeheim gewünscht habe. Das macht aber jetzt insofern nichts, als dass mir nun eine kleine Bad-Sanierung zeitlich und finanziell in die Quere gekommen ist. Nach Abschluss dieser Sache und dem Weihnachtsgeld :emoji_grin: werde ich mich mal umschauen, wer mir mal eine der empfohlenen HKS zum Test zeigen kann. Und dann fange ich einfach mal an und schaue, wie viele graue Haare ich schon mit dem Krawattenregal bekomme.

Auf jeden Fall danke ich nochmal für Eure Hilfe!
 
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