Spezielle Technik bei Tauchsäge?

thebortman

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Hallo,

habe schon einen Beitrag zu meiner Bosch GKT55 und dessen Ugenauigkeit der Skalen geschrieben und will da mal weiter ansetzten.

Gibt es bei Tauchkreissägen wie z.B. die Bosch GKT55 eine spezielle Technik oder Vorgehensweise?

Mein Problem:

Ich habe einen Schrank gebaut aus einer Baumarkt 28mm buche Leimholzplatten.
Die Säge hat glaub ich 4xblockiert und ist bei jedem Schnitt, entweder komplett ooder an einzelnen Stellen heisgelaufen. D.h. sie hat das Material verbrannt!
Dies ist aufgetreten bei 45° und 89-91° Schnitten.
Das Material war leicht verzogen, wobei ich immer mit der Rundung gesägt habe. Die Platte lag auf einer Rigipsplatte!
Was mich aber am meisten gewundert und genervt hat ist, dass das Sägeblatt teilweise nach aussen gewandert ist. Also ich musste nochmal nachsägen um direckt an der Schienenkante zu sägen. Wenn ich das nicht gemacht hatte war ich im Schnitt 0.5-0,7mm nach aussen gewandert! Also das Sägeblatt nicht die Schiene!! Meine Schienen kante hat jetzt nach rund 100Schnitten mehrere absätze drinn!

Ich habe mehrer (Zwei) Handhabungen getestet, wobei das Ergebniss bei beiden identisch war!

-Ich habe die Säge nur am Griff geführt
-Ich habe mit dem Daumen an der erhöhung am Schlitten die Säge unterstützt!

An der Geschwindigkeit kann es nicht liegen, da die Säge auch stoppte obwohl ich extrem langsam durch das Material ging (ca. 20sec für 800mm). Achso schneller ging auch nicht sonst bleibt die gleich stehen!

Was mache ich Falsch?

mfg
 

hamlet-ltb

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Welches Sägeblatt hast du denn?
Seit ich für Längsschnitte ein Pantherblatt verwende sind diese vielfach besser und die Säge muß sich nicht so anstrengen (TS55).
 

WinfriedM

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Genau: Welches Sägeblatt (Durchmesser, Zähnezahl, passend für Vollholz)? Und Längs- oder Querschnitte, wo das Problem auftauchte?
 

HeikoB

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Moin,
ist die Säge "spielfrei" auf die Schiene eingestellt? Ansonsten gab es bei einer anderen Boschsäge schon mal häufiger das Problem das die Grundplatte, genauer genommen die Nut für die Führungsschien, nicht Paralell zum Sägeblatt war und damit die Säge, im Schienenbetrieb verklemmt hat.
Ich würde sie einschicken wegen der falschen Einstellung an der 45° Rastung!
Gruß Heiko
 

beppob

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das Heißlaufen liegt mit Sicherheit am falschen sägblatt, das zudem noch stumpf ist.

warum legst du deine platte auf eine gipskartonplatte zum zuschneiden, der gips macht dein blatt stumpf und der feine staub ist für die säge schlimmer als holzstaub.
 

daywalker

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..Was mich aber am meisten gewundert und genervt hat ist, dass das Sägeblatt teilweise nach aussen gewandert ist. Also ich musste nochmal nachsägen um direckt an der Schienenkante zu sägen. Wenn ich das nicht gemacht hatte war ich im Schnitt 0.5-0,7mm nach aussen gewandert! Also das Sägeblatt nicht die Schiene!! Meine Schienen kante hat jetzt nach rund 100Schnitten mehrere absätze drin! ...

Ist dieses Wandern bei einem 90°-Schnitt festzustellen oder "wandert" das Sägeblatt wenn du den Winkel verstellst?
Beim verstellen des Schneidwinkels sollte das Sägeblatt um die untere Kante der Splitterschutz-Lippe an der Führung schwenken. Leider passiert es, dass diverse Tauchsägen (auch andere Marken als Bosch) in diesem Zusammenhang einen Fehler aufweisen und reklamiert werden müssen.

Gruß

daywalker
 

Beppone

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Hi.

Was ich nicht verstehe: "(...)Das Material war leicht verzogen, wobei ich immer mit der Rundung gesägt habe. Die Platte lag auf einer Rigipsplatte!(...)"

War das Brett gewölbt, wenn ja, welche Seite lag beim Sägen oben?
Die konvexe Seite oben, darauf die Schiene oder andersrum.

Bei einer der beiden Varianten wäre das Verklemmen absolut logisch.

Was ich auch nicht nachvollziehen kann, ist der Zusammenhang zwischen Abwandern des Sägeblattes und "mehreren Absätzen" in der Schiene nach wenigen hundert Schnitten. Wenn das Blatt nach aussen abwandert, gibt's keine Macke in der Schiene. Oder wandert die Säge auf der Schiene in nach innen UND aussen auf Grund von Spiel (Grundplatte auf Führungsschiene)?

Hattest du in die Rigipsplatte eigentlich reingesägt?

LG Bep
 

thebortman

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Hallo und danke für die vielen Antworten!

Es ist das TopPrecision 48 und es war/ist NEU. Warum die Schiene macken hat, weiß ich nicht aber ich glaube auch beobachtet zu haben, dass das Sägeblatt auch nach innen gelaufen ist.

Ja das Brett war gewölbt! Aber die Schiene lag auf der Wölbung. Also 90grad zur Wölbung. Mir ist klar das wenn ich durch die Wölbung säge, dass das Sägeblatt dadurch verklemmt.

Das Wandern war glaub nur bei 90grad schnitten und ich habe quer zur Holzfaser gesägt.
Ja ich habe in Gipskartonplatte gesägt aber nur einmal 5mm ansonsten nur 1-2mm. Das sollte aber jedenfalls am Anfang nicht so gravierent sein, zumal es von Anfang an auftrat.
Gipskarton deswegen weil ich am Boden sägen musste und ich wollte die Staubentwicklung in grenzen halten! Bei Luft unter der Platte ist die Staubentwicklung enorm!

Die Säge hat kein Spiel auf der Schiene was aber dazu führt, dass sie sehr schwergängig ist. Aber wenn ich nur ein bissel an der Säge verstelle, hab ich sofort wieder Spiel.
Was mich wirklich wundert ist der schwache Antrieb! Mit meiner Makita-Akku Säge bin ich fast genauso schnell wie mit der Bosch ohne das diese Blockiert! Also ich bin nicht ganz so frisch was das Thema Handkreissäge angeht, auch wenn eine Tauchgäste etwas anderes ist!


Vielen dank, dass ihr euch die Zeit nehmt mir zu helfen!!!

mfg
 

carsten

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Hallo

Z 48 bei Längsschnitten wäre mir zu viel, das kostet Power.
Noch größerer Fehler Rigips geschnitten.
Das Zeug mag zwar weich wirken ist aber schneiden mordend ohne Ende.
Wäre neben Stein so zeimlich das letzte was ich als Unterlage zum reinschneiden nehmen würde.
 

ChristophW

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W48 ist viel zu fein für Buche, bei 28mm würde ich auch in zwei Schritten sägen. Das Thema hatten wir in Ähnlicher Form vor kurzem hier schon mal nur mit Rauch und Qualm: https://www.woodworker.de/forum/buchenleimholz-richtig-saegen-t86914.html

Auch bei Elektrowerkzeugen sollte man nicht "würgen" müssen, wenn es schwer geht oder kokelt sollte man immer prüfen ob man nicht konzeptionell was falsch macht als einfach noch mehr zu drücken...
 

yoghurt

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Hallo,
daran mag es nicht liegen, trotzdem: Rigips ist so ungefähr das Material, mit dem man jedes Werkzeug schnell und effektiv stumpf bekommt. Und da reichen vermutlich auch 2mm. Das würde ich auf keinen Fall machen. Kauf Dir lieber irgendeine andere Opferplatte!

(Sorry, mit Carsten überschnitten!)
 

narrhallamarsch

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moin,

z 48 ist definitiv zuviel für buche, wenn man einen längsschnitt macht. das brennt wie sau und belastet den motor ohne ende und dass es den schnitt verzieht, ist auch kein wunder, da du drücken musst, wie ein wilder eber...:emoji_grin:

alternativ entweder ein z 24 universalblatt oder, noch besser, z 12 für längsschnitte.

alle angaben beziehen sich auf einen 160-er durchmesser.

gruß

frank
 

Frankenholzwurm

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Hallo

Auch ich sage dir, als allererstes Gipskarton weg!

Dein Sägeblatt kannst du jetzt erst mal getrost zum Schärfdienst bringen.

Für Längsschnitte deutlich zu viele Zähne!

Für Längsschnitt hab ich mit das grobe Sägeblatt von Mafell gekauft, funktioniert einwandfrei selbst bei 50mm Eiche in einem Rutsch.
 

Beppone

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Hi. Das erwähnte 48er Blatt ist ja das Standardblatt, das bei Lieferung dabei war. Es geht - zumindest bei mir - durch 28er Buche wie Butter, egal ob längs oder quer.

Ob das Blatt klemmt und die Säge schlapp macht, hängt IMHO stark davon ab, ob die Schiene vollflächig aufliegt und in wieweit der abzusägende Teil des Werkstücks entspannt (also eher leicht nach unten) getrennt werden kann.

Schwergängig sollte die Säge jedenfalls nicht auf der Schiene zu bewegen sein, vllt ist ja (Gips)staub in der Führungsnut unter der Platte? Nicht zuletzt deshalb säge ich nur mit Absaugung, zur Not mit einem Haushaltsstaubsauger.

Hat vielleicht die Sägeblattachse sebst Spiel?

LG Bep
 

thebortman

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Hallo,
also ich säge quer zur Faser! Absaugung ist dran! Die abschnitte sind von 2cm bis 40cm.
Also hab mir den Link durchgelesen. Was sich rausliest ist, dass es bei einigen klappt bei anderen nicht. Also kann die Ursache immernoch überrall sein. Gibskarton lasse ich jetzt weg!!!
Also an der Schärfe kann es nicht liegen, da die Säge neu ist! Die sie erst 15m Buche gesägt hat davon 10m Gibskarton.
Aber die Sägeblätter mit 20Zähnen sind für grobe Schnitte. Wie ist das dann im Möbelbau? Ausreichend oder muss mit 48Z nachgesägt werden?
Mfg
 

thebortman

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Also ich hatte meine Makita AKKU damals auch zum schneiden von Gibskartonplatten benutzt. Danach für fertig Parkett und die Sägt immer noch! Hat aber weniger Zähne > 22 und eine Sägeblattdicke von ~1mm. Als ich vor paar Wochen die 9x9cm dicken Balken (irgend so ein sau schweres holz Bankirai? ) ohne Probleme gesägt hatte, fällt es mir schwer zu glauben, dass das so gravierend ist. Vorallem schon bei den ersten Schnitten. Das würde ja bedeuten das nach paar cm Gipskarton das Sägeblatt hin ist. Aber wie gesagt ich lass den Gibs mal lieber weg ganz unwahr ist es ja nicht.

Also ist Z48 für Baumarktbuchenleimholzplatte quer nicht geeignet!?

Ich werd auf jedenfall mal ein anderes Sägeblatt holen und die Säge wegen der ungenauen Winkeleinstellung zum Fachmann bringen.
Danke an ALLE
 

WinfriedM

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W48 ist viel zu fein für Buche, bei 28mm würde ich auch in zwei Schritten sägen.

Da kann ich nur staunen, da muss der Strom bei euch sehr stumpf sein :emoji_wink:

Eine 28mm Buche 90° schneide ich wie Butter. Da brauche ich keine 2 Anläufe. Natürlich nicht mit einem 48 Zahn Sägeblatt, eher mit einem 24er bei Längsschnitt. Quer zur Faser sollte mit 48 Zähnen funktionieren.

Holz braucht übrigens sehr scharfe Blätter und wenn du in Gips sägst, ist das Blatt recht bald zu stumpf für Holz, du kannst damit aber noch längere Zeit in Gips rumsägen. Das geht auch mit recht stumpfen Blättern.
 

tomcam

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48er Blatt - Buche - Längs………………….ich hab Angst ….

6 Meter maximal, dann ist die Qualität des Blattes im Eimer, zumindest die Qualität, für welche es eigentlich vorgesehen ist.

Längsschnitt: Panter!
 

thebortman

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Jetzt hab ich schon das zweite mal Panter, Panther gehört! So wie das aussieht ist das von Festool? Was ist der vorteil davon? Ist es einfach nur gut? Oder ist das eine Glaubensfrage?

Nachmal zu meiner frage bezüglich weniger Zähne führt zu einem groben Schnitt! Kann solche Sägeblätter auch für den Möbelbau verwenden oder muss ich da mit einem >30Z Sägeblatt nachsägen.

Und für alle die, die am Ende einsteigen und immer nur lesen das ich Gipskarton säge. Der Gibskarton diente als Unterlage und wurde angesägt/-ritzt. Das Problem mit den Blockieren der Säge und dem Verbrennen des Holzes trat bereitzs bei den ersten Schnitten auf, bei dem ich den Gibskarton nur angeritzt 1-2mm hatte und das vielleicht <1m. Demnach schliesse ich eine Unschärfe aus. Dann bleibt noch der Glaubenskrieg 48Z zu viel bzw reicht für den Anwendungsfall, Unfähigkeit und Ungenauigkeit.

Ich persöhnlich gehe von unfähigkeit meinerseits aus! Ich werde am WE weitersägen und berichten. Ein zweites Sägeblatt ordere ich trotzdem. Wobei das derzeitige noch sehr ordentliche Schnitte macht die glatt und unausgefranzt sind( 18mm Bucheleimholz).

Sind Bucheleimholzplatten gernerll verzogen? Oder liegt das an der Baumarktqualli?

mfg
 

narrhallamarsch

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moin,

noch einmal.

1-2 mm gipskarton anritzen reichen zum abstumpfen vollkommen aus. es ist ein mineralischer werkstoff mit ganz anderen abrasiven eigenschaften als holz. da reichen schon 50 cm und dein sägeblatt taugt nix mehr für die holzbearbeitung.

buche brennt gerne mal beim sägen, besonders, wenn das blatt abgestumpft ist und sich nicht ordentlich freischneidet.

beim längsschnitt bilden sich ganz andere späne, lass mal einen hobel längs zur faser und dann quer zur faser laufen, dann wirst du es sehen.
die späne entwickeln in einer schnelllaufenden maschine eine beträchtliche reibungshitze, wenn sie nicht ordenlich abgeräumt werden können und das kann ein w 48-er blatt eben nicht, da der zahnzwischenraum zu klein ist.

diese erwärmung führt einerseits zum brennen und andererseits auch zum stärkeren verschleiss des blattes.

das panther-blatt ist ein sehr gutes und mit vernünftigen vorschub bekommt man eine sehr ordentliche kante hin, teilweise sogar direkt verleimfähig. es muss aber nicht von festool sein, auch andere hersteller bieten wenigzahnblätter zum längsschnitt an.

buche ist im allgemeinen etwas unruhig, baumarktqualität sowieso, weil die platten selten ordentlich getrocknet wurden.

gruß

frank
 

ChristophW

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Jetzt hab ich schon das zweite mal Panter, Panther gehört! So wie das aussieht ist das von Festool? Was ist der vorteil davon? Ist es einfach nur gut? Oder ist das eine Glaubensfrage?
Hab dir doch extra einen Link gepostet... Der "Vorteil" ist einfach es geht besser in Hartholz, weil es dafür gebaut ist. Ob es nun genau DAS sein muss sei mal dahingestellt.

Nachmal zu meiner frage bezüglich weniger Zähne führt zu einem groben Schnitt! Kann solche Sägeblätter auch für den Möbelbau verwenden oder muss ich da mit einem >30Z Sägeblatt nachsägen.
Kommt drauf an was für Möbel oder Material. Die mit vielen Zähnen sind für beschichtete (leichte) Platten, nicht für Vollholz. Für Bucheleimholz reicht die Qualität längs wie Quer nur das man etwas an den Kanten aufpassen muss bei Quer. Wie so oft gibt es halt nicht ein Werkzeug für alles.
Dann bleibt noch der Glaubenskrieg 48Z zu viel bzw reicht für den Anwendungsfall, Unfähigkeit und Ungenauigkeit.
Zur Zähneanzahl muss man auch immer den Durchmesser des Blattes berücksichtigen. Außerdem führung und Vorschub... wenn das Holz ankokelt ist irgendwas verkehrt und gerade mit Führungsschiene kann man garnicht den Vorschub beliebig erhöhen also muss man an anderen Parametern schrauben.

Eine 28mm Buche 90° schneide ich wie Butter. Da brauche ich keine 2 Anläufe. Natürlich nicht mit einem 48 Zahn Sägeblatt, eher mit einem 24er bei Längsschnitt. Quer zur Faser sollte mit 48 Zähnen funktionieren.
Hä? Also du schneidest "wie Butter" aber natürlich mit einem anderem Blatt und unbekanntemDurchmesser :confused: Und daraus leitest du jetzt ab das es mit einem 55er und 48 Zähnen auch "wie Butter" klappen muss obwohl der TE sich nichtmal entscheiden aknn ob längs oder Quer? :rolleyes:

Es kann ja sein das alle hier die superduper Sägen haben wo das kein Problem ist oder ihr habt stat "scharfen Strom" einfach weiche Buche :emoji_stuck_out_tongue:
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
bei dem ich den Gibskarton nur angeritzt 1-2mm hatte und das vielleicht <1m. Demnach schliesse ich eine Unschärfe aus.

Dann schau Dir mal das Funktionsprinzip eines Kreissägeblattes an. Die schneiden nun mal mit der äußersten Kante und da ist es egal, ob Du 1-2mm eintauchst oder 55mm.

geometrie_piano_plus_2104.jpg
 
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