Schwebende Regale in Nische

Mr.Ditschy

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Hey,
möchte in eine Nische im Zimmer ein paar schwebende Regale einbauen (die Nische ist ca. 10cm tief und eine Art Fachwerknische die mit GFP verkleidet wurden, linke Seite gerade, rechte Seite leicht schräg).
Habe erst an die Regale von Ikea gedacht, doch da ich eine Seite schräg absägen muss und die innen hohl sind, klappt das nicht. So habe ich dazu 2cm starke und 20cm tiefe Fichtebretter geordert, die dann nur lasiert werden sollen (hoffe zumindest die verziehen sich nicht, sonst muss ich die "Vollholz" Küchenarbeitsplatten nehmen).

Nun aber zur Frage, wie am einfachsten die Bretter in der Nische befestigen, damit keine Regalhalter zu sehen sind, möchte also gerne eine Art von schwebenden Regalen bekommen.
Dachte schon an Stockschrauben mit langen Schraubgewinde, in die dann die Bretter gesteckt werden, doch dazu finde ich kaum etwas passendes, oder dass ich die Bohrung in Wand und vor allem Brett richtig in Flucht rein bringe, damit das Brett mit Schräge dann auch genau da rein passt und in Waage ist, also das bezweifele ich mal stark das ich das hin bekomme ... aber wie ist sonst das Ganze am einfachsten zu lösen (also bräuchte eine Lösung, die man dennoch ggf. etwas korrigieren kann)?

Anbei mal zwei Skizzen, hoffe die helfen zum besseren Verständnis ...

Gruß
 

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IngoS

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(also bräuchte eine Lösung, die man dennoch ggf. etwas korrigieren kann)?

Hallo,

du willst eine super Lösung haben, aber keine, bzw. wenig Arbeit investieren. Das funktioniert nicht.
Ich habe hier eine Lösung gezeigt, wie man es machen kann, einschließlich Justage. Die Böden sollten aber dicker sein 4cm Arbeitsplatte ist gut.

Gruß

Ingo
 

magmog

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Moin,

auf Länge schneiden, rechts mit Schräge, nuten bis kurz vor
Vorderkante, Brett in die Lücke halten, mit Wasserwaage
ausrichten und unten anzeichnen.
Über dem Riss mit Stärke Nutwange plus halber Nutbreite
Schrauben ohne Kopf eindrehen*), knapp bis auf Nuttiefe einschrauben.
Brett aufschieben.

*) einfach in Bohrfutter einspannen oder "normal" einschrauben und dann
Kopf entfernen, geht bei Spaxen halt sehr schlecht.
 

tiepel

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Hi,
statt Stockschrauben würde ich Tablarträger verwenden. Die haben den Vorteil, dass die Neigung einstellbar ist.
Am einfachsten ist es aber, auf der linken Seite pro Brett zwei kurze Bolzen zu setzen. Passend dazu zwei Bohrungen in das Brett.
Rechts liegen die Bretter einfach auf. Über die Länge kann man sie gut waagerecht ausrichten.
Gruß Reimund
 

Mr.Ditschy

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Hallo,
du willst eine super Lösung haben, aber keine, bzw. wenig Arbeit investieren. Das funktioniert nicht.
Nein, so war das nicht gemeint ... ich suche eine Lösung, die für mich möglich ist umzusetzen.
Aber die Idee mit den Rückseitigen Einhängeeisen ist nicht verkehrt, hmm danke (muss aber nach etwas fertigen suchen).

@magmog: Danke, die genaue * Vorgehensweise habe ich noch nicht ganz verstanden?

@tiepel: Danke, solche Tablarträger schauen gut aus ... doch auch dazu müsste ich ein 10-15cm im 90° Winkel langes Loch re/li in das Brett bekommen, das ist denke mit meinen Mitteln kaum möglich (also Akkuschrauber/Bohrmaschine).
Zur weiteren Variante, meinst das hält an der Schräge, da nur das halbes Brett aufliegt?
 

Friederich

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Links und rechts je zwei (Linsenkopf-)Schrauben als Fachbodenträger setzen. Unterseits an die Fachböden mit Stemmeisen Vertiefungen bis knapp über die Mitte herausarbeiten, so dass bei aufgelegtem Fachboden die Fachbodenträger drin versinken. Dann sieht man von oben nichts, von vorne nichts, und von unten fast nichts. Mehr Aufwand ist sinnfreie Spielerei.
 

magmog

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Links und rechts je zwei (Linsenkopf-)Schrauben als Fachbodenträger setzen. Unterseits an die Fachböden mit Stemmeisen Vertiefungen bis knapp über die Mitte herausarbeiten, so dass bei aufgelegtem Fachboden die Fachbodenträger drin versinken. Dann sieht man von oben nichts, von vorne nichts, und von unten fast nichts. Mehr Aufwand ist sinnfreie Spielerei.

Sorry Friederich, aber Deinen Vorschlag halte ich für zu aufwändig.
 

Time_to_wonder

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Hi,
statt Stockschrauben würde ich Tablarträger verwenden. Die haben den Vorteil, dass die Neigung einstellbar ist.

Das geht auch mit Stockschrauben. Einfach in Wand und Brett so gerade wie möglich bohren, probe-montieren und durch beherztes Kaltverformen der Stockschrauben mit einem sogenannten "Hammer" präzise ausrichten. :emoji_slight_smile:

Wenn Dir die Methodik nicht zu rustikal ist, wird es sehr gut funktionieren.
 

pedder

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@magmog: Danke, die genaue * Vorgehensweise habe ich noch nicht ganz verstanden?
so, wie ich es verstehe: Du Schlitzt die Stirnseiten der Bretter bis auf den fordersten Cm (in deinem Fall mit der Akkulamellofräse) und bringst in die Wände entsprechende Schrauben ein, auf die Du die Schlitze samt Brett von vorn aufschiebst.

Das ist wesentlich leichter zu bauen und muss weniger halten, als Stockschrauben oder ähnliches von hinten.
 

Mr.Ditschy

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Ahh super, das ist eine gute und lösbare Idee ... ich kenne so Falchösenschrauben, wenn das hält sind die dafür denke genau das richtige (einen Schlitz fräsen bekomme ich hin, und von unten könnte ich sogar noch eine kleine Sicherungsschraube setzen)! :emoji_thumbsup:
Ich muss mal suchen, ob ich die Ösenschrauben finde, oder weiß jemand wo man die her bekommt?

@Friederich: Danke, also je Schraube eine kerbe ins Holz fräsen, richtig (bricht das nicht aus?)?
 

IngoS

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Nein, so war das nicht gemeint ... ich suche eine Lösung, die für mich möglich ist umzusetzen.
Aber die Idee mit den Rückseitigen Einhängeeisen ist nicht verkehrt, hmm danke (muss aber nach etwas fertigem suchen)

Hallo,

hier meine Lösung ohne Beschlag. Von unten eine 13 oder 14 mm Bohrung in das Brett bis fast oben durch, dann einen 5mm Schlitz einsägen. Passt für 6mm Schrauben. Stellschrauben etwas seitlich versetzen. Gerade mal an einer Kantel ausprobiert.

IMG_20211107_134106.jpg IMG_20211107_134051.jpg

Gruß Ingo
 

Mr.Ditschy

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Ahh ok, das ist natürlich noch einfacher, danke. :emoji_thumbsup:
Nur das mit den Stellschrauben ist mir noch nicht ganz klar ...
 

Friederich

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Deinen Vorschlag halte ich für zu aufwändig.
Seltam. Ich halte es eigentlich für die naheliegendste und einfachste Lösung.
Wo siehst du da Probleme?

So etwa wie auf Ingos Foto #11 hatte ich es mir vorgestellt. Nur dass da ein Bohrer eingesetzt wurde, statt nur zu stemmen. Ganz so tief ausgearbeitet hätte ich auch nicht; Hauptsache, die Schraube wird weitgehend verdeckt
Und die "Stellschrauben" versteh ich auf Anhieb auch nicht ...
 
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Otwin

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Wenn ich das richtig gelesen habe, handelt sich um Wände, die mit Gipsplatten verkleidet sind.
Wer weiss schon, was dahinter ist.......
Da muss man erst mal eine Schraube ordentlich fest bekommen.
Was ich schon gemacht habe:
Alu-Winkel 20x20mm an die Wand geschraubt und das Brett rein gelegt. Also dass der wandseitige Schenkel
des Winkels neben dem Brett verschwindet.
Ist recht unauffällig und einfach zu befestigen, auch an schwierigen Wänden.
Blöd ist in dem Fall die rechte schräge Seite.

Gruß
Markus
 

IngoS

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Und die "Stellschrauben" versteh ich auf Anhieb auch nicht ...

Hallo,

Stellschraube, wie in meinem oben verlinkten Film bei min 12 zu sehen. Damit wird das Brett nach vorn hin waagerecht ausgerichtet.
Braucht man natürlich nur, wenn das Brett an der Rückseite aufgehängt wird.

Gruß Ingo
 
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Mr.Ditschy

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Ahh jetzt, verstanden.

@Otwin: Die Wände sind aus 20mm Gipsfaserplatten, darin hält das locker.
Doch an einen Alu-Winkel hatte ich vorhin auch schon gedacht, aber dann mit der Technik wie @pedder erwähnte, also mit der Falchdübelfräse einen Schlitz fräsen und darin den Winkel einschieben ... ginge dann links wie rechts an der Schräge.
Problem sind nur die Stärke den Winkels und die Schraubköpfe, da die dicker sind und ich das irgendwie tiefer fräsen müsste.
 

Otwin

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Die Löcher im Aluwinkel senken, dann gibts kein Problem mit den Schraubenköpfen. Wenn das Alu ~3mm stark ist, geht das mit etwas Gefühl.
Und wenn mit Nut, dann halt eventuell ein Alu T-Profil.
Wenn deine Bretter etwas stärker wären, würde das vieles einfacher machen.
Kommt drauf an, was für Gewichte auf das Regal sollen, aber ich würde mit evtl. sogar überlegen, die Bretter nur auf die Schräge aufzulegen
und nur links zu befestigen.
 

Mr.Ditschy

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Ok stimmt, bei 3mm starken Alu geht das (dachte an dünneren Aluwinkel). Hmm, muss mal schauen was zu bekommen ist und auch einfacher umzusetzen ist, danke.

An Gewichte kommen da Bücher und ggf Ordner drauf ...


Ahh super, das ist eine gute und lösbare Idee ... ich kenne so Falchösenschrauben, wenn das hält sind die dafür denke genau das richtige (einen Schlitz fräsen bekomme ich hin, und von unten könnte ich sogar noch eine kleine Sicherungsschraube setzen)! :emoji_thumbsup:
Ich muss mal suchen, ob ich die Ösenschrauben finde, oder weiß jemand wo man die her bekommt?
Anbei mal normale Ösenschrauben/Augenschrauben, aber die sollten doch auch gehen/halten ... also bsp 4x36mm?
Ich meine zumindest die Flachdübelfräse hat auch 4mm.
51rR6veG-wL._AC_.jpg

Quelle: Ösenschraube 4mm x 35mm [50 Stück] mit Holzgewinde Edelstahl A2 AISI 304 Schraubhaken Ringschraube HEAVYTOOL® : Amazon.de: Baumarkt (Nur Edelstahl muss es nicht sein, ich finde aber gerade nichts anderes)
 

Otwin

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Ich meine zumindest die Flachdübelfräse hat auch 4mm.
Ja, Lamellos haben 4mm. Wenn du den Anschlag verstellst und 2 mal fräst kannst du aber auch breitere Nuten herstellen.
Wenn du das Brett auf die Ösenschrauben aufschieben willst musst du auf jeden Fall
etwas Spiel in der Nut einplanen. So genau kriegst du die Schrauben ja nie in einer Flucht in die Wand.
 

raziausdud

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Hallo zusammen,

Friedrichs Vorschlag aus #6 halte ich für einen praktikable Vorgehensweise, vor allem weil die Methode eine gewisse NACHJUSTIERUNG möglich macht. Die Methode noch mal kurz: jedes Brett liegt links auf zwei kleinen Bodenträgern oder Schrauben auf. Und nicht nur auf, das Brett wird genau dort, wo die Träger oder Schrauben sitzen, mehr oder weniger eingekerbt. Also auch nicht viel Arbeit, auflegen, anzeichnen, ausklinken. Das ist inzwischen mein Standard (Amateur) für Regalböden auf Bodenträgern. Das Brett kann sich so nicht mehr nach vorn verschieben.

Und die Methode hat einen weiteren Vorteil. Durch unterschiedlich tiefes Einkerben kann man nicht völlig exakte Positionen der Träger ausgleichen. Das ist auch für die hier geforderte Aufhängung vorteilhaft anwendbar, besonders auch fürs waagrechte Ausrichten der Bretter.

Die zweite Methode wurde schon genannt: über minimale Längenanpassung kann man hier die Bretter gut waagrecht ausrichten.

p.s.: ich habe den Eindruck, dass hier zwei Vorgehensweisen ein wenig durcheinander gehen: So spricht zB Ingo von Aufhängung über die RÜCKSEITE, dagegen u. a. Friedrich (und jetzt auch ich) über die Auflage der Bretter auf der linken SEITE (rechts liegen sie ja allein auf der Schräge auf).
 
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Mr.Ditschy

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Die Vorgehensweisen ist mir schon bewusst und die Rückseitige Befestigung habe ich ab #10 schon verworfen.
Nur vermute ich, dass bei zwei Schrauben links mit ausklinken angebracht und an der halben Schräge rechts aufgelegt, je nach Last auf das Brett sich das links hinten hochhebeln könnte und ggf. nach unten fällt, also das sollte vermieden werden ... und das würde mir beim Schlitzen links mit Ösenschraube nicht passieren, zumal ich sogar auch rechts an der Schräge noch einen Schlitz mit Öse anbringen könnte.
Generell muss ich doch aber erst alle Bretter in der Höhe vermitteln und in Waage genau einpassen/ausrichten, dann jedes Brett oben/unten an der linken Seite anzeichnen, um die "Schrauben" mitte Brett an der Wand anzubringen (mitte Brett befindet sich auch der Schlitz) ... also erst die Schrauben anbringen und dann das eingepasste Brett auflegen und zum ausklinken anzeichnen, geht ja wegen der Schräge nicht, denn die ist fix.
Gut, wäre da keine fixe Schräge, dann ok, denn ob das Brett im ganzen dann etwas höher oder tiefer sitzt, wäre egal.
 

Friederich

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vermute ich, dass bei zwei Schrauben links mit ausklinken angebracht und an der halben Schräge rechts aufgelegt, je nach Last auf das Brett sich das links hinten hochhebeln könnte
Um links hinten nach oben gehen zu können, müsste es rechts vorne belastet werden und hier nach unten gehen. Und das passiert ja nicht, wenn es rechts vorne aufgelegt ist.
 

raziausdud

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Ich denke - egal wie Du die Bretter links befestigst - auf der Seite müsstest Du alles möglichst genau einrichten. Dann überlange Bretter auflegen, die werden dann rechts zu hoch liegen. Nun musst Du rechts die Schräge an den Brettern Millimeter für Millimeter kürzen, immer wieder auflegen und die Lage überprüfen, am Ende in Schritten von einem halben Millimeter vorgehen. Ich wüsste nicht, ob und wie man das mit genauem Ausmessen mit einem Schnitt hinbekommen sollte.

Es darf nur nicht zu kurz werden, denn wieder dransägen oder dranhobeln wurde noch nicht erfunden … :emoji_wink:

Wie gesagt, wenn Du links mit Einkerbungen arbeitest, könntest Du da dann ein wenig nachjustieren.

Wenn Du auch nach Friedrichs „Entwarnung“ noch Angst vorm Kippeln eines Brettes hast, könntest Du bei der Einkerb-Methode am Ende noch ein winzig kleines Stück Flacheisen unter den hinteren Schlitz montieren.

Bei allen Methoden, die links keine Justierung mehr zulassen, musst Du dort sehr genau arbeiten, sonst wackelt das Brett rechts eventuell.
 
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ccknif

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Ich würde Nutleisten links und hinten nehmen. Da kann ich so oft und egal in welchem Abstand in die Wand schrauben und zur Not auch kleben.
Rechte Schräge mit der Schmiege übernehmen, Brett links auf gewünschte Länge kürzen, waagrecht einlegen und fixieren, Unterkante anzeichnen, Nutleisten mit entsprechendem Versatz befestigen und dann das Bord draufschieben. Nix mit Eisen und Ösenschrauben

Carl
 
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