Schreibtischplatte mit oder ohne Äste?

woodfort

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Hallo!

Ich möchte mir eine neue Schreibtischplatte anfertigen lassen. Mir wurde gesagt, dass eine Stäbchenplatte dazu am besten ist, da sie nicht durchbiegt wie z.B. Massivholz.

Würdet ihr so eine Platte mit oder ohne Ästen haben wollen? Was sind die Vor-/Nachteile?

Vielen Dank!
 

Orgelbauer

ww-robinie
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Moin,
also, der Name Schreibtisch meint doch klar etwas, was im weitesten Sinn eine stabile Unterlage zum Schreiben darstellt - oder ?
Was sollen also Äste in der Platte ?
Wenn die Qualität vom Holz stimmt, ist gegen Äste im Dekor nichts zu sagen, kann für ein lebendiges Bild sorgen.
Doch wenn ich mir da etwas kaufen sollte - statt selber fertigen ?
Äste rauslassen. ggfs. ginge als Material mit Ästen zB das Möbels-Sperrholz. In Kiefer gibt es das mit Ästen drin, sehr schöne "Bilder" als Füllung zB. möglich.
Also in Tür oder Seite... nur eben nicht als Schreibtisch-Platte !!!

ganz anders halt zu sehen, als bei nem "normalem Tisch" ... da kann eine Tasse oder Teller auch wackelig stehen :emoji_wink:
 

woodfort

ww-birnbaum
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@Orgelbauer
Das klingt logisch. Dann werde ich wohl eine Platte ohne Äste nehmen. - Wenn diese zu Unebenheiten führen, dann stört das natürlich beim Schreiben, etc.

Und welche Art Oberflächenbehandlung würdet ihr für eine Schreibtischplatte vorschlagen? Das ganze soll robust sein und regelmäßig abgewischt werden können.

Danke!
 

Orgelbauer

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Ich hatte bis heute 3 Schreibtische gebaut.
Alle drei mit DD-Lack (Sprühauftrag) versiegelt. Nimmt am Wenigsten übel - braucht jedoch seine Zeit zum trocknen und aushärten.
Hatte auch "nur" eine Kiefern A/B-furnierte Spanplatte genommen, allerdings mit massivem Wenge-Umleimer...
hat bislang allen (inkl. mir) gefallen. Läßt sich auch mit beliebig anderen Hölzern erstellen.
Und haben schon 25 Jahre und Kinder überdauert...
Mal so als Gedankenanstoß. :emoji_wink:
 

ranx

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Moin,

in dem Bereich wo ich schreibe verwende ich eine Schreibunterlage ...
wie die Tischplatte dabei gestaltet wird ist dann egal ...
ich verwende einen alten Biertisch, also Bretter mit Löchern, Schnitzereien und ähnlichen Alterserscheinungen.

LG uwe
 

pixelflicker

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Ich habe meinen Schreibtisch aus astiger Eiche gebaut. Die größeren Löcher habe ich mit dunkler Spachtelmasse gefüllt, die kleineren offen gelassen.

Mit unebenheiten durch die Äste sehe ich kein Problem. Die habe ich halt alle beigeschliffen und damit ist die Platte auch sehr eben. Unebenheiten kommen bei mir eher daher, dass ich die Platte noch gebürstet habe und daher eben die Riefen von der Maserung hab. Das ist aber auch kein Problem, man schreibt ja nicht mit einem dünnen Blatt direkt auf der Platte. Meist hat man einen Block oder eine andere Unterlage. Was ich noch testen muss, ist die Nutzung der Maus, da könnten die unebenheiten eher ein Problem sein. Dann muss halt das gute alte Mauspad oder eine andere Unterlage wieder her.
 

Georg L.

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Du schreibst Stäbchenplatte, also soll die wohl ein Deckfurnier haben. Bei Furnieren und Ästen sehe ich vor meinem geistigen Auge immer Sperrholzplatten mit ausgespachtelten Astlöchern. Also sowas wollte ich als Schreibtisch nicht haben.
Andere Frage, wie groß soll denn der Tisch werden, da du offensichtlich Bedenken wegen des Duchbiegens hast. Dass da eine Stäbchenplatte soviel besser sein soll wie eine Massivholzplatte kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Oder meinst du mit Durchbiegen, dass s8ich die Platte schüsselt oder wirft?
 

Friederich

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Dass da eine Stäbchenplatte soviel besser sein soll wie eine Massivholzplatte kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Oder meinst du mit Durchbiegen, dass s8ich die Platte schüsselt oder wirft?
Nur letzteres würde Sinn machen.
Durchbiegen in Längsrichtung wird sich die Stäbchenplatte eher sogar noch mehr, da ja nur ein Teil der Holzfasern in Längsrichtung verläuft.
 

woodfort

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Also ich möchte halt eine Schreibtischplatte, die keine Probleme macht wie Durchbiegen, Schüsseln, etc.
Maße wären 220x100 cm

Mir wurde vor kurzem zur Stäbchenplatte geraten, aber ich bin offen für andere Vorschläge. Hier wurde auch eine Leimholzplatte erwähnt. Wozu würdet ihr mir letztendlich raten? - Sollte einfach keine Probleme machen und langlebig sein.

Danke!
 

kgb007

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Für eine Schreibtischplatte die auf Böcken oder ähnlichem liegt kann man vieles verwenden. Gegen eine Massivholzplatte aus Lamellen (das meint wohl Stäbchen?) spricht nix. Ich würde durchgehende Lamellen bevorzugen. (das sind nicht die versetzt angeordneten keilgezinkten Stäbchen). Und grössere Äste würden mich auch stören. Kleine nicht. Die Oberflächenbehandlung kann man getrost mit Arbeitsplattenöl vornehmen. Wie man das macht ist unzählige male im Netz beschrieben.


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Friederich

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Wozu würdet ihr mir letztendlich raten? - Sollte einfach keine Probleme machen und langlebig sein.
Stäbchenplatte macht weniger Ärger, da sie am kaum schüsselt und arbeitet.
Biegefestigkeit ähnlich Massivholz. Falls es bezüglich Durchbiegung kritisch wird, einfach ein oder zwei Kanthölzer ca 2X3cm hochkant darunterschrauben.
 

gleiter

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Also ich möchte halt eine Schreibtischplatte, die keine Probleme macht wie Durchbiegen, Schüsseln, etc.
Maße wären 220x100 cm

Hi!

Habe mir 2005 einen Schreibtisch gebaut, Platte mit ähnlichen Maßen - bißl kleiner.

Platte ist eine Buchen Sperrplatte mit 24 mm Stärke, hängt frei über 80 cm - da tut sich nichts. Ist stabil. Und mit inzwischen doch deutlichen Gebrauchsspuren noch immer tauglich für einen handgeschriebenen Brief...

...und falls es Massivholz sein soll, astfreie Ware, sauber gehobelt auf ca.36 mm + und weitest gehend den Verleimregeln folgend ausgearbeitet bekommst Du auch eine Platte welche Dir lange Freude bereitet.

Stäbchenplatte wäre mir für so einen Zweck "zu billig" - meine 2 cent.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

Georg L.

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Zitat von woodfort
Mir wurde vor kurzem zur Stäbchenplatte geraten
Dir ist klar, was eine Stäbchenplatte ist? Dabei handelt es sich um ein Sperrholz mit einer Mittellage aus ca 10mm breiten Holzlamellen, die beidseitig mit einer Furnierschicht abgesperrt sind. Darauf kommt dann noch ein hochwertiges Deckfurnier, in dem sichin aller Regel keine Äste befinden. Da an den Kanten die einzelnen Lagen sichtbar sind, müssen diese mit einen An- oder Umleimer versehen werden. Außerdem sind diese Platten nicht allzu dick, Was vielleicht bei einer Tischplatte in der von dir angestrebten Dimension etwas dürftig aussieht.
 

kgb007

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Stäbchenplatte gibt es eigentlich nicht. Das im letzten treat beschriebene ist eine Tischlerplatte stäbchenverleimt. Die giebt es auch stärker als 19mm aber es muss natürlich ein Umleimer ran. Das DeckFurnier ist 0,5 mm dick und also nicht robust, wie gewünscht.
 

pixelflicker

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Ein Freund von mir hat seine Schreibtische für das Büro der Schreinerei aus Beschichteten Multiplex gemacht. Das wäre sicherlich in Sachen Verzug und Schüsseln nicht schlecht. Da sehen auch die Kanten ganz gut aus, wenn man das mag. Ansonsten könnte man eine Küchenplatte nehmen.

Ich persönlich würde aber einfach so eine fertige Buchen Leimplatte nehmen. Die sehen richtig gut aus und dürften sich auch kaum verziehen. Gibts außerdem überall für kleines Geld.
 

Georg L.

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Ich persönlich würde aber einfach so eine fertige Buchen Leimplatte nehmen. Die sehen richtig gut aus und dürften sich auch kaum verziehen. Gibts außerdem überall für kleines Geld.
Die würde ich garantiert nicht nehmen. Diese zusammengestückelten Platten sehen einfach besch... aus, weil auf die Auswahl des Holzes überhaupt kein Wert gelegt wurde. Außerdem werden die Lamellen ohne Rücksicht auf Verleimregeln zusammengepappt, so dass verziehen und verwerfen schon vorprogrammiert sind. Schau dir doch mal die Platten in den Baumärkten an (da wo man die für kleines Geld bekommt). Eine wirklich ebene Platte zu bekommen ist reine Glücksache. Und gut aussehende Platten mit durchgehenden Lamellen wirst du in Buche im Baumarkt vergeblich suchen. Falls doch, nur zu Quadratmeterpreisen über 100€.
 

woodfort

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Die würde ich garantiert nicht nehmen. Diese zusammengestückelten Platten sehen einfach besch... aus, weil auf die Auswahl des Holzes überhaupt kein Wert gelegt wurde. Außerdem werden die Lamellen ohne Rücksicht auf Verleimregeln zusammengepappt, so dass verziehen und verwerfen schon vorprogrammiert sind. Schau dir doch mal die Platten in den Baumärkten an (da wo man die für kleines Geld bekommt). Eine wirklich ebene Platte zu bekommen ist reine Glücksache. Und gut aussehende Platten mit durchgehenden Lamellen wirst du in Buche im Baumarkt vergeblich suchen. Falls doch, nur zu Quadratmeterpreisen über 100€.

Georg, welche Art Platte würdest du persönlich für einen solchen Schreibtisch nehmen?
Danke!
 

pixelflicker

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@Georg:
Ich weiß nicht, warum du das gleich so abkanzeln musst.
Zugegeben habe ich noch nie so eine Platte gekauft. Ich kaufe mein Holz über einen Schreiner und nicht im Baumarkt. Aber angesehen habe ich es mir schon und so schlecht fand ich nicht, dass die aussehen. Es werden auch oft Möbel damit gebaut, wenn man sich im Internet so umsieht.

Das die falsch verleimt sind, kann ich mir aber eher nicht vorstellen. Warum sollte man den Aufwand machen und dann diesen wenigen Mehraufwand scheuen die Stücke zu sortieren? Für mich sahen die auch immer relativ gerade aus und man kann ja ausschen welche man nimmt.

Hier ein Beispiel, das mir zwar vom Stil und der Bauweise her nicht gefällt, aber vom Holz her jetzt nicht soo hässlich ist, finde ich:
https://www.youtube.com/watch?v=Dm1_aSgD3_U


Auf jeden Fall finde ich sowas schöner als irgendeine ominöse Stäbchenplatte mit Ästen.
 

kgb007

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Hier geht es ja um eine Platte, die konstruktiv nirgendwo am Verziehen gehindert wird. Diese Buchenleimplatten neigen wirklich stark zum Verwerfen wenn sie nicht am Korpus fixiert werden.
Die Sortierung der Lamellenschipsel macht der Automat. Der Computer erkennt fehlerhafte Teile. Da sortiert sonst niemand mehr was.
 

michaelhild

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Also beruht Deine Meinung nur auf Mutmaßung?

Ich habe schon einige Platten aus dem Baumarkt verwendet und die sind mehr oder weniger alle krumm.
Definitiv werden die nicht nach den Verleimregeln sortiert, die meisten nicht mal auf Bild.
Was für ein Aufwand? Die keilgezinkten Platten sind böse gesagt nur Abfallverwertung. Was für durchgehende Lamellen nicht mehr reicht oder taugt, wird kurzgeschnitten und zusammengepackt. Da liegt eher das Augenmerk darauf, den Aufwand und Kosten so gering wie möglich zu halten. Eine gute Sortierung kostet Geld und das zahlt keiner für keilgezinktes Zeug.
 

pixelflicker

ww-robinie
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Also beruht Deine Meinung nur auf Mutmaßung?
Wie gesagt, habe ich mir die schon öfter angesehen und bin immernoch der Meinung, dass die besser aussehen als eine Stäbchenplatte mit Astlöchern. Wollte mir schon fast so eine Platte für einen Werktisch in der Werkstatt kaufen.


kgb007 schrieb:
Hier geht es ja um eine Platte, die konstruktiv nirgendwo am Verziehen gehindert wird
Das wissen wir doch gar nicht. Der TO hat noch nichts dazu gesagt, wie der den Tisch bauen will, oder hab ich da was übersehen?
 

Time_to_wonder

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Die keilgezinkten Platten sind böse gesagt nur Abfallverwertung.

Prima. Dann haben diese Platten, die ich schon öfter erfolgreich verwendet habe, einen hohen Nachhaltigkeitsfaktor.

Habe mal im Baumarkt-Zuschnitt zwei Keilgezinkte 600x700x19 gekauft und damals noch ohne jegliche Kenntnis der Schüssel-Problematik Kopf- und Fußteil eines 40 Jahre alten Paidi-Kinderbetts neu gemacht. Ohne jegliche Anti-Schüsselungs-Hardware. Seit 5 Jahren im Dauereinsatz, es wird einfach nicht krumm. Dann habe ich mal ne IKEA-Küchenplatte 38mm über Eck einfach stumpf gestoßen und AP-Verbinder gesetzt. Das darf natürlich garnicht klappen - wegen längs auf quer. Leider klappt es aber doch, keinerlei Probleme.

Die Kinderzimmer von Taube sind oft aus Buche keilgezinkt, das Schöne daran ist, dass ich das Ganze im System erweitern kann, mit einfachsten Mitteln.

Habe jetzt insgesamt 3 Tische mit Buche-Platten 28mm im Einsatz, ok, die sind konstruktiv gegen Schüsseln gesichert.

Buche ist in meinen Augen besser als ihr Ruf - die Optik kann man schrecklich finden oder mögen, ich tue Letzteres und bin foh mit dem "Abfall".
 

Mitglied 30872

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Prima. Dann haben diese Platten, die ich schon öfter erfolgreich verwendet habe, einen hohen Nachhaltigkeitsfaktor.

Habe mal im Baumarkt-Zuschnitt zwei Keilgezinkte 600x700x19 gekauft und damals noch ohne jegliche Kenntnis der Schüssel-Problematik Kopf- und Fußteil eines 40 Jahre alten Paidi-Kinderbetts neu gemacht. Ohne jegliche Anti-Schüsselungs-Hardware. Seit 5 Jahren im Dauereinsatz, es wird einfach nicht krumm. Dann habe ich mal ne IKEA-Küchenplatte 38mm über Eck einfach stumpf gestoßen und AP-Verbinder gesetzt. Das darf natürlich garnicht klappen - wegen längs auf quer. Leider klappt es aber doch, keinerlei Probleme.

Die Kinderzimmer von Taube sind oft aus Buche keilgezinkt, das Schöne daran ist, dass ich das Ganze im System erweitern kann, mit einfachsten Mitteln.

Habe jetzt insgesamt 3 Tische mit Buche-Platten 28mm im Einsatz, ok, die sind konstruktiv gegen Schüsseln gesichert.

Buche ist in meinen Augen besser als ihr Ruf - die Optik kann man schrecklich finden oder mögen, ich tue Letzteres und bin foh mit dem "Abfall".

Ah Jörg,
das tut gut, so etwas zu lesen. Bin ganz bei Dir.
Habe meine Kellertreppe mit diesen Baumarkt-Buchen-Abfallholz-Anti-Leim-Regel-verpappten Platten belegt. Eigentlich sollten die sich so dermaßen schüsseln, dass das Begehen der Treppe nur uner Lebensgefahr möglich ist. Bisher ist aber keiner zu Schaden gekommen.
Und zum Tischbau:
Kürzlich gab es einen thread dazu: https://www.woodworker.de/forum/neuer-esstisch-massivholz-fragen-umsetzung-t102613-5.html
Wenn man das so baut, mit Zarge und Nutklötzchen, wo soll die Platte denn hinschüsseln?
 
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