CrusaderDD
ww-pappel
Hallo liebe Profis,
seit Wochen lese Ich mich durch diesen Euren Quell des Wissens.
Trotz mitlesens und SuFu bin ich aber leider nicht richtig weitergekommen, im Gegenteil an manchen Stellen führte dies eher dazu mein Projekt wieder und wieder umzuplanen.
Geplant ist ein "Schreibtisch" mit Regalüberbau.
Oft ist die Rede davon man kommt billiger wenn man kauft, kann sein aber in der gewünschten Größe und der Funktion gibt es nichts .
Die Tischler im Großraum Dresden sind überlastet bzw. Wartezeiten 3 Monate plus...
Also muss Eigebau her.
Die erste Herausforderung ist, dass es kein Festeinbau sein soll (höchstens Kippschutz an der Wand).
Winkel o.ä. kommen einfach nicht in Frae bei den nervigen Hohlblocksteinen.
Die zweite Herausforderung liegt darin dass die ganze Konstruktion von der Tischplatte bzw. deren Füßen getragen werden soll. (Länge 235 x 75 cm, inklusive mittlerer freitragender Bereich von 120).
Dank des Lesens hier im Forum bin ich bei der Tischplattte vomr Massivholz mit durchgehenden Lamellen weg und bei Sperrholz / Multiplex gelandet (sollte das Budget etwas weniger belasten, ich lass mich gern korrigieren.)
Bei den Füssen ist eine Stahlkuffenkontruktion angedacht auf der noch Vierkantrohr (30x30 Rohr) aus Stahl (in Rahmenform oder als Querrohre) zu liegen kommt. Damit erhoffe ich mir ein durchbiegen der Tischplatte zu verhindern.
Bei dem Regalüberbau würde ich einfach auf fertige Seitenteile von MAXX F sowie Sperrholz / Multiplex zurückgreifen, dabei dachte ich so an 19mm Stärke.
Meine größte Sorge hängt mit der Belastbarkeit der ganzen Konstruktion zusammen.
Die Oberen Regals sind voll mit Ordnern und mein Drucker bringt auch 35 Kg + USV mit 20 KG. In der Summe kommen da sicher 200kg zusammen.
Habe Ich in dem ganzen Konstrukt schwere Denkfehler bzw. Risiken?
LG
seit Wochen lese Ich mich durch diesen Euren Quell des Wissens.
Trotz mitlesens und SuFu bin ich aber leider nicht richtig weitergekommen, im Gegenteil an manchen Stellen führte dies eher dazu mein Projekt wieder und wieder umzuplanen.
Geplant ist ein "Schreibtisch" mit Regalüberbau.
Oft ist die Rede davon man kommt billiger wenn man kauft, kann sein aber in der gewünschten Größe und der Funktion gibt es nichts .
Die Tischler im Großraum Dresden sind überlastet bzw. Wartezeiten 3 Monate plus...
Also muss Eigebau her.
Die erste Herausforderung ist, dass es kein Festeinbau sein soll (höchstens Kippschutz an der Wand).
Winkel o.ä. kommen einfach nicht in Frae bei den nervigen Hohlblocksteinen.
Die zweite Herausforderung liegt darin dass die ganze Konstruktion von der Tischplatte bzw. deren Füßen getragen werden soll. (Länge 235 x 75 cm, inklusive mittlerer freitragender Bereich von 120).
Dank des Lesens hier im Forum bin ich bei der Tischplattte vomr Massivholz mit durchgehenden Lamellen weg und bei Sperrholz / Multiplex gelandet (sollte das Budget etwas weniger belasten, ich lass mich gern korrigieren.)
Bei den Füssen ist eine Stahlkuffenkontruktion angedacht auf der noch Vierkantrohr (30x30 Rohr) aus Stahl (in Rahmenform oder als Querrohre) zu liegen kommt. Damit erhoffe ich mir ein durchbiegen der Tischplatte zu verhindern.
Bei dem Regalüberbau würde ich einfach auf fertige Seitenteile von MAXX F sowie Sperrholz / Multiplex zurückgreifen, dabei dachte ich so an 19mm Stärke.
Meine größte Sorge hängt mit der Belastbarkeit der ganzen Konstruktion zusammen.
Die Oberen Regals sind voll mit Ordnern und mein Drucker bringt auch 35 Kg + USV mit 20 KG. In der Summe kommen da sicher 200kg zusammen.
Habe Ich in dem ganzen Konstrukt schwere Denkfehler bzw. Risiken?
LG