Schrägzinkung nur mit Fingerzinkung

beppob

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die Linie startest du ja an einer seite des brettes auf der Mittellinie und machst sie so lang, wie die anzahl der teile also 49cm und machst sie bis an die andere seite des brettes, dann brauchst du nur mit dem winkel, in dem fall schmiege, die punkte übertragen, auf die mittellinie und von da aus dann die Schwalben anreißen
 

Sophie S.

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so ich weiß, dass die einteilung wieder nicht klassisch ist. Allerdings sieht man auf der rechten Seite auch warum:
- Die Abstände der Schwalben werden dann so klein, dass ich mit Schlüsselfeilen arbeiten müsste und das wären dann auch insgesamt (alle Seiten zusammen) 64 Schwalben die ich zufeilen müsste.
Ich habe mich bemüht dass das Verhältnis trotzdem noch durch 3 teilbar ist (Schwalben 4, Zinken 2). Somit müsste es doch das gleiche nur in einem größeren Maßstab sein oder?

Schlaft gut!
 

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beppob

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so ich weiß, dass die einteilung wieder nicht klassisch ist. Allerdings sieht man auf der rechten Seite auch warum:
- Die Abstände der Schwalben werden dann so klein, dass ich mit Schlüsselfeilen arbeiten müsste und das wären dann auch insgesamt (alle Seiten zusammen) 64 Schwalben die ich zufeilen müsste.
Ich habe mich bemüht dass das Verhältnis trotzdem noch durch 3 teilbar ist (Schwalben 4, Zinken 2). Somit müsste es doch das gleiche nur in einem größeren Maßstab sein oder?

Schlaft gut!

auf der linken seite ist der Schwalben nach oben etwas arg schräg :emoji_frowning2:

mit etwas Übung, wirst du die zinken und Schwalben bald so sägen, daß du nicht mehr feilen mußt, normal wird nur gesägt und gestemmt, feilen sind Werkzeuge für Metaller :emoji_grin:

dir auch eine gute nacht
 

Sophie S.

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auf der linken seite ist der Schwalben nach oben etwas arg schräg :emoji_frowning2:

mit etwas Übung, wirst du die zinken und Schwalben bald so sägen, daß du nicht mehr feilen mußt, normal wird nur gesägt und gestemmt, feilen sind Werkzeuge für Metaller :emoji_grin:

dir auch eine gute nacht

Bei fiamingus Version sieht das aber ähnlich aus mit der schräge :emoji_stuck_out_tongue: oder täusche ich mich?
 

beppob

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ja, die von mark liegen so zwischen deinen auf der linken und denen auf der rechten seite. kann natürlich auch täuschen, aber ich finde die bei dir rechts etwas stimmiger :emoji_slight_smile:
 

Fiamingu

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Hallo Sophie und Beppo,
ich hab, da ich Weichholz verarbeitet habe eine Zinkenschmiege 1/6 gebraucht. Für Hartholz, ich glaube mich zu erinnern dass Sophie Eiche verwenden möchte, nimmt mann eine 1/8 er Aufteilung, womit der Winkel der Zinken anders ist. Meiner Meinung nach ist in Sophies rechter Seite noch der Wurm drin weil mir die Zinken zu schmal erscheinen.:confused: Schräge Zinkung ist mit eine der Königsdisziplinen in Punkto Anreissen. Wenn mann den Kopf nicht frei hat dafür und es momentan nicht auf die Reihe kriegt, ist schnell der Wurm drin.:emoji_wink: Zum Glück machen wir die Zinken von Hand nicht Gewerbsmässig, sonst währen unsere unbezahlbar oder würden als Kunstobjekte gehandelt werden.:emoji_grin:
 

Fiamingu

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Hallo Bepo,
meine war demals in der Lehre die verdeckte Zinkung an einem Küchenregal mit schräger zinkung an den Schüben. Trichterzingen hab ich noch nicht versucht. Kann ich ja mal versuchen wenn mein Waschbecken fertig ist.
 

Sägenbremser

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Nee ihr Zinker:emoji_slight_smile:

Königsdiziplin ist der verdeckte Trichterzinken mit angestossener Gehrung.

Habe ich aber noch nicht probiert:emoji_grin:
Bin nicht so ganz der geduldige Mensch.
Wenn es dann noch nicht reicht, da gibt es auch noch Chigiri-tsugi in diagonaler
Ausrichtung, könnte man auch als diagonal inserted tenon joint bezeichnen.
Diagonal durchgestossener Doppelkeilzapfen, wat´n Wort.:eek:

Da habe ich schon eine viertel Stunde zum Verstehen gebraucht, herstellen
könnte ich den nicht nicht wirklich befriedigend. Sieht aber toll aus.

Liebe Grüsse, Harald
 

Fiamingu

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N'Abend Harald,
du hast doch sicher irgendwo noch ein paar Bilder deiner angesprochenen Zinkenverbindungen weil ich jetzt auf dem Schlauch stehe.:confused: Mann lernt halt nie aus. Lass halt mal sehen, ich mache gerne mal Versuchsstücke. Wenn ich mal was für einen Freund mache habe ich zumindest Anschauungsmaterial. Gleichzeitig reizen mich solche Herausforderungen weil "geht nicht gibts nicht".:emoji_grin: Währe nett wenn du was einstellen könntest.:emoji_slight_smile:
 

gleiter

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Auch sehr nett ist eine abgesetzte, verdeckte Zinkenverbindung mit dreiseitigem Gehrungsschnitt.

Kakushi-ari-hako-dome wäre der Name für eine zweiseitig verdeckte Zinkenverbindung, für die Dreiseitige finde ich gerade den Namen nicht. :emoji_grin:

Möglich aber dass das hier gemeint ist:
Königsdiziplin ist der verdeckte Trichterzinken mit angestossener Gehrung.

Irre allemal, was unsere japanischen Kollegen so drauf haben an Verbindungen, Chapeaux.

Dazu zwei Literaturempfehlungen:

-) Holzverbindungen: Gegenüberstellungen japanischer und europäischer Lösungen: Amazon.de: Wolfram Graubner, Louise Oldenbourg, Walter Grunder: Bücher

-) The Complete Japanese Joinery: Amazon.de: Yasuo Nakahara, Yasua Nakahara, Koichi Paul Nii: Englische Bücher

Absolut faszinierend, Nachbauen einiger Verbindungen erfordert mehr als zwei Hände...

Gruß, André.

P.S.:
ist jetzt aber nicht wirklich die Herausforderung, oder doch?
 

Sägenbremser

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Guten Abend Mark

hast du auf deiner wunderschönen Insel nichts besseres des Nachts zu tun?
Gib mir mal deine Adresse per PN, schicke dir ein Buch, leider nur ins Englische
übersetzt, aber eine solide Grundlage ist es schon, da es auch die Bedeutung
und Entstehung der seltsamen japanischen Längsverbindungen erläutert. Ich
habe es jetzt wirklich ausgelesen und würde mich freuen, wenn es in kundige
Hände gelangen würde. Aber ich warne dich, das macht süchtig und du wirst
dir die Nächte um die Ohren schlagen beim Nacharbeiten und probieren.

Deine hübsche Gestellsäge wird jodeln vor Vergnügen, du wirst eher fluchen.
Aber nie verzweifeln. Der ältere Daiku in Holland, ein Workshopleader, war
ein Artist nach eigener Aussage, kein Handwerker. Er wollte uns Eleven wohl
vor unnötigen Frust bewahren, ob der fast mühelosen Präzision seiner Hände.
Das war alles tausendmal geübt und für wohl empfunden worden. Ein schon
fast rituelles Werken durften wir bewundern. Aber das Ergebniss war gut und
es ist auch nachvollziehbar ohne sich zuvor eine weisse Binde um den Schädel
wickeln zu müssen. Auf den Blödsinn hat der alte Herr keinen Wert gelegt.

Nett war auch wie uns seine anwesende Gattin den Vorteil der europäischen
Hobelbank hoch gelobt hat, das erste was sie ihrem Mann in Europa zwingend
ans Herz gelegt hatte. Seine latenten Rückenprobleme waren damit wohl zu
den Akten gelegt worden(Orginalwortlaut). Jede Kultur hat ihre Stärken:emoji_slight_smile:

Liebe Grüsse, Harald
 

Fiamingu

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Hallo Sophie,
noch da???:emoji_grin::emoji_grin: Hoffentlich haben wir dich nicht verschreckt??:emoji_grin: Schau mal, Harald und André sind jetzt auch mit von der Partie. Mit der geballten Manneskraft werden wir deine geplante Wiege schon geschaukelt kriegen.:emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:
 

Sophie S.

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Hey ihr,
Klar bin ich noch da :emoji_slight_smile: war erstaunt wieviele Verbindungsarten es alles gibt:emoji_grin: was meine Einteilung angeht bin ich noch Unentschieden.. .wahrscheinlich werde ich das Verhältnis nehmen das ich beim letzten Bild hatte. Zur Zeit Drechsel ich die Gitterstäbe für die Seitenwände. Mit den Verbindungen werde ich vermutlich erst in 2 Wochen beginnen, da das auch eigentlich der letzte Schritt vor der Oberflächen behandlung ist.
 

Sophie S.

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Mark, meinst du dass auf der linken Seite such der Wurm drin ist? Ich arbeite komplett ohne zinkenschmiege :emoji_frowning2:
 

Fiamingu

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N'Abend Sophie,
die Form deiner Zinken/Schwalben ergibt sich dadurch das du je nach Holzart (Hart- oder Weichholz) eine andere Schmiege verwendest. Für Weichholz ist das Längen/Breitenverhältnis 1 zu 6, heisst Breite des Keils der Schmiege mal 6. Bei Hartholz ( ich meine du sprachst von Eiche ) verwendet mann 1 zu 8. Schau doch mal ob du dir nicht eine Zinkenschmiege selber bauen kannst, hier Holzbearbeitung mit Handwerkzeugen (Techniken: Zinkenschmiege) hasst du die Masse. Das Verhältnis ist zwischen Hart und Weichholz, somit für beide verwendbar. Wobei ich die Schmiege modifiziert habe indem ich die Löcher im Keil als Langloch verbunden habe und die Dübel durch eine Schraube und Flügelmutter ersetzt habe wodurch ich sie auch für die Schräge Zinkung verwenden kann. Solltest du eine Schmiege kaufen wollen dann schau doch mal hierZinkenverbindungen herstellen - Schablonen und Winkel.
 

Sägenbremser

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Guten Abend Sophie

bestell/kauf dir eine Zinkenschmiege von Hedü, die sind auch bei schrägen
Zinken sehr brauchbar und bevor du dir solch ein Teil selber bauen must, sind
die 12 Euro wirklich gut angelegt. Da hast du auf jeden Fall schon einmal eine
schöne Zinkenschräge. Über die Einteilung kann man noch diskutieren.

Liebe Grüsse, Harald
 

Sägenbremser

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Hallo Mark

habe das Anreisswerkzeug seit bestimmt 30 Jahren und musste natürlich
nicht mehr was so etwas kostet.

Aber ich kaufe mein Mechanikerkram bei crowdshop, da muss ich nicht immer
rumsuchen was billiger wäre. Die Jungens fahren einfach eine klare,faire Linie
als Werkstattausrüster. Habe mich selber gewundert, daß die Hedü führen.
Aber der Nettopreis ist 12 Euro. Glaube aber die haben einen Mindestbestellwert.

Liebe Grüsse, Harald

P.S. fahre das Buch jetzt schon spazieren, aber leider noch keine Zeit gehabt
es Einzutüten und zur Post bringen zu können. Wird schon.:emoji_slight_smile:
 

Fiamingu

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Stimmt, die Preise sind korrekt nur leider liefern die nicht zu mir. C'est la vie.
Zum Buch keine Eile.
Ist trotzdem schon ein ordentlicher Unterschied zu Dieter, hätte ich nicht gedacht. Das gibt zu denken.
 

Sägenbremser

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Würde ich jetzt so nicht sagen/denken.

Habe noch nichts bei Herrn Schmidt erworben, aber so wie er seine Werkzeuge
mit viel Kenntnis und Liebe zum Detail anbietet, stelle ich mir einen guten
Werkzeughändler vor. Der Auftritt im Internet ist wirklich einsame Klasse und
solch eine Darstellung kostet nun auch mal Geld. Ob ich da als gelegentlicher
Abnehmer mal 10-20% sparen könnte, bleibt natürlich jedem selber überlassen.

Aber ich denke er wird dir sein Werkzeug auch auf deine schöne Insel liefern:emoji_slight_smile:
Und er verkauft mit Sicherheit nur Sachen die auch ihn selber überzeugen, klar
er ist Kaufmann, wenn er das nicht wäre, gäbe es ihn bestimmt seit einiger Zeit
schon nicht mehr und viele Hobbytischler wären bestimmt etwas schlechter
bedient beim Auswählen ihrer Werkzeuge.

Liebe Grüsse, Harald
 

Sophie S.

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N'Abend Sophie,
die Form deiner Zinken/Schwalben ergibt sich dadurch das du je nach Holzart (Hart- oder Weichholz) eine andere Schmiege verwendest. Für Weichholz ist das Längen/Breitenverhältnis 1 zu 6, heisst Breite des Keils der Schmiege mal 6. Bei Hartholz ( ich meine du sprachst von Eiche ) verwendet mann 1 zu 8. Schau doch mal ob du dir nicht eine Zinkenschmiege selber bauen kannst, hier Holzbearbeitung mit Handwerkzeugen (Techniken: Zinkenschmiege) hasst du die Masse. Das Verhältnis ist zwischen Hart und Weichholz, somit für beide verwendbar. Wobei ich die Schmiege modifiziert habe indem ich die Löcher im Keil als Langloch verbunden habe und die Dübel durch eine Schraube und Flügelmutter ersetzt habe wodurch ich sie auch für die Schräge Zinkung verwenden kann. Solltest du eine Schmiege kaufen wollen dann schau doch mal hierZinkenverbindungen herstellen - Schablonen und Winkel.

Also ich habe Kieferleimhz,bin also im weichholzsektor. Bei der zeichnerischen Schwalbenbestimmung, wird ebenfalls durch den 6.Punkt ein Kreis zur brettkante gezogen und von dort eine parallele zur Mittelachse gezogen. Dort werden dann die Teile übertragen und schließlich die Schwalben bestimmt. Also kurz gesagt. Ich glaube dass ich mit der Unternehmens
Zinkenschmiege nichts anderes heraus bekomme :emoji_slight_smile:

Ich hatte bereits versucht mir einezu Bauen und auch zu nutzen, aber ich kam mit dem Teil nicht klar .vermutlich unsauber gearbeitet
 

Sägenbremser

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Guten Abend Sophie

Ob die Schablone nun selber gebaut, oder um es abzukürzen, fertig erworben ist,
bei schrägen Zinkungen wirklich fast ein Muss finde ich. Nichts gegen den Ehrgeiz
es als Aufrisslösung zu versuchen, aber du möchtest doch eine ansehnliche Eck-
verbindung in überschaubaren Zeiträumen erstellen können, da wird es an den
12-22 Euro nicht scheitern. Ansonsten werde ich dir gerne meine alte Hedü zu-
senden, aber eigentlich nur ungern( ich hänge ein wenig an meinem Zeugs). Du
hast wirklich noch genügend Arbeit vor dir und das wird ja wohl auch nur ein eher
geringer Teil deiner zu absolvierenden Prüfung sein.

Liebe Grüsse, Harald
 

Sophie S.

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jetzt habt ihr mich soweit, dass ich gar nichts mehr verstehe... mit der Zinkenschmiege geht der ganze Ablauf ja wieder anders und die Seite Schrge Zinkung ist mir zwar nicht vollkommen unverständlich, aber widerspricht sie zum Teil meinem bisher gelernten, dass z.B. erst Schwalben angerissen und ausgestemmt werden. Ja Harald du hast Recht mir rennt die Zeit davon und es ist bei Weitem nicht das einzige was ich bis Mitte September für die Hochschule machen muss aber die Frage ist, ob ich jetzt nicht doch länger für das Neubeibringen eines völlig anderen Systems brauche. Zumal ich ja auch eine Zinkenschmiege 1:6 brauche.

Im Prinzip ist doch an meiner Schräge nichts verkehrt? Ich habe probiert meine Probestücke auseinander zu reißen, es aber nicht hinbekommen. Und Mark meinte ja auch, dass die die er hier gezeigt hat mit der 1:6 schmiege gemacht wurden und dass die auf meinem Bild links diesen entsprächen oder habe ich das falsch verstanden?
 
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