Hallo,
ist es nicht ein Trauerspiel das dieses phantastische Ausgangsmaterial für das die Natur 200-300 Jahre gebraucht hat und 10 Förstergenerationen es für den Tag der Entnahme aufgehoben und gepflegt haben, zu einem hippen Modeartikel gemacht wird?
Eichenholz hat es verdient fachgerecht mit den passenden Werkzeugen verarbeitet zu werden, nur dann besteht auch wenigstens die Chance das ein Möbel von späteren Generationen geschätzt zu werden, um solange verwendbar zu sein bis wieder eine Eiche dem Wald entnommen wird.
Das hat auch was mit Nachhaltigkeit zu tun.
Ich hatte es schon mehrfach verlinkt, es ist schwarz/weiß und es unterscheidet sich auch sonst von den typ. YT-Videos, aber es zeigt sehr gut wie ein Tisch gebaut wird:
Aber auch so geht es: https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8xNzQ5MjM4NA/
Klar von den gezeigten Maschinen, auch denen im s/w Video können wir als Hobbyisten nur träumen, aber da ist vieles austauschbar. Mit der Oberfräse, oder dem tragbaren "Dickenhobel" 65mm Eichenblockware zu bearbeiten ist aber der falsche Weg.
Gruß Dietrich
ist es nicht ein Trauerspiel das dieses phantastische Ausgangsmaterial für das die Natur 200-300 Jahre gebraucht hat und 10 Förstergenerationen es für den Tag der Entnahme aufgehoben und gepflegt haben, zu einem hippen Modeartikel gemacht wird?
Eichenholz hat es verdient fachgerecht mit den passenden Werkzeugen verarbeitet zu werden, nur dann besteht auch wenigstens die Chance das ein Möbel von späteren Generationen geschätzt zu werden, um solange verwendbar zu sein bis wieder eine Eiche dem Wald entnommen wird.
Das hat auch was mit Nachhaltigkeit zu tun.
Ich hatte es schon mehrfach verlinkt, es ist schwarz/weiß und es unterscheidet sich auch sonst von den typ. YT-Videos, aber es zeigt sehr gut wie ein Tisch gebaut wird:
Klar von den gezeigten Maschinen, auch denen im s/w Video können wir als Hobbyisten nur träumen, aber da ist vieles austauschbar. Mit der Oberfräse, oder dem tragbaren "Dickenhobel" 65mm Eichenblockware zu bearbeiten ist aber der falsche Weg.
Gruß Dietrich