Schleifpad geht ständig kaputt – Alternativen gesucht!

[Eilon]

Hallo zusammen,

ich habe mittlerweile das dritte originale Makita Schleifpad für die BO6040 durch und langsam nervt es. Die Dinger gehen bei mir regelmäßig kaputt, und das ist auf Dauer echt teuer.

Kennt jemand von euch eine gute und vor allem bezahlbare Alternative, die vielleicht etwas länger hält? Würde mich über eure Empfehlungen freuen!

Danke schon mal!

 

[Manuel_]

Hi,
was geht denn kaputt?

Schutzauflagen für Schleifteller kennst du?

 

[schrauber-at-work]

Schutzauflagen für Schleifteller kennst du?

Hab ich auch schon versucht, konnte mich nicht überzeugen (ungenauer, kurze Haltbarkeit , weniger Gefühl).Mein Rotex macht das ohne Pad besser und das schon sehr lange mit dem ersten Teller.

 

[Manuel_]

Ich nutze die auf meinem Mirka ganz gerne, vor allem weil ich fast nur mit Gittern schleife dabei verschleißen halt die Kletts mehr (so mein Gefühl), da sind mir die vom Schoner lieber als vom Teller.

 

[Eilon]

Irgendwann gibt dieses Schaumstoff nach und teilt sich in zwei Hälften.

 

[carsten]

Hallo

keinen zusätzlichen Druck auf Maschine ausüben auch nicht kippen um nur mit der Kante zu schleifen und Maschine ständig in Bewegung halten.
Dass sich die beiden Schichten mit der ZEIT lösen ist fast normal. Aber im gewerblichen Bereich wo täglich geschliffen wird halten die Monate manchmal sogar Jahre. Was die halt nicht abhaben können ist Wärme/ Hitze.

 

[teluke]

Ich habe auf der Rotex, mit der ich ja alles schleife, auch erst den 2. Teller drauf.

 

[rafikus]

Ich habe auf der SXE noch den ersten Teller drauf.

 

[HeikoB]

Ich habe auf der SXE noch den ersten Teller drauf.

Ich denke die Belastung für den Rotex Teller ist um ein vielfaches höher als an einem einfachen Exzenterschleifer

 

[rafikus]

Aber das Rotex ist immer noch nicht die in der Eingangsfrage erwähnte Maschine.
Da hier so gerne über andere Geräte geschrieben wird, wollte ich auch noch einen anderen Hersteller ins Feuer werfen.
Vielleicht melden sich noch einige andere und schreiben über Bosch, AEG, Hitachi, Dewalt, Einhell, Yato, Menzer, Worx ......

 

[Johannes]

Aber das Rotex ist immer noch nicht die in der Eingangsfrage erwähnte Maschine.
Da hier so gerne über andere Geräte geschrieben wird, wollte ich auch noch einen anderen Hersteller ins Feuer werfen.
Vielleicht melden sich noch einige andere und schreiben über Bosch, AEG, Hitachi, Dewalt, Einhell, Yato, Menzer, Worx ......

Hallo,
das ist doch ziemlicher Unfug. Die Makita BO 6040 ist vom Konzept die gleiche Maschine, wie die Festo Rotex. Bei mir hält der Schleifteller der Rotex auch seit über 15 Jahren. Da stellt sich für mich die Frage ob es beim Fragenden eventuell einen Bedienfehler gibt.

Es grüßt Johannes

 

[mj5]

Moin,

die schaltbare Zwangsrotation bei Makita BO6040 und Festool Rotex bedeutet schon mehr Stress fuer den Schleifteller.
Allerdings haben auch auf meiner Rotex die Teller viel laenger gehalten. Ich hatte jahrelang drei davon. Einen fuer's Grobe auf dem Bau und einen fuer Feinschliff in der Werkstatt. Bei Beiden kaum Verschleiss. Den Dritten habe ich zum Oel einschleifen benutzt und genau dieser hat auch etwas frueher geschwaechelt. Ich nehme an das Loesungsmittel im Oel tut dem Kunstoff nicht so gut. Neben evenuellem Bedienfehler koennte es vielleicht auch am verarbeiteten Material liegen.

Guenstigere Alternativen kenne ich leider keine.

 

[wirdelprumpft]

Irgendwann gibt dieses Schaumstoff nach und teilt sich in zwei Hälften.

Gibt’s ja in superweich, weich und hart evtl. hält das Harte länger.
ansonsten fällt mir nur 3M ein aber ob die auf Makita passen?

 

[rafikus]

das ist doch ziemlicher Unfug.

Ach, und wie lautet dein Urteil über die Beiträge in Anbetracht der eindeutigen Frage im ersten Beitrag?

Kennt jemand von euch eine gute und vor allem bezahlbare Alternative, die vielleicht etwas länger hält? Würde mich über eure Empfehlungen freuen!

 

[XXL-DD]

Wenn sich der Schaumstoff teilt, wäre die naheliegenste Ursache nach einem Konstruktionsfehler die Bedienung.

Geh mal deinen Handlungsablauf durch, vermutlich der beim Entfernen der genutzten Scheibe.

Ich habe mir angewöhnt mit beiden Händen erst an einer Stelle das Pad von der Scheibe zu trennen und dann LANGSAM an der Scheibe zu ziehen und dabei das Pad weiterhin mit dem Daumen zu fixieren, wenn es die Scheibe zulässt mit deutlich mehr als 90 Grad Winkel zum Pad - sozusagen herunterrollen vom Pad.

Ich habe einen 225 mm Schleifer für Trockenbau von einer billigen Marke, bei dem würde ich sonst den Schaumstoff des Pads direkt vom Teller reißen, der Klebstoff scheint nicht so toll zu sein...

Die Materialbelastung ist schon enorm.