Schiebetisch für eine Elektra Beckum PK 250

beppob

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grüß dich Reinhard,

der schiebeschlitten ist ja soweit gut geworden :emoji_wink:
ob jetzt vierkant Unterlegscheiben, oder runde besser sind, würde ich nicht überlegen, runde in entsprechender größe und stärke haben die mir noch immer gehalten :emoji_frowning2:
ABER - die Maschine auf sechs beine zu stellen finde ich auch nicht gut, beim kleinsten standortwechsel bekommst du Verwindung in die säge und da ist deine ganze Genauigkeit beim arbeiten und einstellen wieder futsch !!!
dann mach doch unten einen rahmen wo die vier original beine und der schiebeschlitten drauf stehen und der rahmen hat dann vier Einstellmöglichkeiten. wenn du die Maschine auf einen drehkranz stellst, kannst du unter umständen einen besseren Arbeitsbereich bekommen, ohne daß du die Maschine ständig nachrücken mußt :cool:
 

RockinHorse

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ob jetzt vierkant Unterlegscheiben, oder runde besser sind, würde ich nicht überlegen, runde in entsprechender größe und stärke haben die mir noch immer gehalten

Moin Moin
"runde in entsprechender Größe und Stärke" ist das Stichwort. Reinhard hatte zuvor eine Sammlung von U-Scheiben in fallender Größe, was immer nur eine eingeschränkt belastbare Schraubverbindung erzeugt, d.h. die mit einer Schraube maximal erzeugbare Zugkraft kann nie in eine entsprechende Flächenpressung umgesetzt werden, zumal eine normale U-Scheibe nach DIN 125 sich eher selbst verformen würde anstatt die gewünschte Flächenpressung zu erzeugen.

Reinhards Lösung sieht optisch vielleicht nicht sehr elegant aus, erfüllt aber allemal den beabsichtigten Zweck, wenn man keinen Zugang zu geeigneteren U-Scheiben hat, Baumärkte tun sich da oft schwer und für 2 U-Scheiben auch noch 5 Euro Versandkosten zu löhnen, ist sicher nicht das Gelbe vom Ei.

ABER - die Maschine auf sechs beine zu stellen finde ich auch nicht gut, beim kleinsten standortwechsel bekommst du Verwindung in die säge und da ist deine ganze Genauigkeit beim arbeiten und einstellen wieder futsch !!!

Da geb' ich Beppo recht, ich hätte aber noch einen anderen Lösungsansatz anzubieten. Dazu sollte zwischen den 4 windigen, aus gewinkeltem Stahlblech bestehenden Beinen möglichst tief einen Boden einziehen. Unter die Beine sollten Platten aus Flacheisen (z.B. 80 x 5 oder ähnlich) angebracht werden. Der eingezogene Boden zwingt die Beine zu mehr Formstabilität und man kann auf den Boden ein paar Sandsäcke legen, was der Sache neben einem günstigeren Schwerpunkt auch noch mehr Laufruhe verleiht. Die Stützen für den Schiebetisch können dann als Schrägstützen jeweils mit einem Bein des Sägetisches verbunden werden, damit sollten die Probleme eigentlich gelöst sein. Ich würde aber VORHER noch die Verwindungsfestigkeit des Sägegestells der PK250 testen und ggf. zusätzlich ein paar Streben einziehen.
 

Macchia

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Hallo Reinhard,

war ja schon auf die Hochzeit gespannt, nachdem mir der Schlitten schon sehr gut gefallen hat.

Jetzt ist er montiert und muss mich den genannten Kritikpunkten auch anschließen.

Wenn du in deiner Werkstatt genug Platz hast, sodass die Säge wirklich stehen bleiben kann, bleibt das Risiko, dass du an den Beinen irgendwann hängen bleibst.
Eine größere Kollision würden die so nicht vertragen.

Falls du sie erstmal so lassen möchtest, dann würde ich die Justage-Punkte mit Siegellack versehen um eine Kurzkontrolle zu haben.
Ansonsten (ich kenne die Metabo nicht) würde ich es so wie Rockin Horse vorgeschlagen hat versuchen oder hier mein spontan Einfall:

Bildschirmfoto 2016-10-29 um 19.45.52.png

Die Sandsäcke sind eine gute Idee gegen dass umkippen bei großen Platten.

Ausser der Statik des Unterbaues gefällt mir die gute Arbeit aber trotzdem!

Viel Erfolg!!!
 

Basic2004

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Hallo Andreas,
krumm nehme ich Verbesserungsvorschläge grundsätzlich nicht, weil man von den Erfahrungen anderer auch profitieren kann. Die Verbinder die du vorgeschlagen hast sehen natürlich besser aus wie die von mir verwendeten Knotenplatten, die waren aber im Gegensatz zu den Verbindern Kostenlos ( das waren einmal Transportsicherungen) und ohne Spezialwerkzeug zu montieren.
Das gesparte Geld habe ich lieber in den Winkelanschlag und in die Nutenplatten des Tisches investiert weil das die Funktion verbessert. Die Verbindungen der Aluprofile sind absolut stabil und machen mir und wahrscheinlich auch RockingHorse keine Sorgen. Der Schwachpunkt ist die Verbindung von Tisch und Säge.
Der Vergleich mit einem Bett ist übrigens nicht so weit hergeholt, meine Konstruktion erinnert an Berliner Betthaken.


Hallo Beppo und Hubert,
die vierkant Unterlegscheiben waren sofort verfügbar, vorher waren normale U-Scheiben montiert die aufgrund ihrer Stärke keine gute Klemmung zuliessen. Der Tipp kam von Hubert und beim festziehen konnte ich deutlich spüren jetzt ist es fest, bei den U-Scheiben hatte ich nicht das Gefühl.

Die 6 Beine war keine gute Idee, weil sie die schwächste Stelle den Schwenkmechanismus stark belasten, da muss ich euch beiden Recht geben. Das habe ich am Anfang auch nicht so geplant, ich wollte den Schlitten ohne Beine auf die Traversen schrauben aber das war mir dann zu kippelig.
Der Vorschlag von Hubert ist am einfachsten zu realisieren, anstatt von Sandsäcken würde ich aber einen Sandkasten mit Deckel einbauen. Beppos Vorschlag hätte den Vorteil das die Säge beweglich wäre und es sieht wahrscheinlich besser aus. Der Nachteil wäre die relativ aufwändige Herstellung weil der Rahmen aus großen Querschnitten zusammengeschweißt werden müsste damit das Problem nicht nur ein paar cm nach oben wandert. Danke für eure Anregungen, ich muss jetzt erst einmal ein paar Tage nachdenken welche Lösung für mich die beste ist.

Hallo Martin,
ich habe mir auch schon Gedanken gemacht wie ich eine Verstellung feststellen kann ohne vorher schiefe Winkel zu produzieren, jetzt habe ich die Lösung.

Trotz aller Herausforderungen ist die Feineinstellung für die Horizontaleinstellung montiert.

MfG
Reinhard
 

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andama

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Die Funktion des Betthakens interpretiere ich anders.
Durch die Keile der Haken wird beim Fügen in die Lasche die Stirnseite des horizontalen Elementes gegen die Seitenfläche des vertikalen Elementes gepresst. Voraussetzung ist eine korrekte Montage. Bei deiner Ausführung kannst du nicht garantieren, dass beide Elemente spaltfrei montiert sind. Du erreichst den Halt über Flächenpressung ausschließlich der Seitenflächen, was bei Belastung zu einem Nachgeben der Konstruktion führen kann.
Dies nur am Rand bemerkt.

Bei meiner CS70 ist es ähnlich gelöst wie im Anhang von Macchia.

PS: nicht dass ihr denkt ich kann nicht schlafen, ich bin euch 7 Stunden vorraus
 

Basic2004

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Die PK-250 bekomt ein Fundament.

Hallo Woodworker,

Die Vorschläge haben zu dem Entschuss geführt das die PK-250 ein tragfähiges Fundament bekommen muss. Das Material ist Winkelstahl mit den Maßen 60x40x5mm, den ich zum Schrottpreis gekauft habe. Der Rahmen ist an den beiden schmalen Seiten durch 2 Winkelstähle
verstärkt, auf einer der schmalen Seiten und der Mittelstrebe wird die TKS stehen. Der Schiebetisch wird nicht auf dem Rahmen abgestützt sondern an den Beinen der Säge, dadurch steht die TKS inklusive Schiebetisch nur auf 4 Beinen. Das kleinere Rechteck des Rahmens soll als Ausleger dienen der das kippen der TKS verhindern soll. Die Aufnahmen für 4 Schwerlastrollen müssen noch gebaut und angeschweißt werden, dann ist der Rahmen zum entlacken und pinseln fertig.
 

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zehlaus

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Zunächst einmal Respekt für das Projekt, Du versuchst etwas eigenes zu machen. Andererseits ist die Ausführung für mich nicht ganz stimmig, auf der einen Seite sehr teures Zubehör wie die Nutplatten als Tisch, andererseits die zusammengebastelten Halterungen und die (wie Du es selbst schreibst) Montageteile z.B. aus Schloßschrauben.

Zudem fällt mir bei der Konstruktion auf, dass Du aus der PK versuchst eine Formatkreissäge zu bauen, zumindest mutet Deine Schlittenkonstruktion so an. Dabei setzt Du diese Konstruktion jedoch sehr weit nach außen und verschiebst den Schwerpunkt, so dass ein Hilsrahmen notwendig wird. In diesem Zusammenhang stimme ich (neben meiner Anmerkung in Beitrag #13) Macchia zu, für mich ist damit "Bewegungsraum" verstellt.

Zur eigentlichen Konstruktion noch folgende Bemerkung: Der Anschlag scheint mir deutlich zu klein/kurz zu sein, er wird so wohl eher nicht bis ans Sägeblatt reichen, bzw. ist für längere Teile unterdimensioniert. Die Konstruktion des Gestells dürfte weiterhin recht schwer zu justieren sein, da dieses sehr aufwändig gebaut wurde.

Diese Anmerkungen sollen konstruktive Kritik sein, insbesondere im Vergleich zum Schiebeschlitten von EB. Dieser ist zwar auch nicht ideal, hat allerdings in Bezug auf die Aufhängung usw. schon einige gute Details. Aber es ist ja immer der selbe Ablauf beim Bau von Prototypen, es gibt meist Dinge die man selbst oder als Außenstehender anders machen würde. Viel Spaß weiterhin.
 

Macchia

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Aber es ist ja immer der selbe Ablauf beim Bau von Prototypen, es gibt meist Dinge die man selbst oder als Außenstehender anders machen würde. Viel Spaß weiterhin.

:emoji_slight_smile:
ja das ist so,
nach der Schlacht ist jeder General.:emoji_wink:

Es ist noch kein Prototyp sofort unverändert in Serie gegangen.

(Ausser vielleicht in der Softwarebranche, da reift das Produkt beim Kunden :rolleyes:emoji_slight_smile:
 

Basic2004

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Hallo Woodworker,
eine Formatkreissäge wollte ich nicht bauen, ich habe mich bei der Konstruktion an einem Schlitten wie diesem orientiert ( Metabo Magnum TK1688 Schiebetisch - woodworker.de Kleinanzeigen )
weil bei dieser Lösung die Führungen relativ gleichmäßig mit Druck belastet werden.
Bei einer senkrechten Montage wäre die obere Führung stark mit Zug belastet und ich vermute dafür ist sie nicht ausgelegt.
Die Stolperfalle ist natürch nicht so toll aber ich habe mir gedacht muss man halt dran denken, ist in der Praxis wahrscheinlich nicht so weil man sich auf den Schnitt konzentriert und nicht auf die Füße.
Eine Möglichkeit wäre den Rahmen zu drehen und ein paar Terrassenplatten auf das kleine Rechteck zu legen. Das gefällt mir aber nicht deshalb bin ich auf die Idee gekommen die Führung zu verkleiden so das sie im Gehäuse der Säge ist wie einer bei Formatkreissäge und man gezwungen wird daneben zu laufen ( F 45 Scheckheft - Altendorf ).
Die Verkleidung kann auch ein Schrank sein, das wäre noch zusätzlicher Stauraum, das werde ich ausprobieren und eine Platte provisorisch mit Schraubzwingen an der Führung befestigen.
Der Anschlag ist natürlich zu kurz und ich habe auch schon einen längeren in Planung
( https://www.woodworker.de/forum/attachment.php?attachmentid=38288&d=1477150138 )
aber ich baue ja von oben nach unten und wieder zurück, deshalb kommt nach dem Neubau der Aufhängung der Anschlag als letztes.
Gegen konstruktive Kritik habe ich nichts einzuwenden, das spornt mich eher an es besser zu lösen, außerdem kann ich von praktischen Erfahrungen die ich nicht habe profitieren. Den Ärger von Macchia wenn Kartons unterm Schiebetisch stehen kann ich mir gut vorstellen.

Die Technik die beim Kunden reift heißt grüne Bananentechnik, darin habe ich Erfahrungen.:emoji_grin:

MfG
Reinhard
 

zehlaus

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Ich orientiere mich eben an dem Original, meine Säge war mit dem Schiebeschlitten ausgerüstet als ich sie übernommen habe. Die Führungsrollen sind recht massiv ausgeführt, die Aufnahmen exzentrisch zum Einstellen. Eine Veränderung am Gestell der Säge plane ich allerdings auch, weniger wegen Stauraum, sondern eher um die Absaugung zu verbessern.
 

Basic2004

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Der Rohbau des Rahmens ist fertig.

Hallo Woodworker,

Die unangenehmen Arbeiten sind abgeschlossen, der Rahmen hat noch eine zusätzliche Verstrebung bekommen und die Kotflügelverbreiterungen für die Aufnahme des Fahrwerks sind angeschweißt.
Der Rahmen ist mit einer Fächerscheibe abgeschliffen und gerollt.
Das Fahrwerk mit Pendelachsen und Gewindefahrwerk zum Niveauausgleich ist im Aufbau.

MfG
Reinhard
 

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Macchia

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...
Mist, jetzt dachte ich, da kommt wieder was wo ich rumkriteln könnte:mad:

Aber Gewindefahrwerk hört sich gut an...:emoji_grin:

Spass beiseite.

Bin gespannt wie es am Ende wird!

Viel Erfolg
 

RockinHorse

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Hallo Reinhard,

jetzt willst Du es aber wissen :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

Ich denke, dass sich Deine Mühen lohnen werden :cool:
 

Sven 94

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Vorschlag: Nimm ein Stahl von 30 x 40 x 30. Diesen schraubst du AN deine Tischkreissäge und zwar um den Winkel zwischen Schiebetisch und Maschinentisch zu justieren. In diesen Stahl längs ein Gewinde M8 schneiden, diese Schraube wird dann gegen den Winkel den Du jetzt mit den Flacheisen und Schrauben justierst drücken. So ist die Einstellu g auch wesebtlich einfacher.
 

Basic2004

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Es geht weiter.

Da ich außer meinem Beruf auch noch andere Hobbys habe geht es manchmal ein bisschen langsam, aber das kennen die meisten von euch wahrscheinlich.
Off Topic:
Das hört sich jetzt vielleicht komisch an aber entstanden ist das Projekt Schiebetisch aus einem Raspberry Pi der jetzt als Mulitimediacenter bei mir arbeitet und TV, Videorekorder, Video und Musik aus allen möglichen Quellen abspielt. Der Raspberry hat ca. Zigarettenschachtelgröße, ersetzt den SAT Receiver und meinen alten Multimedia PC was zur Folge das mein altes Möbel viel zu groß ist.
Das alte Möbelstück gefällt mir auch nicht mehr also habe ich beim Holzhändler Plattenmaterial für ein neues Möbel gekauft. Das Plattenmaterial wollte ich ursprünglich mit der Tauchsäge auf die richtigen Maße schneiden, kam dann aber auf die Idee einen Schiebeschlitten für die TKS zu bauen was auch relativ schnell von statten ging. Dann kamen Verbesserungsvorschläge aus dem Forum die ihre Berechtigung hatten und aus einem mittleren wurde ein großes Projekt.
Zurück zum Schiebetisch:
Die Pendelachsen mit Gewindefahrwerk sind fertig und zum Einbau bereit, es sieht zwar nach wenig aus aber es sind viele Arbeitsschritte wie messen, schneiden, schleifen, schweißen, bohren, Gewinde bohren, schrauben und pinseln notwendig gewesen.
 

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RockinHorse

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Der Raspberry hat ca. Zigarettenschachtelgröße, ersetzt den SAT Receiver ...

Da hab' ich wohl was verpasst :confused:

Ich hab' zwar 'n Mac, der wohl in eine größere Zigarrendose passt. Aber so ein Teil würde mich brennend interessieren, nur mal so, so ganz am Rande, vielleicht kann man ja mal was anderes damit machen oder so...Unter welcher IDE läuft so was? Ich hab' so etwas eigentlich aus den Augen verloren. Aber unter den neuen Bedingungen könnte ich vielleicht dann doch noch mal meine Vorsätze über Bord werfen...:emoji_wink::emoji_wink::emoji_wink:

Viel Erfolg bei Deiner Säge.
 

Basic2004

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Da hab' ich wohl was verpasst :confused:

Ich hab' zwar 'n Mac, der wohl in eine größere Zigarrendose passt. Aber so ein Teil würde mich brennend interessieren, nur mal so, so ganz am Rande, vielleicht kann man ja mal was anderes damit machen oder so...Unter welcher IDE läuft so was? Ich hab' so etwas eigentlich aus den Augen verloren. Aber unter den neuen Bedingungen könnte ich vielleicht dann doch noch mal meine Vorsätze über Bord werfen...:emoji_wink::emoji_wink::emoji_wink:

Viel Erfolg bei Deiner Säge.

Hallo Hubert,
es gibt unendliche Möglichkeiten was man mit einem Raspberry machen kann z.B. Smart Home Lösungen, CNC Steuerungen und vieles mehr ( Deutsches Raspberry Pi Forum | Die RPi Community - Projekt Forum . Die IDE die ich nutze ist GEANY, die gibt es auch für MAC.
Wenn du deine guten Vorsätze über Bord wirfst hast du ein neues Hobby mit Suchtpotenzial.:emoji_grin:

MfG
Reinhard
 

Funnky

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es lebe Kodi :emoji_grin:
läuft bei mir auch und in einem 3D-Drucker Server mit Touchdisplay in Holzgehäuse verrichtet der Pi auch dienste bei mir.
Und kommt fast Monatlich was neues was man mit dem Pi machen könnte
 

RockinHorse

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Wenn du deine guten Vorsätze über Bord wirfst ....

Hallo Reinhard,
eigentlich sind's keine guten Vorsätze. Ich hab' in frühen Jahren eigene IDEs für MC6809 aufgebaut und auch FPUs für 86er-Intels in ASM programmiert. Aber das wollte ich eigentlich mit dem Eintritt ins Rentenalter nicht mehr machen. Das könnte sich vielleicht ändern. Ich hab' nur Angst, dass die kleinen Raspberries sich in der Umgebung von netzverseuchenden Fräsen eigentlich nicht wohlfühlen. Bei woodworker.de gab's schon mal jemand, der sich an dem Thema ohne rechten Erfolg versucht hat. Mal sehen was wird.
 

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Der Rahmen ist fertig.

Hallo Woodworker,
heute habe ich einen kleinen Fortschritt gemacht und das Fahrgestell mit Höhenverstellungl für die TKS fertiggestellt.

MfG
Reinhard
 

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Basic2004

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Die TKS steht auf dem Rahmen.

Die TKS ist auf dem Rahmen und muss noch in die richtige Position gebracht werden über die ich mir noch nicht im klaren bin. Der Rahmen ist ziemlich schwer geworden und damit der Schwerpunkt weit nach unten gewandert so das die TKS wahrscheinlich an der Vorderkante stehen kann. Die Befestigungswinkel sind fertiggestellt und haben zur Stabilisierung der TKS-Beine die gleiche Länge wie die TKS-Beine.
 

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