Alceste
ww-robinie
Ich frage mich wie ich den Schiebetisch an meiner Hammer F3 sinngebend beim fräsen von Konterprofilen einsetzen kann. Genauer gesagt: Gibt es einen Weg, wie ich keine Probefräsungen zur Frästiefe mehr anfertigen muss, nachdem ich den Fräser gewechselt habe? Beim Einsatz eines Schiebebrettes kann ja eigentlich der Fräanschlag nach dem Messer - bzw. Fräserwechsel in der gleichen Position bleiben. Beim Einsatz des Schiebetisches allerdings ist das nicht so einfach: Zum einen muss darauf geachtet werden, dass der Fräsanschlag zum Ende des Verfahrwegs des Schlittens auf- und nicht zumacht, zum anderen kann der Anschlag nur dann als Anschlagspunkt für das Werkstück dienen, wenn dieser genau parallel zum Verfahrweg des Schiebeschlitten steht. Letzteres dürfte recht schwer zu bewerkstelligen sein, es sei denn man hat einen dieser lineargeführten Anschläge, was ich aber nicht tue.
Übersehe ich da was oder ist die Kombination aus Schiebetisch und normalem Anschlag einfach für die Katz? Ich würde den Schiebetisch schon ganz gerne verwenden, weil ich das als sicherer empfinde (Zwangsführung und Niederhalter sind da recht unschlagbare Argumente) und weil er nunmal da ist. Aber nach dem Fräserwechsel immer wieder die Frästiefe neu einstellen zu müssen ist schon recht nervig.
Übersehe ich da was oder ist die Kombination aus Schiebetisch und normalem Anschlag einfach für die Katz? Ich würde den Schiebetisch schon ganz gerne verwenden, weil ich das als sicherer empfinde (Zwangsführung und Niederhalter sind da recht unschlagbare Argumente) und weil er nunmal da ist. Aber nach dem Fräserwechsel immer wieder die Frästiefe neu einstellen zu müssen ist schon recht nervig.