Berti_2
ww-nussbaum
Hallo zusammen,
ich habe seit kurzem eine Scheppach TS4000 (Bj 87). Habe die Maschine neu justiert, soweit hat alles geklappt. Auch wenn ich immer noch am Zweifeln bin, ob ich keine Ahnung habe, oder Derjenige der sie ursprünglich eingerichtet hat. (Ich bin Elektromeister mit Reparatur/Umbauerfahrungen bei den unterschiedlichsten Maschinen. Aber halt kein Schreiner und auch kein Einrichter für Schreinereimaschinen. Aber die Genauigkeit und die Wiederholgenauigkeit passt jetzt super.
Nun habe ich vorerst noch ein letztes Problem (Jedes neue Problem ist ja immer das letzte)
An der Sägeblatteinlage und zwar direkt vor dem Sägeblatt ist eine Mulde von ca 0,35mm. (Hoffe man kann das auf den Bildern erahnen) Beim einschieben von schmalen Werkstücken, bzw. beim Auftrennen von Brettern "stacksen" diese sich an der Sägeblatteinlage. Ich kann jetzt die Sägeblatteinlage
1. wieder in 2 Teilen machen, eine Einlage am Stück hat sich aber für die Präzision bei Kleingelump bewährt.
2. ich kann die Einlage ein wenig anfasen und das Problemchen ist kleiner.
3. ich könnte die Mulde "anspachteln" (Ich überlege, ob das meine favorisierte Lösung ist.
4. Oder habt ihr bessere Vorschläge?
- Welche Lösung würdet ihr bevorzugen?
- Hat diese Mulde am Ende einen Sinn? Könnte mal ein TS4000 Besitzer ein H-Lineal oder ein sauberes Brett auf den Tisch vor die Einlage auflegen und schauen ob dies bei ihm auch so ist?
Ich weiß, viele Fragen und viel Text, aber ich schreib fast noch mehr, als ich spreche... :rolleyes:
Grüße aus Unterfranken
NS: Weiß nicht ob man sich hier im Forum irgendwo kurz vorstellen soll. Ich bin jedenfalls der Volker und habe früher oft mit Holz gebastelt. Jetzt, will ich dieses Hobby langsam wieder beleben.
ich habe seit kurzem eine Scheppach TS4000 (Bj 87). Habe die Maschine neu justiert, soweit hat alles geklappt. Auch wenn ich immer noch am Zweifeln bin, ob ich keine Ahnung habe, oder Derjenige der sie ursprünglich eingerichtet hat. (Ich bin Elektromeister mit Reparatur/Umbauerfahrungen bei den unterschiedlichsten Maschinen. Aber halt kein Schreiner und auch kein Einrichter für Schreinereimaschinen. Aber die Genauigkeit und die Wiederholgenauigkeit passt jetzt super.
Nun habe ich vorerst noch ein letztes Problem (Jedes neue Problem ist ja immer das letzte)
An der Sägeblatteinlage und zwar direkt vor dem Sägeblatt ist eine Mulde von ca 0,35mm. (Hoffe man kann das auf den Bildern erahnen) Beim einschieben von schmalen Werkstücken, bzw. beim Auftrennen von Brettern "stacksen" diese sich an der Sägeblatteinlage. Ich kann jetzt die Sägeblatteinlage
1. wieder in 2 Teilen machen, eine Einlage am Stück hat sich aber für die Präzision bei Kleingelump bewährt.
2. ich kann die Einlage ein wenig anfasen und das Problemchen ist kleiner.
3. ich könnte die Mulde "anspachteln" (Ich überlege, ob das meine favorisierte Lösung ist.
4. Oder habt ihr bessere Vorschläge?
- Welche Lösung würdet ihr bevorzugen?
- Hat diese Mulde am Ende einen Sinn? Könnte mal ein TS4000 Besitzer ein H-Lineal oder ein sauberes Brett auf den Tisch vor die Einlage auflegen und schauen ob dies bei ihm auch so ist?
Ich weiß, viele Fragen und viel Text, aber ich schreib fast noch mehr, als ich spreche... :rolleyes:
Grüße aus Unterfranken
NS: Weiß nicht ob man sich hier im Forum irgendwo kurz vorstellen soll. Ich bin jedenfalls der Volker und habe früher oft mit Holz gebastelt. Jetzt, will ich dieses Hobby langsam wieder beleben.