Schalter-/Steckdosenkombi anschließen

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Ingo_111

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Hallo,

heute habe ich mal eine elektrische Frage :emoji_slight_smile:
Hoffe hier ist auch Jemand, der mir sowas beantworten kann...

Ich möchte eine Schalter-/Steckdosen-Kombi so anschließen, dass die Steckdose durch den Schalter Strom bekommt... und zwar nur dann, wenn der Schalter auf einer bestimmten Stellung steht.

Zur Erklärung:
Ich möchte damit eine Maschine ein- u. ausschalten, an deren Ein-/Ausschalter ich nicht so gut ran komme :rolleyes:
In die Steckdose kommt dann der Stecker der Maschine und aus der Kombi geht dann ein Kabel mit Schukostecker raus --> in eine Steckdose in der Wand.

Im Anhang seht Ihr 3 Fotos der beiden Anschlußteile sowie einen Plan, der aber für meinen gedachten Einsatz nicht paßt.
Auf dem ersten Foto sieht man links das Teil für die Steckdose und rechts das für den Schalter.
Auf Foto 2 sieht man die Rückseite des Teils für den Schalter, welches mir besonders Rätsel aufgibt :eek:
Auf Foto 3 seht Ihr einen kleinen Plan, der bei der Kombi dabei war.

Auf Foto 2 sieht man links oben A1, links unten A2 und in der Mitte L
Die kleine Zeichnung zeigt das auch nochmal.
Es sind auch nur diese 3 Möglichkeiten belegt, um ein Kabel anschließen zu können.

Wie muss ich alles nun zusammenschließen, um die Steckdose mit dem Schalter ein- und ausschalten zu können?

Bin jetzt echt gespannt... :rolleyes:

Gruß
Ingo
 

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Orgelbauer

ww-robinie
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Moin Ingo,

also, wenn Du es ganz korrekt machst... kommen 3 Drähte in der Dose (UP oder AP) an.
Vom Sicherungsschrank.
Der Grün/Gelbe sollte immer Schutzleiter sein, geht also korrekt an den Steckdoseneinsatz. Ebenso der Blaue, der ist im Normalfall der Null-Leiter (oder neutral). der wird auch auf keinen Fall geschaltet !
Der Schwarze oder Braune - je nach verlegtem Kabel sollte der L sein ! Hier kommst Du ohne eine Prüfung nicht aus. Traust Du Dir das zu ?
Also mit nem einfachen Voltmeter umzugehen zB. ?
Der L ist auch der, der nicht direkt an die Steckdose geht, sondern geschaltet wird.

So Du noch nie was mit Elektro gemacht hast - laß es sein und hol Dir nen Fachmann aus dem Stromgeschäft !!!
Oder anders ausgedrückt - um Schaden abzuwenden: bei ungutem Gefühl die Aktion sein lassen ! (gilt für alle Arbeiten, wo es gefährlich werden kann) :emoji_wink:
 

Bedwyr

ww-nussbaum
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So wie das in letzter Zeit hier lief, wirst du auf Elektrofragen keine Antworten sondern eine Belehrung bekommen, dass du einen Fachmann hinzuziehen solltest. Damit hast du jetzt - vielleicht - wieder einen Streit zwischen verschiedenen hier agierenden Personen ausgelöst.
Meine Meinung dazu gebe ich nicht ab. Ich schau nun lieber mal was kommt. Hoffe aber, du findest eine schnelle Lösung des Problems.
 

Ingo_111

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Sorry... aber jetzt verstehe ich gar nix mehr :emoji_frowning2:
Muss ich mich jetzt schuldig fühlen, nur weil ich hier eine Frage gestellt habe? :confused:

Ich habe schon einige Steckdosen im Keller verlegt, Lampen angeschlossen etc.
Nur in diesem Fall weiß ich einfach nicht, wie es gemacht wird.

Ok, dann warte ich mal ab und ich will hier keinen Streit auslösen, sondern nur ne Antwort erhalten (und bitte keine Belehrungen) :emoji_grin:

Gruß
Ingo
 

yoghurt

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Hallo,
es sollten drei Adern aus dem Sicherungskasten (bzw. deinem mit Schukostecker eingesteckten Kabel) ankommen (Problem* hier: Du kannst den Schukostecker auf zwei Arten einstöpseln):

Grün/gelb = Schutzleiter, der geht an direkt an die Steckdose.
Blau = Null-Leiter, der wird nicht geschaltet und geht ebenfalls in die Steckdose
Schwarz oder Braun = "Phase" (kannst Du mit dem Phasenprüfer finden)

Schwarz-oder-Braun kannst Du dann schalten indem Du es in A1 und A2 klemmst. Wenn Du eine Litzenleitung verwendest, brauchst Du Aderendschuhe (verzwirbeln und klemmen ist nicht korrekt). Die Schrauben zum klemmen ziehst Du an wie ein Mann, nicht wie ein Ochse!

Wenn Du Dir unsicher bist, dann lass es lieber!

*Vielleicht besser fest an eine Leitung anschließen? Dann kann der Schukostecker nicht verdreht werden

Zu den Bemerkungen hier:
Du musst Dich nicht schuldig fühlen! Prinzipiell sind Elektroarbeiten sehr gefahrengeneigt und die Wenigsten von uns dürfen das ausführen. Hinzukommt, dass man das zwar anschließen kann, aber meist nicht die Geräte und Kompetenz hat um die Istallation hinterher durchzumessen. Es gibt in unserem Forum ein paar Elektro-Fachleute (ich fasse deren unterschiedliche Qualifikationen jetzt sehr grob zusammen) bei denen alle Alarmglocken leuchten, wenn sie solche hemdsärmligen Erklärungen wie die meine lesen.

Wie immer, alles ohne Gewähr und auf eigene Verantwortung...
 

seschmi

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Die richtige Lösung für so ein Problem ist ein Sicherheitsschalter / Nullspannungsschalter mit Wiederanlaufschutz. Wenn Du nach diesen Begriffen googlest, bekommst Du eine Vielzahl von Angeboten.
Dieser hat einige Sicherheits-technische Vorteile:
- Sicher gegen versehentliches Einschalten: der Ausschaltknopf steht vor, so dass, wenn man mit Fuss/Werkstück/Stuhl gegen den Schalter kommt, sich die Maschine nur aus, aber nicht einschaltet
- Er hat einen Wiederanlaufschutz: Wenn kurz der Strom ausfällt, bleibt die Maschine aus. Sonst kann es z.B. passieren, dass beim Fräsen der FI fliegt, Maschine geht aus, Frau macht FI wieder rein, Maschine geht plötzlich wieder an und das Werkstück fliegt durch die Gegend. Der Wiederanlaufschutz sorgt dafür, dass das nicht passiert.

Und das Schönste: Die Teile haben einfach einen Stecker und eine Steckdose. Du steckst das Kabel der Maschine in die Steckdose des Schalters und den Stecker des Schalters in die Steckdose an der Wand. Das ist extrem einfach, und von jedem sicher durchzuführen.

Gönn' Dir einfach die 23 Euro, dann hast Du eine saubere und sichere Lösung.
 

yoghurt

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Ich bin ja manchmal zu langsam! das hier ist VIIIEEEELL besser:

Die richtige Lösung für so ein Problem ist ein Sicherheitsschalter / Nullspannungsschalter mit Wiederanlaufschutz. Wenn Du nach diesen Begriffen googlest, bekommst Du eine Vielzahl von Angeboten.
Dieser hat einige Sicherheits-technische Vorteile:
- Sicher gegen versehentliches Einschalten: der Ausschaltknopf steht vor, so dass, wenn man mit Fuss/Werkstück/Stuhl gegen den Schalter kommt, sich die Maschine nur aus, aber nicht einschaltet
- Er hat einen Wiederanlaufschutz: Wenn kurz der Strom ausfällt, bleibt die Maschine aus. Sonst kann es z.B. passieren, dass beim Fräsen der FI fliegt, Maschine geht aus, Frau macht FI wieder rein, Maschine geht plötzlich wieder an und das Werkstück fliegt durch die Gegend. Der Wiederanlaufschutz sorgt dafür, dass das nicht passiert.

Und das Schönste: Die Teile haben einfach einen Stecker und eine Steckdose. Du steckst das Kabel der Maschine in die Steckdose des Schalters und den Stecker des Schalters in die Steckdose an der Wand. Das ist extrem einfach, und von jedem sicher durchzuführen.

Gönn' Dir einfach die 23 Euro, dann hast Du eine saubere und sichere Lösung.
 

Ingo_111

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Danke Euch für Eure Erklärung sowie auch für die Vorsichtsmaßnahmen sowie Sicherheitshinweise.

Ich habe für meinen selbstgebauten Frästisch solch einen Sicherheitsschalter verwendet. Aber bei der Fräse hielt ich es auch für sinnvoller bezüglich der Sicherheit.

Der Stichsägetisch ist ein flexibles Gehäuse und er wird bei Bedarf einfach auf den Werktisch gestellt... dann Stecker in die Steckdose gesteckt und erst dann würde der Schalter betätigt.

Aber zum eigentlichen Vorgehen.
Habe alles verstanden (habe wie gesagt, schön öfters "normale" Steckdosen verlegt sowie auch Verteiler, Lampen etc.).

Einen Satz verstehe ich jedoch noch nicht:

"Schwarz-oder-Braun kannst Du dann schalten indem Du es in A1 und A2 klemmst."

Ich gehe mit 3 Adern rein (braun (L), blau (N) und grün-gelb (PE).
Wie soll ich die braune Ader denn an A1 UND A2 anschließen? Ggf. zuerst an A1 und von da aus nochmal mit einem kleinen Stück Ader zu A2?

OK und danke...

Ingo
 

yoghurt

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Hallo,
blau und grün/gelb haben mit dem Schalter nix zu tun.
du führst die braun-oder-schwarze Ader in den Schalter und nimmst ein kurzes Stück Ader (am besten der selben Farbe) und gehst damit weiter an die Steckdose.
 

Komihaxu

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Ich erbarme mich mal:

Wer nicht mal in der Lage ist, die Anschlüsse eines einfaches Schalters zu erkennen, sollte dringend die Finger von jeglicher netzspannungsführender Elektrik lassen!
Das hinten aufgedruckte Schaltbild sagt ja alles nötige aus.

Ich habe schon einige Steckdosen im Keller verlegt, Lampen angeschlossen etc.
Ich hoffe, du hast wenigstens einen Elektriker im Freundeskreis, der sich das hinterher mal angeschaut hat?

Der Stichsägetisch
Für alle, die auf die gleiche Idee wie Ingo kommen und Maschinen über Lichtschalter schalten wollen:
Eine Stichsäge mit 300W geht noch. Kommt bloß nicht auf die Idee, eure Kreissäge oder ähnlich starke Maschinen mit so einem Schalterchen betätigen zu wollen. Das fackelt euch über kurz oder lang ab!
 

Ingo_111

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OK und danke nochmal...
Genau so hatte ich das in meinem letzten Post auch gemeint.

Also braun dann in z.B. A1 rein und von A2 wieder raus zur Steckdose. Dort dann an den linken Anschluss, da die Null-Leitung schon im rechten angeschlossen ist (jedenfalls ist es auf dem kleinen Plan so dargestellt).

Gruß
Ingo

Edit:
Meine Antwort galt "Yoghurt". Den weiteren Post lese ich erst jetzt :emoji_slight_smile:
 

Ingo_111

Gäste
zum Post von "Komihaxu".

Danke Dir für Deine Belehrungen (von denen ich jetzt aber wirklich genügend habe) :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

Meine (einfachen) Installationen sind nun schon seit fast 25 Jahren in Gebrauch und es gab noch nie Probleme. An den von mir verlegten Steckdosen hängen TKS, Fräse und diverse weitere Dinge.

Für meinen Oberfräsentisch (habe ich hier im Forum auch beschrieben) habe ich natürlich einen Sicherheitsschalter (rot/grün) gekauft und eingebaut.
Aber für die Stichsäge hielt ich das nicht nötig (wie Du ja im Grunde auch selbst sagst).

Falls meine letzte Antwort dann alles richtig darstellt, ist ja alles OK und ich kann es umsetzen.

Und - bitte nicht noch mehr Belehrungen (komme mir schon vor, wie ein 6-jähriger am 1. Schultag) :eek:

Jedenfalls danke für Eure Hilfe und Erläuterungen.

Gruß
Ingo
 

Bedwyr

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Sorry... aber jetzt verstehe ich gar nix mehr :emoji_frowning2:
Muss ich mich jetzt schuldig fühlen, nur weil ich hier eine Frage gestellt habe? :confused:

Gruß
Ingo

Ich wollte auf keinen Fall, dass du dich schuldig fühlst und dich auch nicht belehren. Habe bei mir selbst einige leichte Elektroarbeiten wie das Anklemmen einer Steckdose erledigt. Fragen sind ja hier erwünscht und sollen auch sein. Auch in Bezug auf Strom. Dies führte nur in der Vergangenheit, wie vor kurzem erst, zu ausschweifenden und hitzigen "Diskussionen".

Allerdings kann ich auch die Skepsis mancher Elektrofachmänner verstehen, die um die Gefahren vom Strom wissen und keine Verantwortung für Tipps tragen wollen, die später vielleicht falsch ausgeführt werden und zu Schäden führen. Darum, ich halte mich dabei eigentlich immer raus.
 

Ingo_111

Gäste
OK, verstehe ich.

Aber...
Sorry, ich halte das für stark übertrieben. Denn die entsprechenden Ratgeber können zu ihren Erläuterungen / Hilfen auch dazu schreiben, dass sie keine Verantwortung für das übernehmen, was sie empfehlen und dass sie darüber hinaus empfehlen, die Arbeiten von einem Fachmann ausführen zu lassen.

So zu reagieren, fragende Personen in einem Spezialforum zu belehren und ihnen nicht weiterzuhelfen, kann ich nun wirklich überhaupt nicht nachvollziehen.

Darüber hinaus dürfte dann hier auch kein Holzwerker Antworten geben zu Fragen zu einer Tischkreissäge oder Fräse. Was ist denn weniger gefährlich am Umgang mit einer TKS oder Fräse, als wie mit Strom? Ich denke, dass ein Stromschlag mit 230 Volt (ja, hab ich schon erlebt) ganz sicher bei einem gesunden Menschen bei Weitem nicht so schlimm ist, als Finger ab, durch falschen Umgang mit einer TKS.

Von daher kann ich diese Überempfindlichkeit der Elektrofachmänner hier absolut nicht nachvollziehen.

Am Ende:
Sorry... das, was ich hier geschrieben habe, stellt lediglich meine Meinung dar und ist keine Behauptung zu einem bestimmten Thema. Ebenso will ich Niemanden damit angreifen. Wer sich davon doch angegriffen fühlt, bei dem entschuldige ich mich hiermit!!

Zum Thema:
Wäre schön, wenn ich zu meinem Post von 18:34 nochmal eine Rückantwort bekomme.

Danke an alle Helfer!!

Gruß
Ingo
 

faroer

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Lieber Ingo,
ich will nicht belehren. Bin selber jemand, der schon mal einen Schalter selber verlegt.

Aber als Internist muss ich dir sagen: deine Verharmlosung eines elektrischen Schlages ist ein bissl naiv. Ob so ein Schlag gefährlich ist oder nicht, das hängt von vielen Faktoren ab. Unter anderem von der Phase des Herzschlags. Jeder einzelne Herzschlag hat ein kleines Zeitfenster, in dem ein El. Schlag Kammerflimmern auslösen kann. Dann war es das für dich, wenn dir dann nicht sofort jemand adäquat hilft.

Freue dich über jeden Stromschlag, der glimpflich ausgegangen ist. Und denke dann darüber nach, wie das zu vermeiden ist. Aber schreibe nicht so einen Unfug, wonach ein elektrischer Schlag für einen echten Kerl (gut, du hast es nicht so formuliert) harmlos wäre.

Meint
Jürgen
 

thiemann

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Ort
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Lieber Ingo,
ich will nicht belehren. Bin selber jemand, der schon mal einen Schalter selber verlegt.

Aber als Internist muss ich dir sagen: deine Verharmlosung eines elektrischen Schlages ist ein bissl naiv. Ob so ein Schlag gefährlich ist oder nicht, das hängt von vielen Faktoren ab. Unter anderem von der Phase des Herzschlags. Jeder einzelne Herzschlag hat ein kleines Zeitfenster, in dem ein El. Schlag Kammerflimmern auslösen kann. Dann war es das für dich, wenn dir dann nicht sofort jemand adäquat hilft.

Freue dich über jeden Stromschlag, der glimpflich ausgegangen ist. Und denke dann darüber nach, wie das zu vermeiden ist. Aber schreibe nicht so einen Unfug, wonach ein elektrischer Schlag für einen echten Kerl (gut, du hast es nicht so formuliert) harmlos wäre.

Meint
Jürgen

Ich komme gerade frisch von einem Seminar zur Ausbildung als Elektrofachkraft. Es gibt KEINEN Elektrischen Schlag der harmlos ist! Bei dem einen oder anderen geht es nur glimpflich aus.
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, unser anwesende Internist möge mich verbessern :emoji_slight_smile:, schlägt unser Herz ca. 70 mal pro Minute.
Unser Stromnetz ist auf 50Hz (also 50 Schläge pro Sekunde) ausgebaut.
Das kann wirklich fatale Folgen haben!

Ich werde dich keines Falls belehren. Aber bitte bitte sensibilisiere den Gedanken zum Strom.
 

yoghurt

Moderator
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Berlin
OK und danke nochmal...
Genau so hatte ich das in meinem letzten Post auch gemeint.

Also braun dann in z.B. A1 rein und von A2 wieder raus zur Steckdose. Dort dann an den linken Anschluss, da die Null-Leitung schon im rechten angeschlossen ist (jedenfalls ist es auf dem kleinen Plan so dargestellt).

Gruß
Ingo

Edit:
Meine Antwort galt "Yoghurt". Den weiteren Post lese ich erst jetzt :emoji_slight_smile:

Ja, so!

Zum Rest der Diskussion: BITTE nicht schon wieder! Wir hatten zwei Themen mit bis zu 300 Beiträgen, Beleidigungen, Kränkungen und mehrere Abmeldungen. Lassen wir es ab hier gut sein!
 

Ingo_111

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Danke Dir Yoghurt...

Ich werde diese Diskussion ganz sicher auch nicht weiter anheizen, zumal es jetzt ja nun wirklich mit medizinischen Belehrungen extrem ausufert und mit meiner Frage wirklich überhaupt nichts mehr zu tun hat... ebenso der Post danach.

Mein Tipp: Diesen Thread nun einfach schließen. Für mich ist´s OK.

FAZIT:
Thema ist durch, Dank an Alle, die mir (sinnvolles) geschrieben haben und einen schönen Sonntag noch für Euch. Und - dran denken, die Uhr umzustellen :emoji_slight_smile:

Gruß
Ingo
 
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