Ilmoran
ww-kastanie
Moin zusammen,
ich habe vor 1,5 Jahren ein kleines Gartenhaus in Holzrahmenbauweise gebaut und darin eine alte, gebrauchte Elementsauna (Marke "Privileg", Quelle-Katalog, 80er-Jahre) aufgebaut, die ich kostenlos übernehmen konnte. So weit, so gut. Alles funktioniert.
Da ich allerdings sehr gerne und häufig in die Sauna gehe, entstand schnell der Wunsch nach Optimierung.
Sprich: Die alte Kartoffelkiste soll raus, ich möchte im Gartenhaus eine neue Massivholz-Saunakabine bauen.
Die alte Kabine (Billigsauna-Sandwich-Bauweise) steht aktuell freistehend im Gartenhaus, mit ausreichend Wandabstand zur Hinterlüftung.
Ich überlege nun, ob ich die neue Massivholzkabine ebenfalls freistehend planen sollte, oder ob ich die Wand des Gartenhauses gleichzeitig als Wand der Saunakabine nutzen kann. Wände und Dach des Gartenhauses sind nicht gedämmt, Aufbau innen nach außen: 12mm OSB | 60mm Luft/Holzständer | 12mm OSB | 24mm Konterlattung | Unterspannbahn | 27mm Rhombusleisten.
Siehe angehängte Zeichnung:
Im Bereich der Saunakabine würde ich die inneren OSB-Platten abnehmen und gegen Massivholz-Saunabohlen austauschen.
Um es diffusionsoffen zu halten, würde ich keine Dampfsperre anbringen.
Ich nehme an, wegen des starken Massivholzes wäre eine Dämmung nicht zwingend erforderlich, richtig? Wäre sie trotzdem empfehlenswert?
Wäre diese Bauweise überhaupt denkbar? Oder hole ich mir damit (Schimmel-)Probleme in die Wände?
Danke und viele Grüße
Andreas

ich habe vor 1,5 Jahren ein kleines Gartenhaus in Holzrahmenbauweise gebaut und darin eine alte, gebrauchte Elementsauna (Marke "Privileg", Quelle-Katalog, 80er-Jahre) aufgebaut, die ich kostenlos übernehmen konnte. So weit, so gut. Alles funktioniert.
Da ich allerdings sehr gerne und häufig in die Sauna gehe, entstand schnell der Wunsch nach Optimierung.
Sprich: Die alte Kartoffelkiste soll raus, ich möchte im Gartenhaus eine neue Massivholz-Saunakabine bauen.
Die alte Kabine (Billigsauna-Sandwich-Bauweise) steht aktuell freistehend im Gartenhaus, mit ausreichend Wandabstand zur Hinterlüftung.
Ich überlege nun, ob ich die neue Massivholzkabine ebenfalls freistehend planen sollte, oder ob ich die Wand des Gartenhauses gleichzeitig als Wand der Saunakabine nutzen kann. Wände und Dach des Gartenhauses sind nicht gedämmt, Aufbau innen nach außen: 12mm OSB | 60mm Luft/Holzständer | 12mm OSB | 24mm Konterlattung | Unterspannbahn | 27mm Rhombusleisten.
Siehe angehängte Zeichnung:
Im Bereich der Saunakabine würde ich die inneren OSB-Platten abnehmen und gegen Massivholz-Saunabohlen austauschen.
Um es diffusionsoffen zu halten, würde ich keine Dampfsperre anbringen.
Ich nehme an, wegen des starken Massivholzes wäre eine Dämmung nicht zwingend erforderlich, richtig? Wäre sie trotzdem empfehlenswert?
Wäre diese Bauweise überhaupt denkbar? Oder hole ich mir damit (Schimmel-)Probleme in die Wände?
Danke und viele Grüße
Andreas
