Restaurierung Haustür

Yovader

ww-robinie
Registriert
17. September 2020
Beiträge
910
Ort
Bad Zwischenahn
und er macht es dennoch.....

Kannst Du nicht einfach beim Thema bleiben?
Es geht hier um die Aufarbeitung einer alten Tür und wie man mit dem vorhandenen Schloß verfährt. In dem Zusammenhang hatte ich die Frage gestellt, da Versicherer sich bekanntermaßen gerne vor Zahlungen drücken.

Diese Frage hast Du nunmal nicht nur falsch, sondern auch noch garniert mit einer feinen Spitze beantwortet. Alles weitere war, wie so oft von Dir, völlig OT und hilft hier niemandem.
 

Besserwisser

ww-robinie
Registriert
16. August 2010
Beiträge
2.947
Ort
NRW
Aus meiner Erfahrung heraus behaupte ich, dass die Versicherer zahlen (müssen), wenn die allgemein anderkannten Regeln der Technik beachtet werden. Ein Buntbartschloß zB wir da als nicht (mehr) ausreichend angesehen.
Ansonsten kann natürlich irgendwas gefordert werden. Meiner Erfahrung nach passiert das aber nur nach mehreren oder großen Schadensereignissen. Oder bei speziell ausgehandelten Neuabschlüssen. Nicht null-acht-fünfzehn.


@wunderzeit: DA behauptest du implizit, das habe Geltung.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2020-12-16 um 11.22.32.png
    Bildschirmfoto 2020-12-16 um 11.22.32.png
    30,6 KB · Aufrufe: 18

Time_to_wonder

ww-robinie
Registriert
19. August 2014
Beiträge
5.421
Alter
50
Ort
Saarlouis
Ich denke, insbesondere bei neuen Haustüren spielt die CE-Kennzeichnung im Bezug auf die Regeln der Technik eine Rolle, die ja soweit ich weiß seit ein paar Jahren erforderlich ist. Meine individuell vom Schreiner gefertigte Haustür von 2013 hat noch keine CE-Kennzeichnung, es gab auch im Vertrag keine besonderen Eigenschaften, außer Dreifachverriegelung, drei Bänder usw. - was man halt so macht.

Auf den Altbestand hat das natürlich keinen Einfluss, sowohl bei den Türen selbst wie auch bei alten Versicherungsverträgen.
 

Carpenter Flo

ww-kastanie
Registriert
20. August 2019
Beiträge
43
Ort
51545 Waldbröl
Guten Morgen Zusammen,
seid mir nicht böse, aber was die Versicherung sagt und was nicht, ist für mich zumindest zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht so wichtig.

Die höchste Sicherheitstechnik macht an der Tür keinen Sinn, weil die Fenster im Erdgeschoss auch nicht 100% Einbruchssicher sind.
Die Wärmedämmeigenschaften werden sicher besser sein, als die jetzige, da man bei der jetzigen Tür durch die Pfalz ins Freie schauen kann.

Und jetzt nochmal zu den fachlichen Dingen.
Ihr würdet eine Doppelpfalz für fräsen. Ich wollte noch eine rundlaufende Dichtung ein fräsen. Macht es Sinn einen Zugstopper drunter zu montieren? So ne Art Besen? Und bei dem Schloss muss ich sonst mal schauen, ob ich eine Kastenschloss mit PZ bekomme, was aber halt auch alt und gebraucht ausschaut. Das Auge isst halt mit.
Warum sollte ich die Beschläge durch 3D Einbohrbänder ersetzen? Weil man die im Notfall noch verstellen kann?

Vielen Dank vorab
Schönen Gruß
Florian
 

Christian81

ww-robinie
Registriert
11. Oktober 2007
Beiträge
1.383
Ort
Rheinland
Doppelfalz, zwei Dichtungsebnen, 3-teilige Bänder, 3-Fach Verriegelung und eine Bodendichtung (Schallex) sollte eine Haustür Stand heute haben. Meistens gibt es unten eine Schwelle, ich kenne diese als Altbauschwelle, dann hast du unten eine Dichtungsebene. Kann den Schallex ersetzen.
 
Oben Unten