Reparatur alte Drechselbank/Kaufberatung neue Drechselbank

[C_2021]

Hallo zusammen,
ich habe momentan eine recht einfache kleine Drechselbank und habe es „sogar“ geschafft zwei Schalen darauf zu drechseln trotz unrundem Lauf (hab keine Messuhr da aber so in etwa 1,4 mm) und sie läuft immer unrunder.

1. Was könnte ich gegen den unrunden Lauf unternehmen (die Investition dabei sollte sich in Grenzen halten)
2. Wäre gleich eine neue oder gebrauchte Drechselbank sinnvoll? Wenn ja dann welche? (Habe das Teknatool Supernova 2 Pro-Tek Spannfutter) (ich hätte gerne beidseits ein mindestens MK2 Konus und wenn es geht vielleicht sogar einen drehbaren Spindelstock) (FU‘s hätte ich in verschiedenen Größen für 3x400V da (also der müsste nicht unbedingt dabei sein)

Danke schonmal im Vorraus für euere Antworten

 

[fahe]

Was könnte ich gegen den unrunden Lauf unternehmen (die Investition dabei sollte sich in Grenzen halten)

...nichts, was wirtschaftlich sinnvoll wäre.

Wenn ja dann welche?

...dazu müsstest Du definieren, was Du machen willst, also min. Spitzenhöhe/Bankbettlänge... Und was Du maximal ausgeben würdest. Dabei bedenken: Auch der Rest kostet Geld. Zwei Spannfutter bspw. sollte man sich mindestens gönnen.

Ich hab' eine alte Hapfo mit reichlich 180mm Spitzenhöhe und etwa einem Meter zwischen den Spitzen, drechsel Schalen aber auch eher selten.

 

[anobium60]

Frage wäre dort https://www.drechsler-forum.de/ besser aufgehoben.
Rainer

 

[rafikus]

trotz unrundem Lauf (hab keine Messuhr da aber so in etwa 1,4 mm) und sie läuft immer unrunder.

Dann solltest du zuerst mal prüfen was da so unrund läuft?
Gibt es Spiel in der Lagerung der Spindel? Nimm den Keilriemen ab und versuche die Spindel hin und her zu bewegen. Es sollte weder ein Axialspiel noch ein Radialspiel zu spüren sein. Wenn irgendwas wackelt, dann sollte man sich die Lager anschauen und entweder an passender Stelle die Vorspannung anpassen oder die Lager tauschen.
Wenn nichts wackelt, dann ist wohl etwas verbogen. Vielleicht wurde der Spindel eine zu große Last zugemutet. Ein so großes Spannfutter war wohl nicht für dieses Maschinchen vorgesehen.

 

[Alceste]

...nichts, was wirtschaftlich sinnvoll wäre.

Ich hab da jetzt nicht so die Ahnung, aber wenn es wirklich die Spindel ist, dann kann man das doch auf einer Drehbank nachdrehen lassen oder nicht? Wenn man jemanden kennt dürfte das jetzt nicht so teuer werden. Oder ist die Drechselbank so wertlos, dass sich selbst ein zehner in die Kaffeekasse nicht lohnt?

 

[Paulisch]

Ich hab da jetzt nicht so die Ahnung, aber wenn es wirklich die Spindel ist, dann kann man das doch auf einer Drehbank nachdrehen lassen oder nicht? Wenn man jemanden kennt dürfte das jetzt nicht so teuer werden. Oder ist die Drechselbank so wertlos, dass sich selbst ein zehner in die Kaffeekasse nicht lohnt?

Ne Spindel nachdrehen? Und wie lagerst du die dann? Die haben ne genaue Passung.
Kannst du irgendwie das Spiel der Spindel messen? Kannst du ausschließen das du falsch spannst?

 

[Alceste]

Ne Spindel nachdrehen? Und wie lagerst du die dann? Die haben ne genaue Passung.

naja du musst sie halt so nachdrehen, dass sie dann wieder in ein passendes Lager passt, davon gibts ja mehrere. Du musst ja auch nicht unbedingt Material auf der gelagerten Seite abnehmen. Man könnte ja auch vorne (gewindeseitig) was abdrehen und dann einfach ein neues Gewinde andrehen. Musss man halt schauen wie man das dann sinnvoll adaptiert bekommt, damit die Sachen die dadrauf passen sollen wieder passen.

 

[C_2021]

Danke erstmal für die vielen Antworten

Dann solltest du zuerst mal prüfen was da so unrund läuft?
Gibt es Spiel in der Lagerung der Spindel? Nimm den Keilriemen ab und versuche die Spindel hin und her zu bewegen. Es sollte weder ein Axialspiel noch ein Radialspiel zu spüren sein. Wenn irgendwas wackelt, dann sollte man sich die Lager anschauen und entweder an passender Stelle die Vorspannung anpassen oder die Lager tauschen.
Wenn nichts wackelt, dann ist wohl etwas verbogen. Vielleicht wurde der Spindel eine zu große Last zugemutet. Ein so großes Spannfutter war wohl nicht für dieses Maschinchen vorgesehen.

Das werde ich mal prüfen und dann Bescheid sagen, was genau den unrunden Lauf verursacht.
Zum Thema nachdrehen, da gäbe es eventuell schon die Möglichkeit das zu organisieren aber es gibt auch noch ein paar andere "Problemchen" bei der Bank wie zum Beispiel nicht 100% fluchtende Spitzen und eine unrund laufende Reitstockspitze (die wäre das geringste Problem da sie einen MK1 Konus hat).
Der unrunde Lauf trat aber schon auf, bevor ich das Spannfutter benutzt habe.

Um kurz das Thema neue Maschine anzusprechen, also ich hätte gerne schon eine Spitzenhöhe von 170 mm. Die Bankbettlänge wäre nicht so entscheidend, da ich gerne mehr Schalen etc. drechseln würde wie Langholzarbeiten. Beim Budget bin ich noch etwas flexibel, undzwar aus dem Grund, ob es sich "lohnt" eine Maschine für 500-600 Euro zu kaufen und dann irgendwann eine für das Doppelte oder gleich eine die um die 1200 Euro liegt.

Ne Spindel nachdrehen? Und wie lagerst du die dann? Die haben ne genaue Passung.
Kannst du irgendwie das Spiel der Spindel messen? Kannst du ausschließen das du falsch spannst?

Ich könnte versuchen wie auch schon das letzte Mal die Handauflage an die Spindel anzulegen und diese dann zu drehen und den größten Abstand mit einer Schieblehre messen, da hätte ich eine die auf 2/100 genau misst.
Ich bin da aber gerne für Vorschläge offen wie das sonst messbar ist.

 

[seschmi]

Nein, das lohnt sich alles nicht. Solche Klein-Drechselbänke sind ständig bei Ebay, für unter 200, teilweise unter 100 Euro.

Da fehlt es einfach grundsätzlich an Steifigkeit. Die Lager sind zu dicht zusammen, die Spindel zu dünn, das Bankbett nicht massiv genug. Holz ist nie homogen, sondern hat immer eine Unwucht, die muss eine Drechselbank aufnehmen können.

So eine Bank ist in gutem Zustand geeignet, um Möbelgriffe oder ein Feilenheft zu drechseln. Mehr geht nicht. Da jetzt Geld reinzustecken für eine neue Spindel bringt nichts, weil sofort die nächste Baustelle kommt. Das ist, wie ein Bobbycar zum Auto umzubauen.

Weil diese Bänke so eingeschränkt sind, gibt es sie auch massenhaft bei Ebay, weil sie schnell wieder verkauft werden. Deshalb lohnt eine Reparatur nicht.

Einen guten Ruf hat die Midi, die es von verschiedenen Händlern in verschiedenen Konfigurationen gibt. Die geht bei etwa 1000 Euro los, und damit kann man richtig drechseln und es macht auch länger Spaß.

 

[C_2021]

Nein, das lohnt sich alles nicht. Solche Klein-Drechselbänke sind ständig bei Ebay, für unter 200, teilweise unter 100 Euro.

Da fehlt es einfach grundsätzlich an Steifigkeit. Die Lager sind zu dicht zusammen, die Spindel zu dünn, das Bankbett nicht massiv genug. Holz ist nie homogen, sondern hat immer eine Unwucht, die muss eine Drechselbank aufnehmen können.

So eine Bank ist in gutem Zustand geeignet, um Möbelgriffe oder ein Feilenheft zu drechseln. Mehr geht nicht. Da jetzt Geld reinzustecken für eine neue Spindel bringt nichts, weil sofort die nächste Baustelle kommt. Das ist, wie ein Bobbycar zum Auto umzubauen.

Weil diese Bänke so eingeschränkt sind, gibt es sie auch massenhaft bei Ebay, weil sie schnell wieder verkauft werden. Deshalb lohnt eine Reparatur nicht.

Einen guten Ruf hat die Midi, die es von verschiedenen Händlern in verschiedenen Konfigurationen gibt. Die geht bei etwa 1000 Euro los, und damit kann man richtig drechseln und es macht auch länger Spaß.

Danke für die Antwort.
Ich habe eben mal nachgeschaut und die Spindel hat kein Spiel weder axial noch radial. Die Riemenscheibe war etwas locker, die habe ich wieder mit zwei Schrauben festgezogen.
Ich glaube du hast recht, da kommt immer wieder eine Baustelle. Die Frage ist, ob es sich überhaupt noch "lohnt" für 20 Euro eine neue Zentrierspitze zu kaufen.
Danke für den Tipp mit der Midi, gibt es da ein besonders empfehlenswertes Modell? Wäre auch eine Bank die etwas günstiger ist, eine Alternative wie zum Beispiel die Holzprofi? Also für rund 500 Euro? Oder lieber gleich eine Midi?

 

[seschmi]

Da kannst Du im Drechslerforum umfangreiche Diskussionen zu lesen.

Bänke in der 500 Euro Klasse gibt es viele - mir wären das zu viele Kompromisse. Das macht einfach keinen Spaß, wenn das Ding ständig anfängt zu hoppeln mangels Gewicht, es einfach an Steifigkeit fehlt und so weiter. Ich habe auch noch keinen Kommentar von Nutzern zB einer Holzprofi gelesen, die komplett zufrieden waren.

 

[fahe]

Oder ist die Drechselbank so wertlos, dass sich selbst ein zehner in die Kaffeekasse nicht lohnt?

Spindel überarbeiteen und Lager tauschen... evtl. Noch Lagersitze... für den "Kaffeekassenzehner"...

Diese Bank wäre aber imho höchstes den Zehner wert.

 

[C_2021]

Da kannst Du im Drechslerforum umfangreiche Diskussionen zu lesen.

Bänke in der 500 Euro Klasse gibt es viele - mir wären das zu viele Kompromisse. Das macht einfach keinen Spaß, wenn das Ding ständig anfängt zu hoppeln mangels Gewicht, es einfach an Steifigkeit fehlt und so weiter. Ich habe auch noch keinen Kommentar von Nutzern zB einer Holzprofi gelesen, die komplett zufrieden waren.

Danke für den Tipp
Ja das stimmt, da sollte man echt abwegen, ob man dann einige Kompromisse eingehen will oder gleich was gescheites kauft. Und ich denke eine Midi bekommt man wenn sich die Interessen doch mal wandeln wieder gut verkauft, wenn die anscheinend so beliebt ist.

 

[Dietrich]

Hallo,

bei Maschinensucher ist ein Hapfo für 1500 + Mwst drin und eine top ausgestattete Flottjet für 800+

Gruß Dietrich

 

[C_2021]

Hallo,

bei Maschinensucher ist ein Hapfo für 1500 + Mwst drin und eine top ausgestattete Flottjet für 800+

Gruß Dietrich

Danke für den Tipp, ich habe sie mir mal angeschaut

 

[Holzrad09]

Wäre auch eine Bank die etwas günstiger ist, eine Alternative wie zum Beispiel die Holzprofi? Also für rund 500 Euro?

Sicher gibt es da einiges und wenn Du vorher mit der Ferm gedrechselt hast, dann drechselst Du mit einer der nachfolgend vorgeschlagenen in einer anderen Galaxie.
Es sind im Grunde alles die gleichen Geräte und unterscheiden sich nur in der Farbe bzw in winzigen Details, alle Bänke können mit einem Zusatzbett auf etwa 100 cm verlängert werden. Diese kleinen Drechselbänke wiegen um die 40 Kg und haben Gummifüße, die hüpfen Dir nicht von der Werkbank.
Da gäbe es z.B. die Holzstar , die Record Power , die Bernardo oder die Holzmann u.v.a.
Ich habe die Holzmann, da sie eine stufenlose Drehzahlverstellung hat und somit das lästige Riemen umlegen entfällt, das dürften aber inzwischen die anderen auch haben.
LG
Hier gibt es noch ein Review zu diesem Modell.

 

[fahe]

Danke für den Tipp, ich habe sie mir mal angeschaut

Die Hapfo ist auf alle Fälle zu teuer. maximal 1k€ fände ich angemessen.

@Holzrad09, der alte Freund chinesicher Ingenieurskunst...

Das von ihm verlinkte ist imho nichts, wenn der Schwerpunkt wirklich darauf liegt, Schalen und ähnlich große Objekte zu drechseln.

Ob es eine neue Killinger, eine Stratos, Vicmarc, Steinert, Teknatool,..., eine der vielen choinesischen/taiwanesischen Bänke oder doch eine gebrauchte Maschine wird, ist eher persönlichem Geschmack und Geldbeutel überlassen.

Unter 18 Zentimetern Spitzenhöhe würde ich mir gar nichts ansehen, wenn ich ernsthaft Schalen drechseln wollte. Würde ich ausschließlich Schreiber und ähnliches machen, würde ich nach der kleinen Vicmarc oder Steinert schielen. Ja, die sind nicht billig. Aber gut.

Ziemlich universell finde ich die Größe, die ich in der Werkstatt stehen habe. Aber... eine Kugel von Globusgröße scheidet da eben aus. Eine sehr große Schale dito. Die ist dennoch auch genau genug, dass ich damit auch edlere Schreibgeräte herstellen kann, bei denen Übergängen man wirklich jede Ungenauigkeit ertasten würde.

Bei einer gebrauchten Maschine auf Lager, Wellengewinde (bspw. auch Ablaufsicherung), Korrektheit der Spitzenausrichtung etc. achten.

Die Welle sollte auf alle Fälle ein M33/3,5 Gewinde haben, durchbohrt sein und eine MK/MT2-Aufnahme haben.

 

[Holzrad09]

Das von ihm verlinkte ist imho nichts, wenn der Schwerpunkt wirklich darauf liegt, Schalen und ähnlich große Objekte zu drechseln.

Nun ja Falk ....
Wäre sowas sein Schwerpunkt, dann hätte er doch den Ferm Reparaturgedanken lange verworfen und das Ding über den Jordan geschmissen.

Und dein Rest liest sich wie von einem ehemaligen Berufsschulabgänger der Neuhausener Drechslerschule, die Ich auch kennen lernen durfte aber mittlerweile nicht mehr gibt.
Solch eine kleine Chinadrechselbank reicht für den Anfang vollkommen aus, will man sich in dem Hobby später etwas mehr verwirklichen, dann kann man jederzeit aufrüsten und die kleine Drechselbank ohne große Einbuße wieder verkaufen. da sie recht gern genommen werden.
Ein ADH Hobelbeginner kauft sich auch nicht direkt nach der defekten Woodster eine SCM FS7 invincibile.
LG

 

[fahe]

Ach Ronny...

Wäre sowas sein Schwerpunkt, dann hätte er doch den Ferm Reparaturgedanken lange verworfen und das Ding über den Jordan geschmissen.

Lesen, Kinder, lesen. Nicht nur rumnölen...

Die Bankbettlänge wäre nicht so entscheidend, da ich gerne mehr Schalen etc. drechseln würde wie Langholzarbeiten.

 

[Holzrad09]

Lesen, Kinder, lesen. Nicht nur rumnölen...

Du nun wieder ....
Gerade aufgestanden und noch den Sand in den Augen, wie soll man da richtig lesen können ?
LG

 

[C_2021]

Danke für die neuen Antworten und danke für die Tipps zu den technischen Daten der Maschine die man beim Kauf beachten sollte.
Ob die Maschine einige Standfüße hat oder auf einem Tisch steht ist eher irrelevant, da ich den Tisch so stabil bauen kann, dass der nicht so ohne weiteres zum Schwingen anfängt.
Um das Budget trotzdem mal etwas einzuschränken, also das "höchste der Gefühle" wäre momentan eine Midi. Wie findet ihr die Midi Pro? (Ist ja auch die Nachfolgemaschine des Drechslers der den Review gemacht hat).

Ich werde heute nochmal der Ferm eine Chance geben (ohne der Benutzung des Reitstocks (zwecks eiernder Körnerspitze)) sondern mit einer Planscheibe und dem Spannfutter. Mal schauen wieviel Nerven mich es dieses mal wieder kostet bis die Schale fertig ist, bzw. ob sie das überhaupt wird...
Dann wird sich herausstellen wie "dringend" ich Ersatz brauche

 

[C_2021]

Danke für die neuen Antworten und danke für die Tipps zu den technischen Daten der Maschine die man beim Kauf beachten sollte.
Ob die Maschine einige Standfüße hat oder auf einem Tisch steht ist eher irrelevant, da ich den Tisch so stabil bauen kann, dass der nicht so ohne weiteres zum Schwingen anfängt.
Um das Budget trotzdem mal etwas einzuschränken, also das "höchste der Gefühle" wäre momentan eine Midi. Wie findet ihr die Midi Pro? (Ist ja auch die Nachfolgemaschine des Drechslers der den Review gemacht hat).

Ich werde heute nochmal der Ferm eine Chance geben (ohne der Benutzung des Reitstocks (zwecks eiernder Körnerspitze)) sondern mit einer Planscheibe und dem Spannfutter. Mal schauen wieviel Nerven mich es dieses mal wieder kostet bis die Schale fertig ist, bzw. ob sie das überhaupt wird...
Dann wird sich herausstellen wie "dringend" ich Ersatz brauche

Also die kleine Schale hat sich drechseln lassen, aber eine gewisse Unwucht ist trotzdem spürbar

 

[FredT]

Du mußt den einzelnen Unwuchten auf den Grund gehen und dann die Zentrizität des Reitstocks überprüfen... Das ist Maschinenbau und daher zu richten.

 

[seschmi]

Eine Maschine mit Füßen hat viel mehr Masse, würde ich immer empfehlen. Normalerweise sind die Beine aus Guss und tragen ordentlich zur Schwingungsdämpfung bei.

 

[fahe]

Normalerweise sind die Beine aus Guss und tragen ordentlich zur Schwingungsdämpfung bei.

Na ja, wir sprechen hier ja nicht von einer ausgewachsenen Geiger mit 'nem 1,5"-Gewinde, der man dann auch liebevoll Betonfundamente gießt. Meine Bank steht auf einem stabilen Tisch mit Metallunterbau, der allerdings am Boden verschraubt ist.