So, nach einem durchgewerkelten Wochenende trocknet das Regal jetzt über Nacht. Ich hatte die Kanten im Baumarkt nochmal nachschneiden lassen wie empfohlen. Das scheint bestens funktioniert zu haben. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich über beide Diagonalen exakt 258,0 cm messen durfte – ich musste nicht nachjustieren.
Bisher bin ich mit meinem Erstlingswerk ganz zufrieden. Zwei Löcher für die Regalbodenträger sind etwas verschoben, und ein fest eingeleimtes Regalbrett hat an einer Ecke einen Höhenversatz von etwa 1mm. Aber größere Katastrophen sind ausgeblieben, nichts verschnitten, nichts ernsthaft verbohrt.
Übrigens hat das "Profi"werkzeug von Wolfcraft für mich ganz gut funktioniert. Die Dübelleiste mit dem Schlitten habe ich für das Bohren der Löcher für die Regalbodenträger verwendet und das hat richtig gut funktioniert. Man muss nur darauf achten, dass der Schlitten jedes Mal sauber eingerastet ist, was anfangs zweimal nicht der Fall war (s.o.). Der Meisterdübler hat so weit auch funktioniert. Beim Bohren in die Stirnseiten muss man sich aber konzentrieren, dass das Teil plan aufliegt und einem nicht wegkippt. Dazu besser nicht am Griff halten, sondern direkt am Ort des Geschehens senkrecht zur Stirnseite des Bretts Druck ausüben. Damit wurden die Dübellöcher zumindest so exakt, dass alle Dübelverbindungen gepasst haben – u.U. halt etwas mehr Druck aufbauen und auf die Mithilfe des weichen Fichtenholz vertrauen.
Ich hoffe jetzt nur, dass meine Euphorie nicht noch bei Aufstellen und Einräumen durch irgendwas getrübt wird.
Bisher bin ich mit meinem Erstlingswerk ganz zufrieden. Zwei Löcher für die Regalbodenträger sind etwas verschoben, und ein fest eingeleimtes Regalbrett hat an einer Ecke einen Höhenversatz von etwa 1mm. Aber größere Katastrophen sind ausgeblieben, nichts verschnitten, nichts ernsthaft verbohrt.
Übrigens hat das "Profi"werkzeug von Wolfcraft für mich ganz gut funktioniert. Die Dübelleiste mit dem Schlitten habe ich für das Bohren der Löcher für die Regalbodenträger verwendet und das hat richtig gut funktioniert. Man muss nur darauf achten, dass der Schlitten jedes Mal sauber eingerastet ist, was anfangs zweimal nicht der Fall war (s.o.). Der Meisterdübler hat so weit auch funktioniert. Beim Bohren in die Stirnseiten muss man sich aber konzentrieren, dass das Teil plan aufliegt und einem nicht wegkippt. Dazu besser nicht am Griff halten, sondern direkt am Ort des Geschehens senkrecht zur Stirnseite des Bretts Druck ausüben. Damit wurden die Dübellöcher zumindest so exakt, dass alle Dübelverbindungen gepasst haben – u.U. halt etwas mehr Druck aufbauen und auf die Mithilfe des weichen Fichtenholz vertrauen.
Ich hoffe jetzt nur, dass meine Euphorie nicht noch bei Aufstellen und Einräumen durch irgendwas getrübt wird.