Regalboden für Taschenbücher Dicke?

tischbein

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Bei mir gibt es eine Wand, wo aufgrund von angrenzenden Türen nur ein sehr wenig tiefes Regal Platz hat, das ich mir jetzt passgenau selber bauen möchte.
Tiefe soll 14 cm sein, ohne Rückwand, das passt dann genau für Taschenbücher, die oft ein Format bis max. 21 x 14 cm haben. Ich möchte Lochreihen bohren, wo dann die Regalböden auf je 4 L-förmigen Regalbodenhaltern aufgelegt werden. Das Regal möchte ich aus Leimholzplatte Fichte bauen, die max. Breite wird 70 cm sein, Tiefe wie gesagt 14 cm. Meine Frage ist:

Kann ich die Regalböden in 18mm Stärke machen, oder soll ich doch besser 27mm nehmen?

Wenn es sich ein wenig durchbiegt ist es o.k., aber stabil soll es natürlich trotzdem sein. Bücher sind schwer, wobei die Taschenbücher nicht ganz so viel Flächengewicht mitbringen sollten wie ein durchschnittliches Buch.

Ach ja, vielleicht noch dieselbe Frage für die Seitenwände: Reicht da 18mm, oder soll ich da auch besser 27 mm nehmen.

Danke!!
 

Eiche007

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Leimholz/Vollholz sollte kein Problem haben mit der Durchbiegung in der Stärke als Fachboden, und dein Korbus auch nicht mit 18mm

bei Plattenwerkstoffen wie als Beispiel MDF oder FPY sollte sowas sensibler angegangen werden... ( kleines Emodul )
 

Johannes

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Hallo tischbein,
18mm reichen für die Seiten und die Böden völlig aus ( wenn du Leimholz verwendest).
Du solltest aber 3 Konstruktionsböden vorsehen, also oben, mitte, unten. Diese sollten entweder durchgeschraubt werden oder mit Verbindern fixiert werden. Außerdem muß das Regal oben gegen umfallen gesichert werden.

Es grüßt Johannes
 

tischbein

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Danke für die Rückmeldungen! o.k., dann werde ich mit 18mm Leimholz mein Glück versuchen.
Macht es eigentlich Sinn, die Konstruktionsböden vielleicht 1mm breiter zu machen, damit die freien Fachböden nicht verkanten?
 

tischbein

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Nochmal Danke für die Rückmeldungen.
Konstruktionsböden und freie Fachböden bekommen also genau dieselbe Breite. Eigentlich ist ein (leichtes) Verkanten der Fachböden ja auch wünschenswert, damit die nicht so leicht rausrutschen können.

Beim Planen zerbreche ich mir gerade noch den Kopf, wie ich es anstelle, den Korpus möglichst gut zu verleimen. Habe so etwas noch nie gemacht.
Ich möchte verdübeln und mir dazu den Wolfcraft Dübelmeister anschaffen.
Aber wie kriege ich einen exakt rechten Winkel der Korpusteile zueinander hin (ohne teure Spezialzwingen etc. anschaffen zu müssen)?

Außerdem muss ich ja eine Spannweite von knapp 80 cm einzwingen, so lange Zwingen habe ich nicht (und will angesichts des Preises eigentlich auch keine kaufen...).
Ist es denkbar, mit Spanngurten zu arbeiten, mit untergelegtem Holz, damit die Kanten nicht gequetscht werden? Oder ist das eine dumme Idee?
 

Eiche007

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Nochmal Danke für die Rückmeldungen.
Konstruktionsböden und freie Fachböden bekommen also genau dieselbe Breite. Eigentlich ist ein (leichtes) Verkanten der Fachböden ja auch wünschenswert, damit die nicht so leicht rausrutschen können.

Beim Planen zerbreche ich mir gerade noch den Kopf, wie ich es anstelle, den Korpus möglichst gut zu verleimen. Habe so etwas noch nie gemacht.
Ich möchte verdübeln und mir dazu den Wolfcraft Dübelmeister anschaffen.
Aber wie kriege ich einen exakt rechten Winkel der Korpusteile zueinander hin (ohne teure Spezialzwingen etc. anschaffen zu müssen)?

Außerdem muss ich ja eine Spannweite von knapp 80 cm einzwingen, so lange Zwingen habe ich nicht (und will angesichts des Preises eigentlich auch keine kaufen...).
Ist es denkbar, mit Spanngurten zu arbeiten, mit untergelegtem Holz, damit die Kanten nicht gequetscht werden? Oder ist das eine dumme Idee?

genaues Arbeiten mit einem Streichmaß und Holzbohrer ( Zentrierspitze ) mit einer Ständbohrmaschiene oder Frei-Hand wenn man mit 90° Bohren vertraut genug ist.. und dann diese hier im Link am besten nehmen.. oder an der Ständerbohrmaschine eine Schablone Bohren das man gerade bohrt.

https://www.amazon.de/CESFONJER-Holzdübel-Zentrierspitzen-dübelmarkierer-dübelspitzen-Stk/dp/B08CTSJHBY/ref=asc_df_B08CTSJHBY/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=447510956391&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=18220991991630476637&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042096&hvtargid=pla-938712592299&psc=1&th=1&psc=1
 

Guido_CH

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Du musst nicht zwingend verleimen; stattdessen könntest Du kraftschlüssige Fachboden-Verbinder nehmen. Wenn Du das für jeden Fachboden machst, bekommt das Regal recht gute Stabilität, eventuell solltest Du es vielleicht noch mit einem einzelnen Winkel an der Wand befestigen. Beispiel wäre der Häfele 65505, einfach googeln.
 

tischbein

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Es geht mir eigentlich um folgendes: Wenn ich die Einzelteile des Korpus mit Dübellöchern vorbereitet habe und die Sachen dann verleimen und einzwingen will: Wie stelle ich sicher, dass die Teile dann exakt im 90-Grad Winkel zueinander stehen (also ohne Scherung)? Selbst bei optimal vorgebohrten Löchern ist ja vermutlich immer noch etwas Spiel drin.

Die Dübellöcher lotrecht vorzubohren traue ich mir zu, das bekomme ich hin.
 

Gelöscht stwe

Gäste
Wichtig für die rechtwinklige Verleimung ist erstmal, dass natürlich alle Bretter genau rechtwinklig abgesägt werden. Wenn du dann die Bretter zusammenzwingst, zieht sich der Korpus mehr oder weniger selbst in den Winkel. Wenn du also die Zwingen (oder was auch immer du verwendest) angesetzt hast, nimmst du einen Zimmererwinkel und misst nach, dass der Winkel passt. Wenn er nicht passt, hast du jetzt die Gelegenheit den Korpus geradezurücken, z.B. in dem du eine Zwinge an die längere Diagonale ansetzt oder einfach ein wenig drückst.

Zum Verleimen ohne (lange) Zwingen: Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann auch zwei kürzere Zwingen gegeneinander zwingen, um so die 80cm zu schaffen. Manche haben gute Erfahrungen mit Spanngurten gemacht, ich würde aber vermuten, dass man da mit Fichte ein paar Zulagen braucht um Druckstellen zu vermeiden.
Was auch geht: Die Teile zusammenleimen und von außen verschrauben. Falls die Schrauben nicht sichtbar sein sollen: 15mm Loch mit Forstnerbohrer für Schraubenkopf vorbohren (10 mm reichen) und Loch mit Querholzplättchen verschließen. Alternativ: Schrauben nach dem Verleimen wieder rausdrehen, Löcher aufbohren und Dübel von außen einleimen. Kann man auch mit einer anderen Holzsorte machen, für noch mehr Kontrast.
 

tischbein

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Danke! Die Bretter will ich im Baumarkt sägen lassen. Einen Winkel habe ich, danke für den Hinweis darauf.
Genau, die Spanngurte müssen zwingend mit Zulage benutzt werden, das ist mir klar.
 

Frank73

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Servus,
also die vorgenannten Tipps sind gut, erfordern aber auch etwas können. Einen Dübel nicht richtig gesetzt, und der Rest passt dann nicht mehr.
Ich würde es anders machen, wenn ich kein passendes Werkzeug habe. Seitenteile vorbohren. Auf einen Ebenen Boden legen, Regalböden anhalten, vorbohren, Leim angeben, verschrauben.
Die Diagonalen messen, die müssen gleich sein, dann ist das Regal im rechten Winkel. Wenn es nicht passt mit einer Schhraubzwinge oder Gurt etwas nachhelfen.
Wenn der Leim angebunden hat, Schrauben raus Löcher aufbohren und Dübel einsetzen. Hier aber keine Riffeldübel nehmen, sondern Dübelstangen und selber abhängen.
Benötigtes Werkzeug, Akkuschrauber, eine Zwinge oder Gurt, Schrauben, Handsäge für Dübelstangen.
 

Kingstyler

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Wenn du Leimholz nimmst, dann würde ich einfach 27mm nehmen, damit bist du auf der sicheren Seite. Durch profilieren der Vorderkante kannst du die Regalböden schmaler wirken lassen als sie wirklich sind. Ein um 2-3mm abgesetzter Radius oben und unten lässt dein 27er Brett wirken, als wäre es ein 19mm.
 

joh.t.

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Nochmal Danke für die Rückmeldungen.
Konstruktionsböden und freie Fachböden bekommen also genau dieselbe Breite. Eigentlich ist ein (leichtes) Verkanten der Fachböden ja auch wünschenswert, damit die nicht so leicht rausrutschen können.

Beim Planen zerbreche ich mir gerade noch den Kopf, wie ich es anstelle, den Korpus möglichst gut zu verleimen. Habe so etwas noch nie gemacht.
Ich möchte verdübeln und mir dazu den Wolfcraft Dübelmeister anschaffen.
Aber wie kriege ich einen exakt rechten Winkel der Korpusteile zueinander hin (ohne teure Spezialzwingen etc. anschaffen zu müssen)?

Außerdem muss ich ja eine Spannweite von knapp 80 cm einzwingen, so lange Zwingen habe ich nicht (und will angesichts des Preises eigentlich auch keine kaufen...).
Ist es denkbar, mit Spanngurten zu arbeiten, mit untergelegtem Holz, damit die Kanten nicht gequetscht werden? Oder ist das eine dumme Idee?
Man kann stumpf verleimen, Sicht Bar Schrauben, wenn Leim trocken , mit 8mm aufbohren, Dübel mit Leim einschlagen, trocknen lassen, Dübel bündig sägen und verschleifen.
Heißt dann Holznagel.
 

Frank73

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Man kann stumpf verleimen, Sicht Bar Schrauben, wenn Leim trocken , mit 8mm aufbohren, Dübel mit Leim einschlagen, trocknen lassen, Dübel bündig sägen und verschleifen.
Heißt dann Holznagel.
Siehe # 14.
@tischbein , je nachdem aus welchem Eck von D Du kommst, kann auch jemand von hier, aus dem Forum, behilflich sein beim zusägen.
 

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Frank73 hat geschrieben, wenn die Diagonalen ......
Das könntest du in seinem Fließtext leicht überlesen haben, ist aber wichtig - deswegen stelle ich es hier noch einmal heraus.
Am Besten kriegst du das mit einem Bandmaß hin. Eine Seite oben eingehängt und dann diagonal zur anderen Seite unten gemessen.
Das wird allemal genauer als mit nem Zimmermannswinkel wie oben einer schreibt.
Und wenn du bei deiner Diagonal-Messung eine Differenz von 1 oder 2mm rauskriegst, ist das bei einer Regalhöhe von >1m auch noch lange gut.
Gruß Wolfgang
 

Gantenbein

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Danke! Die Bretter will ich im Baumarkt sägen lassen. Einen Winkel habe ich, danke für den Hinweis darauf.
Genau, die Spanngurte müssen zwingend mit Zulage benutzt werden, das ist mir klar.

Hallo,

dann lass die Leimholzplatten an beiden Enden zusägen und nicht nur einseitig kürzen.
Die Baumarkware ist häufig nicht rechtwinklig abgelängt.

Grüße

Frank
 

tischbein

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Danke für die ganzen Hinweise!

Ich möchte es eigentlich schon unsichtbar gedübelt versuchen, schon alleine damit ich etwas lerne. Für das exakte Positionieren der Dübellöcher setze ich auf diesen Wolfcraft Meisterdübler (blöder Name, ich weiß, aber ein paar Youtube-Videos schauen ganz vielversprechend aus).
Wenn es wirklich gar nichts wird, dann hab ich halt Lehrgeld bezahlt und einige Holzreste daheim, die kann man immer brauchen...

Tiefe 14 cm, Höhe irgendwo zwischen 2,20 und 2,50 (damit es sich auch rentiert...), Breite ca. 75 cm. Und nachdem die meisten von euch sagen, dass 18mm dickes Holz reicht, würde ich es damit probieren.

Ich fasse die restlichen Punkte zusammen:
  • Im Baumarkt beide Stirnseiten zusägen lassen, o.k, Grund leuchtet mir ein. Was ist den das Minimum, was die typischerweise absägen? Mein Plan war ja, 3m-Bretter in 4x 75cm (abzüglich Sägeblatt-Breite) zerteilen zu lassen für die Einlegeböden. Das muss ich dann entsprechend nach unten anpassen.
  • Geleimten Korpus mit Bandmaß über die Diagonale kontrollieren. Ein wenig unsicher bin ich noch, wie ich ggf. korrigiere. Evtl. mit einem Spanngurt über die Diagonale. Da muss ich mir dann aber vorher schon passende Zwischenlege-Holzwinkel vorbereiten die nicht wegrutschten.
  • Einlegeböden evtl. doch etwas weniger lang machen als die festen Regalböden. Aufgrund eures geteilten Stimmungsbilds bin ich hier noch unsicher. Falls ja, um wieviel soll ich sie kürzer machen, doch wie oben schon überlegt um 1 mm?
  • keine geriffelten Dübel verwenden...Warum?
 
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Johannes

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Hallo,
jetzt wird es doch etwas komplizierter.
Das Regal möchte ich aus Leimholzplatte Fichte bauen, die max. Breite wird 70 cm sein, Tiefe wie gesagt 14 cm.
Jetzt sprichst du von Baumarkt Glattkantbrettern in 3m Länge, die sind im Normalfall rund. Das wirst du ohne Zwingen mit Dübeln nicht zusammen bringen. Wenn du diese Bretter nehmen willst, solltest du das Ganze zusammenschrauben.

Es grüßt Johannes
 

carsten

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Hallo

das mit den glatten Dübelstäben bezog sich darauf wenn du "später" von außen Zierdübel setzt. Da zeichnet sich sonst die Riffelung ab.
Wenn man klassisch nicht sichtbar dübelt ganz klar Dübel MIT Riffelung = Leimverteilung besser.
Die E-Böden 1 mm kürzer kann schon klappern. Im Zuschnitt mit der großen Plattensäge sind es 0.5 mm die E Böden bei manchen Schreinern kürzer geschnitten werden. Ich behaupte mal bei dem Zuschnitt mit den gängigen Sägen im Hobbybereich oder gar per Handkreissäge ist die Toleranz der Sägen bzw des Sägenden größer. Dito im Baumarkt je nachdem was die für eien Säge haben bzw wer zuschneidet. Und nicht zuletzt das Ausgangsmaterial unterliegt ja auch noch gewissen Toleranzen.
 

tischbein

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Hallo,
jetzt wird es doch etwas komplizierter.

Jetzt sprichst du von Baumarkt Glattkantbrettern in 3m Länge, die sind im Normalfall rund. Das wirst du ohne Zwingen mit Dübeln nicht zusammen bringen. Wenn du diese Bretter nehmen willst, solltest du das Ganze zusammenschrauben.

Es grüßt Johannes

Du meinst, dass ich da mit den Spanngurten nicht weiterkomme?
Ich wollte auch die teuerere Variante der Bretter nehmen, die zumindest in meiner Erinnerung ganz gut ausgesehen haben. Aber das werde ich mir nochmal genau anschauen. Gibt es denn eine bessere Alternative zum Baumarkt, wo ich das Holz als Amateur zu reellen Preisen herbekomme? Ich bin nur deshalb drauf fixiert, weil mir sonst nichts einfällt.
 

tischbein

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Hallo

das mit den glatten Dübelstäben bezog sich darauf wenn du "später" von außen Zierdübel setzt. Da zeichnet sich sonst die Riffelung ab.
Wenn man klassisch nicht sichtbar dübelt ganz klar Dübel MIT Riffelung = Leimverteilung besser.
Die E-Böden 1 mm kürzer kann schon klappern. Im Zuschnitt mit der großen Plattensäge sind es 0.5 mm die E Böden bei manchen Schreinern kürzer geschnitten werden. Ich behaupte mal bei dem Zuschnitt mit den gängigen Sägen im Hobbybereich oder gar per Handkreissäge ist die Toleranz der Sägen bzw des Sägenden größer. Dito im Baumarkt je nachdem was die für eien Säge haben bzw wer zuschneidet. Und nicht zuletzt das Ausgangsmaterial unterliegt ja auch noch gewissen Toleranzen.

Alles klar, sehr gut erklärt!
 
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