Hallo zusammen,
meine Projekte sind vielseitig. Mal arbeite ich mit Leder, mal mit Holz. Nun ist es ein Regal mit Stegverbindung und Keil um das Arbeiten mit dem Stecheisen zu üben. Da hab ich mir was vorgenommen...
Ich hätte mir bei der Planung über das Schwinden des Holzes (mehr) Gedanken machen sollen, aber nun bin ich schon halb fertig und jetzt ist es so. Im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer.
Ich habe mit den Regalbrettern aus Birke Leimholz (ja, aus dem Baumarkt) angefangen und diese sind auch schon fertig. Die Seiten sollen aus Teak Leimholz gemacht werden.
Nach etwas Recherche und rechnen, sofern ich es richtig gemacht habe, müsste ich beim Birkenbrett mit ca. 3 mm und beim Teak-Brett mit < 2mm Quell/Schwindmaß rechnen. Ich habe theoretische Holzfeuchtewerte bei rel. Luftfeuchte und Temperatur benutzt um eine grobe Vorstellung zu bekommen.
Wenn ich das Regal im trockenen Winter baue könnte man davon ausgehen, dass es im feuchteren Sommer quillt?
Das bringt mich zu meiner schnell erstellten Zeichnung:
Das ist meine bisherige Lösung - hässliche Dehnungsfugen hinten positioniert, sodass das Holz über die Breite gesehen nur in eine Richtung quellen kann.
Reicht die Dehnungsfuge (b) allein aus oder doch (a) und (b)? Wie groß sollten die Dehnungsfugen Eurer Meinung sein?
Habe ich eine Alternative?
Liebe Grüße
cuervo
meine Projekte sind vielseitig. Mal arbeite ich mit Leder, mal mit Holz. Nun ist es ein Regal mit Stegverbindung und Keil um das Arbeiten mit dem Stecheisen zu üben. Da hab ich mir was vorgenommen...
Ich hätte mir bei der Planung über das Schwinden des Holzes (mehr) Gedanken machen sollen, aber nun bin ich schon halb fertig und jetzt ist es so. Im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer.
Ich habe mit den Regalbrettern aus Birke Leimholz (ja, aus dem Baumarkt) angefangen und diese sind auch schon fertig. Die Seiten sollen aus Teak Leimholz gemacht werden.
Nach etwas Recherche und rechnen, sofern ich es richtig gemacht habe, müsste ich beim Birkenbrett mit ca. 3 mm und beim Teak-Brett mit < 2mm Quell/Schwindmaß rechnen. Ich habe theoretische Holzfeuchtewerte bei rel. Luftfeuchte und Temperatur benutzt um eine grobe Vorstellung zu bekommen.
Wenn ich das Regal im trockenen Winter baue könnte man davon ausgehen, dass es im feuchteren Sommer quillt?
Das bringt mich zu meiner schnell erstellten Zeichnung:
Das ist meine bisherige Lösung - hässliche Dehnungsfugen hinten positioniert, sodass das Holz über die Breite gesehen nur in eine Richtung quellen kann.
Reicht die Dehnungsfuge (b) allein aus oder doch (a) und (b)? Wie groß sollten die Dehnungsfugen Eurer Meinung sein?
Habe ich eine Alternative?
Liebe Grüße
cuervo