Hallo
auf Wunsch möchte ich Euch mein Regal vorstellen. Ich wollte das Arbeiten mit dem Stecheisen (und andere Techniken) üben. Da dachte ich mir: "Warum nicht ein Regal mit insgesamt 48 Schlitzen und 24 Zapfen bauen?"
In nächster Zeit wird es wohl keine Schlitzen und Zapfen mehr geben. Davon habe ich vorerst genug.
Die Seiten sind aus Teak Leimholz, die Bretter aus Birke Leimholz und die Keile aus gebeizter Buche.
Das Regal ist nicht zu 100% durch Handarbeit enstanden. Ich habe viele Techniken ausprobiert. So sind zum Beispiel manche Schlitze komplett mit dem Stecheisen bearbeitet worden, manche Schlitze wurden erst mit der Stichsäge vorbehandelt und dann ausgestochen. Und wiederum andere wurden mit einer Kombination aus Stichsäge/Oberfräse+Schablone/Stecheisen bearbeitet (der Kopierfräser war nicht genau genug und der Schlitz musste mit dem Stecheisen nachgearbeitet werden.).
An der rechten Seite war ein Riss. Die Intarsie ist etwas groß ausgefallen. Als Finish wurde eine Mixtur aus Leinölfirnis, Urethanlack und Terpentinersatz verwendet.
Und natürlich lief auch nicht alles rund: So eine Sch**** aber auch. Ich hatte mich noch gewundert, ob das Kurven-Stichsägeblatt nicht etwas dünn ist und dachte dann: wird schon passen...
Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Wie man sieht hätten manche Sachen besser laufen können. Aber ich habe viel durch dieses Projekt lernen können.
auf Wunsch möchte ich Euch mein Regal vorstellen. Ich wollte das Arbeiten mit dem Stecheisen (und andere Techniken) üben. Da dachte ich mir: "Warum nicht ein Regal mit insgesamt 48 Schlitzen und 24 Zapfen bauen?"
In nächster Zeit wird es wohl keine Schlitzen und Zapfen mehr geben. Davon habe ich vorerst genug.
Die Seiten sind aus Teak Leimholz, die Bretter aus Birke Leimholz und die Keile aus gebeizter Buche.
Das Regal ist nicht zu 100% durch Handarbeit enstanden. Ich habe viele Techniken ausprobiert. So sind zum Beispiel manche Schlitze komplett mit dem Stecheisen bearbeitet worden, manche Schlitze wurden erst mit der Stichsäge vorbehandelt und dann ausgestochen. Und wiederum andere wurden mit einer Kombination aus Stichsäge/Oberfräse+Schablone/Stecheisen bearbeitet (der Kopierfräser war nicht genau genug und der Schlitz musste mit dem Stecheisen nachgearbeitet werden.).
An der rechten Seite war ein Riss. Die Intarsie ist etwas groß ausgefallen. Als Finish wurde eine Mixtur aus Leinölfirnis, Urethanlack und Terpentinersatz verwendet.
Und natürlich lief auch nicht alles rund: So eine Sch**** aber auch. Ich hatte mich noch gewundert, ob das Kurven-Stichsägeblatt nicht etwas dünn ist und dachte dann: wird schon passen...
Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Wie man sieht hätten manche Sachen besser laufen können. Aber ich habe viel durch dieses Projekt lernen können.