Dronkitmaster
ww-birke
Bei mir wird aus Überzeugung (Ressourcen schonen) und familiärer Vorbelastung alles aufgehoben. Nach Hauskauf mit als erstes ein kleines Holzlager angelegt. Spanplatten nur als Arbeitsunterlagen oder Hüttenregal, für Echtholz findet sich aber immer was. Gerade habe ich bei Umbauarbeiten in einem Restaurant 5 laufende Meter Fichtenbretter (20/250) bekommen - lädiert, aber mit etwas Sägen wird da noch eine schöne Decke für's WC draus. Wenn einem für den Rest gar nix anderes einfällt kann man immer noch ein Hochbeet oder Komposthaufen anlegen...
Verarbeitet wurden letztes Jahr z.B. 8 alte Türen (als Türen, eine weitere als Trennwand), ein 200 Jahre alter Einbauschrank, Fensterläden, eine zerlegte Kommode, verschiedene nicht mehr rettbare antike Betten (zu Bücherregalen), ein 100 Jahre alter Kleiderschrank (der ist jetzt eine halbe Badezimmereinrichtung, ein Schreibtisch und eine Trennwand...). Das Grundgerüst für vieles ist neues Holz, aber Zierteile aus Altholz kommen einfach besser.
Bereit steht noch eine Bauerntruhe von 1800, vor dem Kaminfeuer gerettet, da gehe ich aufgrund der doch vielen Fehlstellen vielleicht mal mit Epoxy ran für eine Bartheke...
Verarbeitet wurden letztes Jahr z.B. 8 alte Türen (als Türen, eine weitere als Trennwand), ein 200 Jahre alter Einbauschrank, Fensterläden, eine zerlegte Kommode, verschiedene nicht mehr rettbare antike Betten (zu Bücherregalen), ein 100 Jahre alter Kleiderschrank (der ist jetzt eine halbe Badezimmereinrichtung, ein Schreibtisch und eine Trennwand...). Das Grundgerüst für vieles ist neues Holz, aber Zierteile aus Altholz kommen einfach besser.
Bereit steht noch eine Bauerntruhe von 1800, vor dem Kaminfeuer gerettet, da gehe ich aufgrund der doch vielen Fehlstellen vielleicht mal mit Epoxy ran für eine Bartheke...