Projektvorstellung: CNC-Holzfräse

medicusdkfz

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Der Vollständigkeit halber noch das Bild der komplett aufgebauten Mechanik. Das neue Biest steht bockelfest. Da bewegt sich beim Dagegendrücken nichts...

Jetzt fehlt nur noch die Elektronik und die Aufspannplatte, dann kann es an die nächsten Projekte gehen.

IMG_1468 (1).jpg
 

1895

ww-nussbaum
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Gefällt mir richtig gut!
Ich habe mir auch die Solidis Pläne gekauft und werde bald loslegen.
Ich werde wahrscheinlich die Y-Achse gleich größer bauen, ich denke so an 750mm Verfahrweg.
Das sollte doch problemlos möglich sein oder?
 

medicusdkfz

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Hallo Jörg,

danke, daß dich meine Solidis zum Nachbauen anregt. Sie hat schon in der kleinen Ausbaustufe tolle Möglichkeiten. Sonst empfehle ich dir, sie nicht länger als 50 cm in Y zu bauen. Warum? Es entstehen beim Fräsen deutliche Vibrationen, die u.a. die Schraubenverbindungen lösen! Je länger die Y-Spindel wird, umso mehr vibriert sie. Schon bei einer Alufräse, wie ich sie auf der Solidis gefräste habe, ist eine Spindellänge >1200 mm nicht zu empfehlen. Du brauchst für einen Verfahrweg (Fahrweg unter dem Fräser) von 750 mm auf der Solidis einen Unterbau >1500 mm und die dementsprechende Spindellänge. Ganz zu schweigen von dem verzugsfreien langem Unterrahmen... Also bleib' beim Original oder bau' gleich eine Alufräse... Es gibt im übrigen auch Holzportalfräsen, wo das Portal fährt. Das ist eine andere Bauweise und sie erreicht nicht ganz die Stabilität einer Solidis. Beachte bitte, daß du zuerst nach der verfügbaren Spindellänge schauen musst, bevor du weiter planst!

Viel Erfolg bei deinem Unterfangen,
Pierre
 

beppob

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grüß dich pierre,

ich bin ja was cnc angeht noch jungfrau :emoji_open_mouth: aber irgendwie hat dein beitrag mein interesse geweckt :emoji_wink:
ich finde, wenn die z-achse (ist das die längsachse ?) das werkstück verfährt nicht so ideal, weil immer der doppelte platz benötigt wird, als wenn das fräsaggregat verfährt :emoji_frowning2:
welche größe, einer cnc (bearbeitungsfläche) wäre denn selber noch zu bewerkstelligen ?
und wie schwierieg ist es das entsprechende programm zu schreiben, daß die fräse auch das macht was ICH will ???

kannst du mir da tipps geben ? oder soll ich das als anfänger doch lieber sein lassen ??? aber irgendwann hat es ja jeder mal von null an gelernt :confused:

danke, für deine einschätzung,

übrigens, mit den aluprofilen (bei uns bosch-profile genannt) hab ich auch schon gearbeitet, das ist eine super sache, da bekommt man im baukastensystem superstabile teile gefertigt :emoji_wink:
 

medicusdkfz

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Hallo Beppo,

als Jungfrau anfangen hat doch auch was Schönes! Man wäre ja um den Lohn des Neuentdeckens gebracht, wenn man schon alles wüsste. Ich liebe diese Neugier auf Neues sehr. Am Anfang stehen Lesen, Lesen und nochmal Lesen. Viel über dieses spannende Thema habe ich bei Leuten wie Heini (CNC-Subforum der Bastelstube), bei Hermann Möderl dem urigen Chef von Mixware und seinen Youtube-Videos zum Zusammenbau von CNC-Fräsen gelernt. Ich habe keine Firmenanteile oder eine Fräse von ihm. Aber er hat die Inspiration zum Bau meiner gegeben und ich sage dir: Es lohnt sich nicht, sie selbst zu bauen, wenn man sich die Preise bei ihm anschaut. Aber bei mir war es der Weg und die nicht mehr zu nehmende Erfahrung beim Selbermachen, die wir ja hier alle kennen. Wenn du angefixt bist von dem Thema, dann bedenke, daß es ein wirklich teurer Spaß wird!!! Am Anfang sieht das alles noch überschaubar aus, aber mit der Zeit wird es intensiv und teuer. Der Bau einer solchen Fräse ist auch für eine Ehe oder Beziehung nicht ganz unproblematisch, denn er kostet viel Zeit.
Zum Glück habe ich eine sehr geduldige Frau und Tochter. :emoji_wink:
Wie du ja schon gesehen hast, habe ich Aluprofile verwendet. Der sehr viel schwierigere Teil sind die Aluflachteile zu fräsen oder genau zu bohren. Aber bei Heini kannst du sehen, wie man so eine Fräse, die auf 1/100 mm-genau arbeitet, nur mit einer Ständerbohmaschine und ein paar Standardwerkzeugen zusammen baut. Ich habe mir das ohne meine Solidis nicht zugetraut. Auch Heini war ein Anfänger und ich habe nur Vorerfahrung mit Holz mitgebracht. Aber mit der nötigen Frustrationstoleranz kann man Soetwas stemmen. Und man lernt, wie bei Holz, mit jedem Teil wieder etwas Neues hinzu, was man später auch gut beim Arbeiten mit Holz einbringen kann.

Zur Software gibt es zu bedenken, daß du ein wenig Geld investieren musst. Zunächst benötigst du ein Programm, um deine Zeichnungen zu erstellen (CAD - wie CorelDRAW, AutoCAD und Co). Man kann auch mit Sketchup arbeiten! Dann muss die Zeichnung in einen dementsprechenden G3-Code für das Steuerprogramm deiner Fräse umgewandelt werden (CAM - Cut2D, VCarvePro, CamBam, Estlcam, usw.). Dafür darfst du zwischen 50 und je nach Anspruch bis zu 1000 Euro ausgeben. Estlcam ist günstig und auch innovativ. Und am Schluss steht die Ansteuerung deiner CNC-Fräse über die Schrittmotoren und die dafür benötigte Elektronik. Hierfür verwende ich Mach3. Viele dieser Programme kann man zum Reinschnuppern kostenlos ausprobieren. Sie sind dann in irgendeiner Form limitiert. Aber zum Probieren reicht es allemal. Eine gute CNC-Fräse ist das perfekte Zusammenspiel zwischen dem der vor der Fräse sitzt und der Mechanik, Elektronik und der dementsprechenden Programme.
Viele haben es so wie ich gemacht und mit einer "kleinen" Fräse angefangen und später eine oder mehrere große gebaut. Bei der Solidis kann man nicht allzuviel verkehrt machen. Wenn jemand Interesse hat, so kann ich ihm meine Mechanik und Elektronik gerne verkaufen. Viel ist davon in der Neuen nicht verbaut worden.

Das klingt wahrscheinlich sehr kompliziert - doch wenn man es in kleinen Häppchen erarbeitet, bleibt es überschaubar und problemlos erlernbar. Du musst nur wissen, was du mit der Fräse machen möchtest... Kleinere Formteile -> dann reicht dir eine Solidis von der Grösse allemal. Welchen Werkstoff möchtest du bearbeiten? Bei Alu - wie oben geschrieben - reicht die Steifigkeit einer Holzfräse für schöne Kanten nicht mehr aus. Das tut allerdings der Genauigkeit keinen Abbruch! Wenn du also grössere Holzprojekte und NE-Metalle bearbeiten willst, ist eine dementsprechend große Fräse schon eine Grundvoraussetzung. Wenn du ein neugieriger Mensch mit viel Geduld und finanziellen Ressourcen bist, dann laß dich nicht abhalten. Solltest du eine zu geringe Frustrationstoleranz besitzen und nur gelegenmtlich etwas mit der Fräse machen, so rate ich, deine Aufträge einer CNC-Firma in deiner Nähe zu geben. Das ist oft erstaunlich günstig und erspart eine Menge Stress.

Wenn du jetzt meinst, ich hätte viel geschrieben, dann solltest du in meinem Bau-Thread zur Fräse mal die Beiträge von Heini (fliegerkind) lesen...

Ich hoffe, das reicht für den Anfang. Wenn wir weiterdiskutieren, sollten wir einen neuen Thread im CNC-Subforum eröffnen.

Beste Grüße,
Pierre
 

WinfriedM

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Schaut stabil aus, mit Alu hast du ja nicht gespart. Auch so eine wassergekühlte Spindel ist gold wert. Wesentlich besser, als mit einer Kress Oberfräse zu arbeiten. Besonders was die Lautstärke angeht.
 

medicusdkfz

ww-eiche
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Ich hatte mal wieder ein wenig Zeit und habe in der Skriptsprache meines CNC–Prgramms eine Tool geschrieben, dass Kisten nach frei definierbaren Parametern fräsen kann. Eine Kiste (z.B. Setzkästen, Sortierkisten, usw.) zu fräsen dauert ungefähr 30 min und muss dann anschließend noch geschliffen und verleimt werden...
Ein paar Dinge muss ich noch ergänzen bzw. korrigieren. Im Prototypen fehlt bei dem Front- und Hinterteil jeweils ein Zinken.

BoxMaker1.jpg

ImageUploadedByTapatalk1441488326.487876.jpg

ImageUploadedByTapatalk1441488335.520632.jpg

https://www.youtube.com/watch?v=OTJpKstN_Mc
 

moto4631

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Links auf Peters CNC-Ecke sind für 99% der User sinnlos da man hier ohne Registrierung nichtmal Lesen kann geschweige denn Bilder sieht. :rolleyes:
 

Hummel17

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Entschuldigung, vielleicht interessiert es die restlichen 1%

Werde nie mehr so was schlimmes tun :rolleyes:

PS melde Dich hier mal ab und schau Dir die Bilder an :emoji_slight_smile:
 

moto4631

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Du mußt hier nicht gleich einen auf angepisst machen.
Peters CNC-Ecke ist seit Ewigkeiten dafür berühmt das man ohne registriert zu sein genau nichts kann, darf und sieht.
Also für alle Nicht-CNC´ler völlig wertlos und das von Dir angesprochene 1% ist sowieso bei Peter zuhause und brauchts hier nicht nochmal.

War ja sicher gut gemeint, bringt nur nix. :emoji_wink:
 

medicusdkfz

ww-eiche
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Ja, der Kästle-Generator ist von der Funktion her ähnlich. Ich wollte nur nicht extra das DXF importieren. Ich habe die einzelnen Elemente in Layern abgelegt. Somit ist die Weiterverarbeitung einfacher. Als ich die erste Version fertig hatte, hat mir ein guter Freund von dem Kästlegenerator geschrieben. Das war reiner Zufall... Das Griffloch habe ich bei mir noch eingebaut, ähm geklaut... :emoji_wink:

LG
Pierre
 

tract

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Peters CNC-Ecke ist seit Ewigkeiten dafür berühmt das man ohne registriert zu sein genau nichts kann, darf und sieht.
Also für alle Nicht-CNC´ler völlig wertlos

Du weist aber schon, daß trotz des Namens, es dort sehr viele Beiträge über Nicht-CNC-Maschinen gibt, selbst über 'antike' Maschinen.
 

moto4631

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Nein weiß ich nicht weil ich dort nicht registriert bin.
Also woher sollte ich diese Weisheit haben?

Vermutlich gehts hier auch gar nicht drum, sondern das eine Weiterleitung zu Foren mit Registrierpflicht, und in diesem Fall noch eines mit extremen Einschränkungen einfach keinen Sinn hat, auch wenn er es ganz bestimmt gut gemeint hat.
 

tract

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Nein weiß ich nicht weil ich dort nicht registriert bin.
Also woher sollte ich diese Weisheit haben?

dachte, weil das mit dem 'berühmt dafür' so selbstverständlich und wissend geklungen hat.
Nur so als Ergänzung: in der Rubrik 'Maschinen-Galerie' sind über 2000 Beiträge - in einem großen Teil davon werden erworbene Maschinen vorgestellt oder Restaurierungen oder Verbesserungen oder Reparaturen. Würde mal sagen, der Anteil von CNC-Maschinen bewegt sich in dieser Rubrik im Promille-Bereich.
(unter 'Fertigungsverfahren' gibt es auch eine Rubrik 'Holzbearbeitung' und auch eine Rubrik 'Werkstück Galerie (Holz und Kunststoffe)' )
 

medicusdkfz

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Hier ein neues Projekt für unseren "Mensch-ärgere-dich-nicht"-verrückten Freunde. Zum 25. Hochzeitstag habe ich ihnen ein Geschenk versprochen, als die CNC-Fräse noch nicht ganz fertig war. Jetzt konnte ich es fräsen. Der angenehme Nebeneffekt: Die diesjährigen Weihnachtsgeschenke an unsere Freunde und Familie sind damit auch schon fertig... Wenn man schon mal dabei ist! :emoji_grin:
Als Spielfiguren dienen einfarbige Glasmurmeln und der Durchmesser ist 50 cm. Für die anderen 4 Spielbretter habe ich den Durchmesser auf 45 cm verringert, damit ich in einem Durchgang 2 Bretter gleichzeitig fräsen kann und materialsparender arbeite.
Ein erstes Spiel gestern morgen mit meiner Tochter hat richtig Spaß gemacht! Vor allem, wenn man knapp gewonnen hat... :emoji_wink:

IMG_2284.jpg
 

medicusdkfz

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grüß dich du Frühaufsteher :emoji_grin:

gut geworden,

und wie hast du das mit der farbe gemacht :confused:

Hi Beppo,

großzügig Acrylfarbe in den Löchern verteilt und etwas über den Rand hinaus gepinselt. Da konnte auch unsere Marie (10 Jahre alt) mitmachen. Nach dem Trocknen einen 2. Auftrag und nach der Trockenzeit mit dem Exenterschleifer (oder ähnlichem) die überschüssige Farbe abgeschliffen. Da es ja halbrunde Vertiefungen sind, gibt es einen sauberen Rand. Nur an den finalen Klarlackanstrich traue ich mich nicht - meistens versaue ich spätestens dann das Ergebnis... :emoji_slight_smile:

Danke für das nette Kompliment,
Pierre
 

medicusdkfz

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Die Fräse hat mal wieder etwas ausgeworfen.In diesem Video wird eine Platte quasi als MFT-Ersatz für zwischendurch vorgestellt. Und da sie einfach zu planen war. habe ich mich an die Arbeit gemacht...

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=uHuSkwqIxyw

Ich habe den Tisch für mich etwas kleiner geplant, doch das muss jeder selbst an seine Anforderungen anpassen. Das Arbeitsprinzip ist relativ einfach und erklärt sich mit den angehängten Fotos. Auf dem Tisch lassen sich mit einer Tauchkreissäge (es muss nicht Festool sein) und einer Führungsschiene saubere 45°- und 90°-Schnitte herstellen. Die Benchdogs aus Alu, die man auch auf den Fotos sieht und die in erster Linie als Anschlag dienen, kann man sich auf der Drehe herstellen. Sie entsprechen den Festool-Durchmesser von 20 mm. Zum Einspannen von Brettern zur Stirnseitenbearbeitung kann man auch Standardzwingen verwenden (dafür sind die Langlöcher). Kleinere Schrauben, Stifte, usw. lassen sich in den Aussparungen unterbringen und kullern so nicht mehr von Tisch.
Was nun noch fehlt, ist das untere Ablagebrett. Ich habe es schon fertig geplant, aber noch nicht gefräst.

Viel Spass beim Betrachten einer tollen Idee. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht, das Prinzip zu kopieren und auf meiner Fräse zu produzieren. Das Planen hat nicht länger als eine halbe Stunde gedauert. Die Pläne kann man sich im übrigen auch auf deren Homepage kaufen. Meine Platte ist etwas kleiner, als das Original (1200x750x28 mm) und ziemlich stabil. Im Original kostet eine gefräste Platte fast 300 USD. Dafür kann ich mir 12 Stück herstellen... Diese Kombination kann natürlich nicht eine schwere Werkbank ersetzen. Aber für gelegentliche Arbeiten ums Haus und im Garten ist es genial. Mit Elektrowerkzeugen geht somit relativ viel!

Die Böcke habe ich bei Stanley gefunden. Mit denen ist eine Traglast von 360 kg möglich... Da bricht eher die Platte!
 

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moto4631

ww-robinie
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Die Multiplex-Winkelspanner find ich grandios, sowas muß ich mir auch zulegen.

Deine MFT-Platte find ich sehr durchdacht und super gemacht.
Wenn ich aber was anmerken darf, das Bild wo Du das Brett hochkant mit den beiden Zwingen festgespannt hast... Hand aufs Herz... fürs Foto reichts, aber zum Bearbeiten reicht das nicht oder?
Bin da eher skeptisch das sich das Brett auf der kleinen Fläche ordentlich zwingen läßt?
 

medicusdkfz

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... Hand aufs Herz... fürs Foto reichts, aber zum Bearbeiten reicht das nicht oder?
Bin da eher skeptisch das sich das Brett auf der kleinen Fläche ordentlich zwingen läßt?

Das hält bombenfest - wirklich! Die Platte ist 28 mm dick. Die im Video verwendete Plattenstärke beträgt 25 mm. Also genug Fleisch zum Fixieren. Ich habe es heute getestet. Das ist aber kein Hobelbankersatz! Mit Elektrowerkzeugen lässt sich dennoch gut arbeiten.

Beste Grüße,
Pierre
 
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