Projekte, die in der jetzigen Lage helfen

DerWaldi

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(Ich wollte das Wort Krieg und Ukraine im Titel nicht benutzen)

Hallo an alle,

ich (bzw wir [die Freunde und Nachbarn] würde(n) gern meinen/unseren Teil zur Unterstützung der Ukraine/Situation weiter ausbauen und meine Hobbywerkstatt dazu nutzen. Leider fehlen mir da die Ideen und unglücklicherweise habe ich bei Auskunftsanfragen auch öfter nur ein "Das wissen wir nicht" bekommen.

Am besten wären Dinge, die man nicht so einfach "aus dem Laden" bekommt.

Material und Ausrüstung sind, meiner Meinung nach, gut vorhanden.

Danke für etwaige Denkanstösse
 

fragnix

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Wir arbeiten im Speditionsbereich, werden in nicht allzu ferner Zukunft sowieso nach Rumänien fahren, und wollen auf dem Weg als Beiladung hilfreiche Dinge mitnehmen. Als Kontakt haben wir den Bürgermeister einer Flüchtlinge aufnehmenden Gemeinde. Soweit erst mal völlig irrelevant für Dich :emoji_wink:

Beim drüber Nachdenken kam ich unter anderem auf Tischlarbeiten. Wenn dort nun plötzlich mehr Leute leben, wo und wie tun sie dieses? Vermutlich teils bei Familien mit drin, teils in leerstehenden Gebäuden. Daher dachte ich an Renovierungszeug, von Farbe über Pinsel bis Müllsack. Aber auch an Tisch Bett Stuhl.

Wenn Du etwas bauen willst, dann eventuell einfache Möbel.
Falls der Transport der Möbel zu aufwändig wäre, dann eventuell Ikea-Style Möbelbausätze, alles ausser den grossen Holzstücken. Zumindest in Rumänien gibt es sehr viel Holz. Man braucht auch nicht immer Beschläge, aber manches geht damit einfacher.

Unsere Antwort auf Deine Frage ist also: Hilfe zur Selbsthilfe: Werkzeug, Schrauben, Beschläge, ggf. Anleitungen. Zudem aus der nicht-technischen Ecke: Saatgut, von Petersilie bis zur Saatkartoffel. Das ist aber nichts für Deine Werkstatt.
 

magmog

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Guuden,

mittels Holzwerkens kann man m.E. zur Zeit nicht sonderlich helfen,
evtl. mit hier gestrandeten Kindern basteln.
Wenn die Zerstörungsorgie vorbei ist, wird sich so mancher Holzer
über Werkzeug und Ausrüstung bestimmt freuen, bis hin zu Maschinen.
 

peter bussmeyer

ww-buche
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Hallo @DerWaldi,
wenn Du etwas sinnvolles tun möchtest (und das kann ich gut verstehen), frag direkt bei Gastgeberfamilien oder/und gegebenenfalls bei Deiner Gemeinde nach, ob sie für die Einrichtung von Unterkünften Hilfe und Unterstützung brauchen können.
Gruß
peter
 

Martin45

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Stelle doch deine handwerklichen Fähigkeiten einer Organisation, die sich hier um die Leute kümmert zur Verfügung. Gibt ja doch einige Vereine oder Kirchengemeinden, die Flüchtlinge in Familien vermitteln.
Da muss bestimmt mal ein Schrank aus den KA abgeholt werden, ein Bett aufgebaut. Das wären so Dinge, die ich mir gut vorstellen könnte.
 

benben

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Ich habe hier ein paar Stunden Möbel abgeholt und in einer Unterkunft aufgebaut. Klar trifft deine Frage nicht, aber mehr fällt mir auch nicht ein. Man könnte irgendwas bauen und verkaufen für den guten Zweck. Bei uns standen am WE ein paar Kids in der Innenstadt und haben Waffeln verkauft.

Evtl. Wochenmarktstand, auch wenn ich nicht glaube dass das was bringt, aber als Idee für eine Richtung. Geld geht immer.

Gruss
Ben
 

Lico

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Sachspenden sind das, was alle HiOrgs momentan an den Rand des Wahnsinns treibt. Die müssen im Moment noch zusätzlich Mittel aufwenden, um den ganzen Mist, den sie auf den Hof gekippt bekommen, zu entsorgen. Von den Stunden, die Helfer damit zubringen, das Zeugs auszusortieren gar nicht zu reden. Engagiert euch beim THW, Feuerwehr oder einer anderen HiOrg nach eurem Geschmack und spendet Geld.

Lico
 

Alceste

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und spendet Geld.

Und wenn man selbst keines hat? Sorry aber dieses geheule der Hilfsorganisationen kann ich nicht mehr hören, vor allem auch deshalb nicht weil es ja bekannt ist, dass ein guter Teild es Geldes das man spendet für die Verwaltung desselben draufgeht. Wenn du zu viel Zeugs bekommen, dann können Sie doch einfach auch nach Hilfe bitten beim aussortieren. IMO wird denjenigen die behaupten sie seien caritativ unterwegs viel zu viel durchgehen gelassen, da sollte man mal genauer hinschauen was die eigentlich so treiben, hat ja bei Mutter Theresa auch lagne gedauert, aber was raus kam war alles andere als schön (witzigerweise wissen das heute auch die wenigsten).

EDIT: Ich habe gerade heute wieder Sachen zu unserer evangelischen Gemeinde gebracht, die noch gut waren, für die ich aber keine Verwendung habe. Der Gemeindepädagoge dem ich das immer bringe (sind meiste Spielgeräte) hat sich noch nie beschwert. Zur Not verkauft ers beim nächsten Flohmarkt.
 

Alceste

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Achso von Nachhaltigkeit ist da auch keine Rede, wenn man um Geld bittet von dem man Zeug kauft, das die Leute eh zu hause leigen haben und einem geben würden.
 

Martin45

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Sorry aber dieses geheule der Hilfsorganisationen kann ich nicht mehr hören, vor allem auch deshalb nicht weil es ja bekannt ist, dass ein guter Teild es Geldes das man spendet für die Verwaltung desselben draufgeht.
Da hätte ich Abhilfe für dich. Spende statt an die großen Organisationen an kleinere ehrenamtliche Vereine. Da läuft die Verwaltung ehrenamtlich und das Geld wird mit gesundem Menschenverstand eingesetzt.
Hier ein Verein aus unserer Gegend. Die leisten schon seit grob 30 Jahren Ukrainehilfe und haben daher entsprechende Kontakte dort. Da bin ich recht sicher, dass die wissen, was gebraucht wird und wie sie helfen können.
https://m.facebook.com/Freunde-von-Kanew-eV-109104497129903/
 

Alceste

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Ich spende grundsätzlich kein Geld. Wenn jemand meine Arbeitskraft haben möchte oder Gegenstände die ich entbehren kann, dann gerne, Geld gibts nicht, ob es sich jetzt um einen Penner auf der Zeil handelt oder einen caritativen Verein.
 

benben

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Ich spende grundsätzlich kein Geld. Wenn jemand meine Arbeitskraft haben möchte oder Gegenstände die ich entbehren kann, dann gerne, Geld gibts nicht, ob es sich jetzt um einen Penner auf der Zeil handelt oder einen caritativen Verein.

Man kann es sich auch einfach machen.
Es ist die freie Entscheidung nicht zu spenden, vollkommen in Ordnung. Dann aber bitte nicht mit irgendwelchen fadenscheinigen Argumenten.
Man muss nicht an böse Organisationen spenden, die tatsächlich Leute für Arbeit bezahlen und eine Buchführung haben, klar gibt es auch Orgas an die ich nicht spenden würde.

Klar helfe ich gerne, so lange es mich nicht stört oder ich irgendwelche einbußen habe?

Geld ist nicht alles, aber es macht vieles einfacher. Ich denke das ist den Menschen sehr willkommen.

Edit:
Alleine der Begriff "Penner" ist, nach meiner Meinung, eine herablassende Art die du da zum Ausdruck bringst. Harmloser kann ich es nicht formulieren.

Gruss
Ben
 

predatorklein

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Hallo

Sachspenden sind das, was alle HiOrgs momentan an den Rand des Wahnsinns treibt. Die müssen im Moment noch zusätzlich Mittel aufwenden, um den ganzen Mist, den sie auf den Hof gekippt bekommen, zu entsorgen. Von den Stunden, die Helfer damit zubringen, das Zeugs auszusortieren gar nicht zu reden. Engagiert euch beim THW, Feuerwehr oder einer anderen HiOrg nach eurem Geschmack und spendet Geld.

Nagel - Kopf - Volltreffer

Den Schrott , den manche Leute auf diese Art loswerden wollen , muss man sich mal ankucken , bevor man das glaubt .

Wie bei der Altkleidersammlung ( Schuhe / Klamotten ) , da arbeitet ein Bekannter von mir .
Der sagt , dass inzwischen 30 % der Teile nur noch für die Verbrennungsanlage taugen :emoji_scream:

Gruß
Der Gemeindepädagoge dem ich das immer bringe (sind meiste Spielgeräte) hat sich noch nie beschwert.................

Und glaubst du etwa , dass der das " für lau " macht .
Der wird dafür bezahlt , und meistens noch nicht mal schlecht .

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

ger-247

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In unserer kleinen privaten Initiative in Zusammenarbeit mit einer Schule, sammeln wir überwiegende Sachspenden. Mit einem vernünftigen Spendenaufruf und detaillierten Angaben, zu dem was gebraucht wird, klappt das bis auf wenige Ausnahmen gut. Und das betrifft fast ausnahmslos den Bereich Kleidung, wo nachsortiert werden muss. Gut, ich hatte auch schon beim packen eine Mullbinde in der Hand, auf der noch EVP:emoji_fearful: drauf stand.
Zu deiner eigentlichen Frage. Ich würde mal recherchieren wer bei Euch im Umkreis aktiv ist und denen Hilfe anbieten. Bei uns in Dresden bewährt sich gerade nebenan.de für schnelle unkomplizierte Aktionen hervorragend. In anderen sozialen Netzen bin ich nicht unterwegs, aber sicher gibt es auch da Ansätze, Kontakte zu finden.
Ich war vorgestern auch bei einer Familie helfen, die Platz für eine ukrainische Familie macht und habe eine Küche montiert, die wiederum andere Helfer, von wieder einem anderen Spender abgeholt haben. It works...

Auf jeden Fall Daumen hoch für deinen Willen! Bleib dran!
Guido
 

sndlnk

ww-fichte
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Zwei Freunde von mir waren vor kurzem Vorort in Medyka und haben geholfen. Die Lage dort war anfangs recht chaotisch und die Effizienz bzw. Sinnhaftigkeit der großen Orgs sind mehr oder weniger ernüchternd gewesen. Einer hat seine Erfahrung in einem Bericht zusammengefasst.

Der Text ist teils sehr emotional evtl. der Wut geschuldet, die er auf die großen Orgs hatte, soll aber kein Bashing sein.

Am ehesten brauchen die wohl helfende Hände, Übersetzer und vor allem Decken, -15°C sind kein Spass. Wer unbedingt etwas mit Holz machen möchte, kann dort gerne Feuerholz hacken, kein Witz.

THeOReos - Trippin': Medyka (jump-there.blogspot.com)
 

benben

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Ich habe das jetzt in meiner Frühstückspause gelesen. Für mich nachvollziehbar und wirklich Hut ab!
Das emotionale erinnert viel ans Ahrtal, da hatten auch einige immer diese Vorwürfe es würde nicht geholfen werden. Man muss da halt sehr vorsichtig sein, finde ich jedenfalls. Man sieht da nur einen sehr kleinen Ausschnitt und die Verzweifelung. Man kann sich nicht vorstellen, dass hier, wenige Kilometer entfernt oder sogar mitten in Deutschland, sowas los ist.

Es ist einfach die schiere Menge an Hilfsbedürftigen, bei allen absolute Überforderung in Ausnahmesituationen. Meine Theorie ist, solch ein Hilfskontongent vorzuhalten um innerhalb weniger Tage reagieren zu können, kann sich niemand leisten.

Guckt man sich mal das THW an, die haben Maschinen und Versorgungseinheiten und machen auch viel. Beispiel Ahrtal, das habe ich live erlebt, daher als Beispiel. Es waren meist relativ alte Maschinen, gut gewrtet, aber alt. Die Fahrer waren bemüht und nicht unbedarft, aber einfach nicht wirklich geübt. Wie sollen die auf dem Level sein von jemandem mit modernster Technik und täglicher Einsatzerfahrung? Das würde Unmengen kosten.

So ähnlich wird das mit fast aller Hilfe sein, es gibt da einfach keine Vollprofis. Wer hat denn sowas schonmal organisiert. Dazu kommt, jeder hat Angst was falsches zu entscheiden und hinterher auf den Deckel zu bekommen. "Der hat x Tausend Euro Spenden verschwendet", tja halt nur weil er es nicht besser wusste und , immerhin, hat er entschieden.

Das erinnert beim lesen viel ans Ahrtal, das war mitten in D und bei weitem nicht so groß. Selbst da hat man offensichtlich PRobleme gesehen. ICh finde immer wichtig, dass sowas nicht Tod diskutiert wird.

Insgesamt sind unsere Gesellschaften auf solche Notlagen unzureichend vorbereitet, jedenfalls von dem Anspruch an uns selber her. Wieviel Sicherheit wir uns da leisten können/sollten ist halt die große Frage. Es geht halt, wie immer, auch ums Geld.

Gruss
Ben
 

NiklasAG

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Wenn den Ukraineflüchtlingen nicht geholfen werden kann, warum nicht im Ahrtal nachfragen? Da ist doch sicher der grosse Ansturm vorbei und die Leute wieder alleine am Aufbauen. Und es würde gegen die Bewirtschaftung des "denen wird geholfen, den Deutschen nicht" helfen.
Nur eine Idee.
 

Lico

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Nach dem Bericht, den ich anschließend von Leuten gehört habe, die da waren, gab es hinsichtlich der Organisation der Hilfe, neben vielleicht auch vielen anderen kleineren Unzulänglichkeiten, zwei große Probleme.
Das eine war die Kommunikation. Die war komplett zusammen gebrochen, weil auch die Relais-Stationen im BOS-Funk nicht mehr funktionierten.
Das andere war die Organisation an sich. Es gibt in D durch die föderale Struktur mehrere Zuständigkeitsebenen und niemand hat wirklich Erfahrung (ich möchte fast sagen zum Glück) im Handling von Großschadensereignissen Man darf nicht vergessen, dass das bei den HiOrgs auch auf Führungsebene größtenteils Ehrenamtler sind. Das führte dann dazu, dass lange viele Helfer und viel Gerät untätig rumstanden, die an anderer Stelle dringend gebraucht wurden. Konnte man auch auf den Fernsehbildern von dieser Rennstrecke sehen, wo viele Fahrzeuge ordentlich aufgereiht rumstanden. Zu denen gehörten ja auch die Helfer, die genau so rumstanden und auf ihren Einsatz warteten. Das soll irre lange gedauert haben, bis das in die Gänge kam.

Lico
 

Alceste

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Alleine der Begriff "Penner" ist, nach meiner Meinung, eine herablassende Art die du da zum Ausdruck bringst.

den Begriff - mit seiner Konnotation - habe ich bewusst im Kontrast zu dem anderen gewählt um zu verdeutlichen, dass es von mir kein Geld gibt, gleich wer da anklopft. Wenn jemand meine Hilfe braucht helfe ich ggf. gerne anderweitig.


Der sagt , dass inzwischen 30 % der Teile nur noch für die Verbrennungsanlage taugen :emoji_scream:

Da bin ich skeptisch. Ich habe erst kürzlich die Wohnung meines Bruders ausgeräumt. Mein Bruder hatte einen vorzüglichen Geschmack, dummerweise war er aber ne Nummer zu klein. Jedenfalls reden wir hier von teuren Klamotten (Boss, Armani, Calvin Klein etc. das "billigste" waren ein paar Sachen der Hausmarke von P&C), die wollte keiner von den Hilfsorgas haben.


Und glaubst du etwa , dass der das " für lau " macht .
Der wird dafür bezahlt , und meistens noch nicht mal schlecht .

Der Claus ist fest angestellt mit Rentenansprüchen und allem tralala, wie sich das in einer (nicht a-) sozialen Gesellschaft gehört. Ich verstehe jetzt nicht was der Kommentar implizieren soll. Dieses caritative Ehrenamt ist zumindest in reichen Ländern auch schon so ein Unding, aber das hat Nietzsche schon zur Genüge ausgeführt.
 

NiklasAG

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Bevor daraus eine Riesendiskussion wird die nicht da hin gehört: Spenderkleider werden nicht verbrannt, sondern recycelt. Teilweise wird nicht einmal geschaut ob etwas wieder getragen werden kann.
Das war vor ein paar Jahren ein riesen Skandal in der Schweiz. Die Berichte dazu sind Online beim SRF einsehbar.
 

schrauber-at-work

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Wenn jemand meine Hilfe braucht helfe ich ggf. gerne anderweitig.
Guter Ansatz, was derzeit gesucht ist: Temporäre Bleiben. Also wenn Du noch irgendwo ein paar m² Wohnraum zur Verfügung stellen kannst (so 4-6 Monate) ist dies die beste Unterstützung die, ganz ohne Monetär zu spenden, geht.
 

NiklasAG

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Guter Ansatz, was derzeit gesucht ist: Temporäre Bleiben. Also wenn Du noch irgendwo ein paar m² Wohnraum zur Verfügung stellen kannst (so 4-6 Monate) ist dies die beste Unterstützung die, ganz ohne Monetär zu spenden, geht.
Man muss da aber aufpassen (zumindest in der Schweiz). Es gibt diverse Auflagen die zu erfüllen sind, bevor man jemanden bei sich aufnehmen darf. Da sollte man sich erst informieren bevor man sich anmeldet.
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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Neuenburg am Rhein
Man muss da aber aufpassen (zumindest in der Schweiz).
Mag ja (in der Schweiz, evtl. au in der BRD) so sein. Nichts desto trotz hilft das Angebot. Was es zu erfüllen gibt wird dann die zuständige Behörde (hoffentlich) kommunizieren und prüfen.

Ich habe Wohnraum (im äußersten Südwesten) angeboten, werde euch auf dem laufenden halten sobald das Angebot in Anspruch genommen wird.

Gruß SAW
 

Martin45

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Hab ihr noch keine DaF-Klasse (oder wie auch immer die heißen) schulisch in Planung?
Hier (=in NRW) sollen die ersten Klassen direkt Anfang April starten.
 
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