Plastik....

yoghurt

Moderator
Teammitglied
Registriert
7. Februar 2007
Beiträge
9.546
Ort
Berlin
Hallo,
ich komme gerade von meinem abendlichen Spaziergang zurück. Meine Überlegung (mit Bier in der Hand - das Berliner Wegbier!) ging dahin, dass es ein funktionierendes Glas-Mehrweg-Pfandflaschen-System in Deutschland gibt. Warum nicht Spülmittel, Handseife, Kefir, Apfelsaft, Ketchup, Honig und Tomatensauce in die gleichen Flaschen füllen? Klar, mir ist bewusst, dass die verschiedenen Produkte ihre eigenen wiedererkennbaren Marken-Verpackungen haben (ganz prägnant: Coca-Cola). Andererseits haben wir ein Plastik-Problem und einen Klimawandel. Wie könnte man darauf hinwirken, so eine utopische Idee umzusetzen?

Diejenigen, die den Klimawandel oder das Plastikproblem prinzipiell bezweifeln, über Chemtrails oder die jüdische Weltverschwörung sowie die "Protokolle der Weisen von Zion" diskutieren wollen, sollen das an einem anderen Ort tun! Das Zeug werde ich löschen!
 

joh.t.

ww-robinie
Registriert
14. November 2005
Beiträge
6.920
Ort
bei den Zwergen
Eigentlich gut, aber wie bekommst du kristallisierten Honig aus der Flasche ?? Wenn bitte nur Lebensmittel in eine Flasche. Im Dunkeln ist leichte verwechseln.
 

Time_to_wonder

ww-robinie
Registriert
19. August 2014
Beiträge
5.419
Alter
50
Ort
Saarlouis
Naja, für Honig gibt es ein Mehrwegsystem. Nur leider ist diesem Imkerverband aus Wachtberg das Thema Bio recht egal. Im dm gibts einen Bio-Honig deutscher Herkunft, leider in Einweggläsern. Diese eignen sich aber prima für ne Zweitnutzung im Haushalt.

Es muss ja nicht nur EIN Pfandsystem geben, bei Apfelsaft gibts im Bioladen (und nicht nur da) diese Literflaschen.

Und bei anderen Sachen: Weiss eigenlich jemand, ob Einwegglas-Recycling besser ist als Gelber Sack und Grüner Punkt?
 

Kaltregen

ww-ulme
Registriert
17. Dezember 2018
Beiträge
187
Ort
Deutschland
Hallo,

ich hab das Thema Umweltschutz für mich eigentlich schon fast aufgegeben, weil ich einfach nicht weis was ich machen soll. Meistens sind die Sachen ja zu kurz gedacht und im Endeffekt schlimmer als wenn man nichts gemacht hätte. Wie das bei deinem Vorschlag ist weis ich natürlich auch nicht, aber zu bedenken wäre z.B. dass dann viel mehr Gewicht überall herum gefahren wird, die Herstellung ist aufwendiger etc. Vielleicht würde es schon reichen, wenn das Plastik auch tatsächlich recycelt würde.

Aber wenn mir jemand beweisen kann, dass es besser ist, wäre ich natürlich dabei. Dafür müsste man dann eine Firma gründen, die solche Produkte herstellt, Massenproteste organisieren bis die Politik mit dem "Auf freiwilliger Basis" aufhört oder irgendwie die Weltherrschaft an sich reißen. Naja, ich würde mich freuen wenn sich da endlich so richtig was tut, auch wenn es gegen meine Interessen gehen sollte.

Gruß Michael
 

rotex150

ww-kirsche
Registriert
8. Juli 2012
Beiträge
153
Ort
Chiemsee
Also bei uns im Landkreis Rosenheim ist das so gelöst :
Es gibt gemeindliche Wertstoffhöfe, da kannst Du am WE alles abgeben, Batterien, Elektrogeräte, Schrott, Holz (behandeltes 10 km weiter),Bio-Abfall (bring ich jedes WE hin), Fahrräder, Autoreifen, Elektrogross- und Kleingeräte, Styropor, Plastikflaschen, Plastikbecher und sonstiges Verpackungsplastik (getrennt). Das wird dann an die Rohrdorfer Zementwerke verkauft, die heizen damit (mit höchstwertigen Filtern, wie die Mitarbeiterin ganz begeistert erzählt hat).
Für Papier, Flaschen, Blechdosen etc. und Tetra-Packs gibt es Dauerbehälter bei der Feuerwehr

Heute früh haben wir den Müllbehälter nicht zur Abholung rausgestellt, war ja kaum was drin, das passiert öfter.

Ich halte das alles für eine gute Lösung, ist halt etwas Arbeit und ein Regal mit verschiedenen Recyclingmaterialien.

Von Glasflaschen für alles mögliche halte ich nix, das Zeug muss sortiert, tranportiert und gewaschen werden.
Yoghurt :emoji_sunglasses: im Plastik ist mir lieber, die Umhüllung aus Papier kommt ins Papier, der Deckel ins Alu und der 5 Gramm
schwere Becher wird -gespült- dem Recycling zugeführt, fertig

Ciao, Hardy aka Rotex150
 

zündapp

Gäste
Na, die Einkäufe werden halt ganz schön schwer. Wenn ich meine sieben Wasserkästen vom Auto ins Haus schaffe, benutze ich die Sackkarre. Obgleich der Weg nicht weit ist, ich nicht schwach oder faul bin und ich nur ins EG muss. Einkaufen tun meistens Frauen (ja, ich weiß..) und die würden sich schon gar nicht über mehr Gewicht freuen. Es gibt ja die Pfand-Milchflaschen. Wenn man eine kauft, ok. Wenn Du 12 Stück für die Familie kaufst, dann geht doch eher der Griff zum Tetrapack im 12er Karton.

Will sagen: eine Kunststoff-Pfandverpackung wäre besser. Aber die wird vermutlich schnell unansehnlich.

Übrigens: "Diejenigen, die den Klimawandel oder das Plastikproblem prinzipiell bezweifeln,..." Das war jetzt ein astreiner Frame.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.587
Alter
57
Ort
Wadersloh
Wir haben auch ein funktionierendes Plastik-Mehrwegsystem.
Warum zwingend Glas?
 

zündapp

Gäste
Wird das Plastik-Mehrweg nicht auch eingeschmolzen? Das wird doch nicht gereinigt, oder?
Jetzt weiß ich nicht, was jetzt wichtiger ist: Plastik vermeiden (um den preis der Glasflaschenreinigung) oder erfassen. Erfasst wird es ja eigentlich auch vom gelben Sack.
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.323
Ort
Dortmund
Warum nicht Spülmittel, Handseife, Kefir, Apfelsaft, Ketchup, Honig und Tomatensauce in die gleichen Flaschen füllen?

Bei Spülmittel und Handseife kann ich mir Abfüllstationen in Geschäften gut vorstellen. Dann einfach eigene Flasche mitbringen.

Es gibt mittlerweile schon diese Unverpakt-Läden in vielen Städten. Da läuft das so.
 

tomis7

ww-kastanie
Registriert
28. März 2014
Beiträge
30
Ist nicht das eigene Kaufverhalten das Entscheidene ?
Pfandflaschen: Bier und ein bißchen Saft.
Leider hat der Milchbauer dicht gemacht, also auch Pfand vom Edeka
Honig um die Ecke vom Nachbarn, der nimmt die Gläser wieder,
Apfelsaft von der Mosterei im Nachbardorf in Kartons zum wieder benutzen (der Beutel bleibt über),
Joghurt selbst gemacht, Mettwurst vom Hofladen in Papier eingeschlagen.
1/16 Rind, bzw eine Wanne, vom Erzeuger, allerdings auch eingeschweißt.
Früher habe ich das noch selbst verpacken können.

Fast alle Plastikflaschen sind von den Töchtern die es einfach haben wollen.
Falls ich mal Fleisch an der Theke kaufe, freue ich mich über die stabilen Plastikbehälter.
Die benutze ich beim ölen :emoji_wink:
Und trotzdem haben wir pro Woche einen Sack geronnenes Erdöl im Sack.
Ach ich vergaß: Wasser aus der Leitung
 

zündapp

Gäste
"Wo das den? Ich hab schon diverse Mehrweg Flaschen dem Altglas Recycling zugeführt weil die keiner mehr Wiederhaben wollte (dieeese Flaschengrößen haben wir nicht) ..."

Die kleinen Jägermeister sind aber gar keine Pfandflaschen :emoji_laughing:

Spässle,

Gruß,

Wolfgang
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.587
Alter
57
Ort
Wadersloh
Flaschen gibt man da ab, wo sie gekauft wurden. Das geht immer.

Mehrweg PET wird 10-15 mal wiederverwendet. Glas häufiger, ist aber auch deutlich schwerer.
Das ist PET schon angenehmer, keine Scherben, auch beim Sport nicht verkehrt.

Etwas Komfort muss neben dem Umweltschutz auch sein :emoji_slight_smile:
 

FredT

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2014
Beiträge
5.269
Ort
Halle/Saale
Flaschen gibt man da ab, wo sie gekauft wurden. Das geht immer.
Uups, hab ich die jetzt bei Penny, Netto, Hundenetto, real, Kaufland, REWE, Globus, edeka, NP, Lidl oder beim Aldi gekauft? Und muß ich da auch in den Kaufladen in Hamburg oder München zurückfahren? Und wie war das mit den mitzubringenden Flaschen für Pommes frites?
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.587
Alter
57
Ort
Wadersloh
Uups, hab ich die jetzt bei Penny, Netto, Hundenetto, real, Kaufland, REWE, Globus, edeka, NP, Lidl oder beim Aldi gekauft? Und muß ich da auch in den Kaufladen in Hamburg oder München zurückfahren?
Wenn du regional in einer Kette kaufst, ist die Wahrscheinlichkeit mehr als hoch, dass du deine Flaschen dort in allen Filialen loswirst. Hamburg wird wohl mehr als beispielsweise einen Penny haben :emoji_slight_smile:
Man muss es natürlich auch wollen, bei uns klappt das gut.
Wenn ich unterwegs irgendwo ein Getränk kaufe, dann nehme ich eine Mehrwegflasche von der ich weiß dass ich sie auch daheim zurückgeben kann.
Falls der Landwirt seine eigenen Flaschen für Milch, oder der Imker seine Gläser für Honig anbietet, muss man ja auch wieder genau dorthin.

Und wie war das mit den mitzubringenden Flaschen für Pommes frites?
Palim palim..
 

predatorklein

ww-robinie
Registriert
24. März 2007
Beiträge
7.391
Ort
heidelberg
Moin

Wie könnte man darauf hinwirken, so eine utopische Idee umzusetzen?

Die Industrie versucht , es sich immer so easy wie möglich zu machen .
Und dabei so viel Gewinn zu machen , wie möglich ist .
ist ja auch i. O. wenn dies im Rahmen der bestehenden Vorschriften geschieht .

Also müßte der Kunde die Industrie darauf hinweisen , daß er möchte , daß diese " utopische Idee " umgesetzt wird .

Machen das genügend Konsumenten , zieht die Industrie mit .
Wenn nicht ,eben nicht .

Von alleine tut sich da nichts .

Und wie viele würden da im Endeffekt wirklich mitmachen , wenn es " hart auf hart " geht ?

Wenn ich als Verbraucher also ein bestimmtes Produkt veweigere , weil die Industrie nicht umsetzt , was der Verbraucher will ?
Mit echtem Konsumverzicht , nicht nur mit der Klappe ?
Allzu optimistisch bin ich da ehrlich gesagt nicht .
Und da schliesse ich mich auch nicht aus .

Gruß
 

Georg L.

ww-robinie
Registriert
5. März 2004
Beiträge
4.236
Ort
Bei Heidelberg
Ist in der Summe wohl aber nicht so umweltfreundlich wie Glas.
Das Problem bei den Umweltbilanzen ist doch, dass im Allgemeinen nur die Aspekte betrachtet werden, die gerade das belegen sollen was man erreichen möchte. So wird z.B. in den seltensten Fällen berücksichtigt, dass eine Glasflasche fast zehnmal soviel wiegt wie eine PET-Flasche gleichen Fassungsvermögens. Was da schon an Spritmehrverbrauch für den Transport drauf geht, würde für viele neue PET-Flaschen reichen. Auch werden die Lebenszyklen der Glasflaschen immer sehr otimistisch und die der PET-Flaschen sehr pessimistisch angesetzt (ist ja politisch so gewollt, da Kunststoff "böse") in Wirklichkeit unterscheiden sie sich aber kaum.
Aber das ist etwa so, wie der Möbeldiscounter der Möbel aus nachhaltig produzierten Materialien anbietet, die aber so lausig zusammengeschustert sind, dass sie nach 5 Jahren auf den Müll fliegen. Da ist jeder sorgfältig aus Tropenholz hergestellte Schrank, der noch an die nachfolgende Generation weitervererbt wird, nachhaltiger.
Wobei, ob jetzt bei der Verwendung von Pfand-Glasflaschen vs. PET-Pfandflschen im Jahr vielleicht 10 L Erdöl eingespart werden, darum wird ein großes Tam-Tam gemacht, die 600 bis 800 L Kerosin die pro Person verbraucht werden um nach Thailand in Urlaub zu fliegen, die werden aber stillschweigend toleriert.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.587
Alter
57
Ort
Wadersloh
Die Industrie versucht , es sich immer so easy wie möglich zu machen .
Und dabei so viel Gewinn zu machen , wie möglich ist .
Da isser wieder, der Zeigefinger auf die böse Industrie. Das ist völlig falsch, wir Verbraucher steuern das.

Alle Welt rennt doch in oben schon genannte Discounterketten, eben weil es so günstig ist. Und die Ketten kaufen günstig ein, stehen ja schließlich im Wettbewerb. Wenn du da als Lieferant nicht mitgehen kannst, bist du raus. Fertig.
 

Georg L.

ww-robinie
Registriert
5. März 2004
Beiträge
4.236
Ort
Bei Heidelberg
Alle Welt rennt doch in oben schon genannte Discounterketten, eben weil es so günstig ist.
Bei uns im Ort hat gerade wieder ein Bekleidungsgeschäft zugemacht. Vor einem Jahr noch konnte man im Ort über das Geschäft solche Bemerkungen hören wie: "Da geh ich nicht hin, viel zu teuer" oder "Bei den Preisen verdient der sich doch eine goldene Nase, mit mir aber nicht". Jetzt ist er weg und genau die selben Leute, die dort nie etwas gekauft hatten (weil ja viel zu teuer) regen sich am meisten auf, dass wieder ein Geschäft zusperrt.
 

predatorklein

ww-robinie
Registriert
24. März 2007
Beiträge
7.391
Ort
heidelberg
Hallo

Da isser wieder, der Zeigefinger auf die böse Industrie. Das ist völlig falsch, wir Verbraucher steuern das.

Wer schreibt denn was von der bösen Industrie ?
Ich sicher nicht !

Und " ganz falsch " ist der Zeigefinger auf die " böse Industrie " auch nicht , denen muß man auf die Finger kucken , damit die nicht alles machen können , was sie wollen .

Wir Verbraucher haben alle Macht der Welt , was zu ändern .
So wie auch der Wähler diese Macht hat .

Nutzt man diese Macht nicht , Pech gehabt .

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer , zu vielen Menschen geht heutzutage zu vieles ( immer noch ) einfach am Allerwertesten vorbei .
Aus welchen Gründen auch immer ?

Gruß
 

zündapp

Gäste
Große Fragen werden hier gestellt, „die Industrie, „der Verbraucher“. Je älter ich werde, desto mehr komme ich davon weg, Überlegungen mit einem Gestaltungs- und Erziehungsanspruch für andere anzustellen.

Das Leben ist so unglaublich kurz, und wenn man seine Zeit gut nutzt, kann man das eigene Haus, das eigene Umfeld auf ein gutes Gleis bringen. Kann ich mit dem, was ich da mache, leben? Taugt das für mich?

So halte ich es auch mit dem Müll, dem Verbrauch und meiner Energie. Ich pfeife dabei auf irgendwelche Umweltbilanzen (GeorgL hat das meiner Meinung nach sehr gut oben beschrieben), sondern benutze meinen Kopf. Seife z. B., da brauche ich keine Pfandverpackung, ich kaufe die in der Großpackung im Beutel. Sie kommt in einen sparsamen Dosierer und wird mit Wasser vermengt, weil sie dann besser reinigt. Dieselbe Seife fürs Waschen, Duschen, Händewaschen, Rasieren. Weil ich da eh keinen Unterschied merke und keine „Meeresbrise mit Amber“ unterm Hemd haben mag. Brauche ich da noch eine Pfandpackung? Sehe ich im Moment nicht.

Jetzt soll ein Komposter für den Garten her. Die Frau sagt, kauf was Fertiges, dann ist es schnell gemacht. Ich schau mir die Kunststoffdinger im Baumarkt an und denke mir: Wenn mein Junge da einmal draufsteigt macht es KRACK, und ich stehe eine halbe Stunde da, bis ich die Plastikreste für die Mülltonne kleingesägt habe. Also habe ich vorhin beim Sägewerk angerufen, übernächstes Wochenende hole ich mir unbehandelte Douglasie. Gegen Fäulnis werden die Pfosten unten angekohlt, und wenn dann in 25 Jahren der Komposter rott ist, fliegt alles ins Grillfeuer.

Das klingt sicher alles ziemlich hausbacken, aber es entspricht meinem Verständnis von Nachhaltigkeit.

Anders zum Beispiel mein Beamer (den brauche ich beruflich). Immer wenn ich den ausschalte, kommt so ein Spruch eingeblendet „save the planet – use energy saving modus only“. So etwas halte ich für eine absolute Kopfgeburt. Blödsinn halt. Bringt niemandem was, ich weiß selbst, wann ich den Beamer hell brauche (bei Tageslicht) oder nicht (abends). Aber irgendjemand hatte hier Spaß am Belehren und sicher das Gefühl, die Welt dadurch ein wenig besser gemacht zu haben.

Gruß,

Wolfgang
 

andama

ww-robinie
Registriert
13. Dezember 2007
Beiträge
3.649
Ort
Leipzig
Einen Punkt habe ich auch beizutragen, lokal abgefüllte Getränke in Mehrwegflaschen kaufen, das hilft schon. Muss es das Wasser aus Frankreich oder Italien sein?
Habe letztens einen Bericht gehört , wo der Schweizer Megakonzern das Wasser in Frankreich in Riesendimensionen abpumpt, Millionen verdient und es den Anliegern untersagt wird Brunnen für Eigenbedarf z.B. für Tierhaltung zu betreiben.
 
Oben Unten